W124-Board.de

Präsentiere hier mal meinen S124 E320, den ich in 2013 für sage und schreibe 1.600 € erworben habe
Kein Druckfehler.
Nahezu komplett ausgestattet, Baujahr 6/1995 mit einer Kilometerleistung von 219.718 bei Übernahme von einem unserer Geschäftsführer,
der den Dienst quittiert hat. Einziges Manko damals war eine Öllache, die er an jedem Standplatz hinterlassen hatte. Daher auch der günstige Preis.
Reparatur kostete mich damals knapp 700 Euronen, letzte Woche kam er erneut ohne Mängel durch den TÜV


Leider entwickelt sich im Moment ein kleines Feuchtbiotop im Innenraum, da er - wie bei diesem Modell üblich - an der hinteren rechten 'Kofferraum'-Scheibe
inkontinent ist. Da muss ich demnächst mal ran.
Kann mir hier im Forum eventuell einer von euch einen Sattler im Raum Hamburg benennen, der mir die auch bei Mercedes typische aufgescheuerte Sitzwange vom Fahrersitz
ordentlich instandsetzen könnte?
Besten Dank schon mal im voraus für eure Kommentare
Gruss
Michael

Danke für die schnelle Antwort, werde die beiden Anbietern mal kontaktieren

Jepp, das ist wohl so, kann mich an dein Kennzeichen ganz genau erinnern, zuletz Höhe Starweg vor ein paar Wochen

Hallo,
ja das ist gut möglich, zurzeit fährt meine Schöne mit dem Wagen, da ihr BMW (schwarz mit weissem Dach) mal wieder Dauergast beim Freundlichen ist
Aber mal was anderes: du hast bei deinem ja mal die Scheinwerfer ordentlich gereinigt, bekommt man bei meinem die Streuscheiben auch 'einfach' ab, ohne
den kompletten Scheinwerfer auszubauen? Und sind die mit dem Rest des Scheinwerfers verklebt oder auch nur gesteckt?
Ich frage, weil einer von den beiden neuerdings Wasser zieht, und das sieht nicht nur nicht gut aus, sondern stört bestimmt auch den Gegenverkehr.
Will ja nicht, dass du geblendet wirst, wenn wir uns mal im Dunkeln begegenen

Hallo zusammen,
hatte meinen Wagen für 2 Tage beim Freundlichen stehen, da er mir letzte Woche während der Fahrt ausgegangen ist. Ausserdem hatte ich ja vor 4 Wochen bei einer langen Ausfahrt > 500 km das
Phänomen, dass er bei Tempo ca. 140 plötzlich geruckt hat, die ASD Anzeige anging, das Gasannehmen von da ab schwergängig war und dann später noch ein drehzahlabhängiges Pfeifen aus dem Motor dazu kam,
das zusammen mit all den anderen aufgetretenen Problem genauso mit einem Ruck wieder verschwand, als ich während der Rückfahrt eine längere Zeit Tempo 80 in einer Baustelle fahren musste.
Dem Freundichen war das alles zusammen unverständlich, schlussendlich hat er auch nichts gefunden - ausser einem Liter Hydrauliköl, das nachgefüllt werden musste, hat mich der Spass nichts gekostet.
Das fand ich nun wirklich freundlich
Klar, damit ist das Problem nicht behoben - wahrscheinlich wird es irgendwann wiederkommen, und dannmss ich wohl noch mal hin..

Hallo,
Ich habe heute im hellen festgestellt, dass mein T nachdem Hydrauliköl nachgefüllt worden ist, nicht mehr wie ein Sportline etwas tiefer auf der Straße steht, sondern nach meinem Geschmack hinten zu hoch und er auch nicht mehr 'runterkommt'. Ich hab hier mal im Portal gesucht aber nur Probleme gefunden wo es darum geht, dass der Wagen hinten nicht mehr hoch kommt und unten bleibt. Bei mir ist es nun umgekehrt. Kann man das regeln, dass er hinten wieder etwas runterkommt? Ich hab zwar kein Maß wie es vorher war, aber momentan sind es hinten 68 cm bis zur Kotflügelinnenkante oben in der Senkrechten durch die Radnabe gemessen, vorne sind es ca. 64,5 cm, ein Maß das ich optisch okay finde und auch gerne hinten hätte?
Hat jemand ' ne Idee, oder muss ich noch mal zum Freundlichen?
Gruß
Michael

Moin,
ich habe an der Regelstange gar nichts gemacht - der Wagen war beim Freundlichen und dort wurde nur Hydrauliköl nachgefüllt, da der Pegelstand im
Behälter unter Minimum war. Hart oder Härter ist der Wagen nicht geworden, also vom Fahrkomfort kann ich keinen Unterschied feststellen
Wo befindet sich dennn die Regelstange und wie wird die Einstellung 'tiefer' dort vorgenommen?
Gruss
Michael

Nachdem eine ganze Zeit Ruhe am und um das Auto herum war, hat vor 10 Tage mein Schliesszylinder plötzlich und unerwartet angefangen, zu hakeln.
Zuerst hab ich mir nichts dabei gedacht, aber als bereits am nächsten Tag das Lenkradschloss nicht mehr einrastete, gingen bei mir die Alarmglocken an,
denn hier im Forum wurde zu dem Thema ja schon umfangreich geschrieben und kommentiert.
Ich habe nicht mehr gewagt, den Schlüssel abzuziehen und bin nur noch ein paar Tage mit dem Zündschlüssel im Zündschloss und Zweitschlüssel in der Tasche zum
Ver- und Entriegeln unterwegs gewesen. Dann am 13.5. zum Freundlichen und neuen Schliesszylinder und 2 neue Schlüsselbärte geordert.
Gesamtpreis zusammen 182 € (wobei ich gut 32€ je Schlüsselbart echt happig finde)
Der mit einem vom Freundlichen zur Verfügung gestellte Schweissdraht half mir mit Hilfe hier kursierender Anleitungen, meinen Schliesszylinder innerhalb kürzester Zeit zu
ziehen, wobei ich noch zugeben muss, dass ich zu lange Zeit darauf verwendet habe, die Schlüsselstellung '1' in Verbindung mit der kleinen, ersten Nut auf der Glocke um den
Schliesszylinder herum zu lokalisieren. Die Schlüsselstellung '1' befindet sich ungefähr auf 1 Uhr (wenn man das in Zusammenhang mit einer Uhrendraufsicht sieht).
Hier mal ein Bild meines Schliesszylinders, nachdem er mir bei dessen Reinigung in der Hand zerfallen ist:

Da am darauffolgenden Wochenende mit Pfingstmontag ein Arbeitstag wegfiel, dauerte es bis zum 20.5., dass ich meinen neuen Schliesszylinder nebst neuen Schlüsseln in Empfang
nehmen konnte. Der Freundliche Servicemitarbeiter beim Freundlichen liess es sich sogar nicht nehmen, persönlich die neuen gegen die alten Bärte zu wechseln. Da ich meinen alten
Schliesszylinder mitgebracht hatte, wurden mir mein neuer Zylinder sowie die beiden Schlüssel auch umgehend ausgehändigt. Zuhause angekommen stellte ich fest, dass ich wohl eine Tür
beim Abstellen des Fahrzeugs vor einer Woche nicht richtig geschlossen hatte, so dass die brennende Innenbeleuchtung meine Batterie leergesaugt hatte.
Vom Fremdstarten wurde mir beim Freundlichen abgeraten - das mögen wohl die alten Steuergeräte nicht so gern - also Batterie ausgebaut und ab ans Ladegerät.
Am Sonntag war es dann soweit, Batterie wieder eingesetzt - vorher natürlich Laub und anderer Dreck vom Batteriehalter und drumherum abgesaugt - und die Batterie wieder eingesetzt.
Anschliessend den neuen Schliesszylinder in die Glocke gesetzt, Schlüssel auf Schlüsselstellung '1' gebracht und die Glocke richtig positioniert, den Schweissdraht noch mal eingesetzt, damit
ich auch ganz genau die Entriegelungspunkte treffe, und dann das ganze g e f ü h l v o l l eingesetzt.
Puhh, hat alles sauber geklappt, den neuen Schlüssel einmal ganz nach rechts gedreht, dann ganz nach links, abgezogen, ausgestiegen, den Wagen mit der IR Fernbedienung verriegelt,
kurz gewartet und dann wieder entriegelt, bin eingestiegen, hab den Schlüssel ins Zündschloss gesteckt und Ahhh er ist wie gewohnt sofort angesprungen.
Aber ich geb's zu, ein bischen Bammel hatte ich schon, dass ich etwas falsch mache, nach all dem was ich hier im Forum gelesen hatte, was so passieren könnte.

Trotzdem herzlichen Dank an alle, die sich zu dem Thema schon einmal hier oder in Nachbarforen - mit oder ohne Bilder - geäussert haben

Hallo Olli,
danke, dann wünsche ich dir bei deinem Vorhaben auch gutes Gelingen
Gruss
Michael

Die Frau weilt auf Mallorca - Mädelswochenende - bei der Technik hapert's bei mir, also hab ich mir gedacht, ich tu mal 'was für die Optik und habe mir
ein paar Teile vorgenommen, die mich schon länger angeguckt haben.
Ich liebe es ja am Auto, wenn Dinge, die ursprünglich blank waren, mit etwas Einsatz wieder blank werden - blingbling-mäßig.
Die Teile, deren Namen ich nicht weiss, wo die Türschlösser einrasten, haben in den letzten 20 Jahren wohl nicht so viel Liebe
bekommen, wie ich Ihnen gestern erwiesen habe.

Meinem Vater habe ich vor ein paar Wochen geholfen, seine Garage zu entrümpeln, da er des Autofahrens nicht mehr mächtig ist.
Dabei sind viele 'Pflegemittel' zu Tage gekommen, unter anderem auch eine Tube Autosol, mit dem Mittelchen kann man prima Chrom polieren.
Dies habe ich gestern ausgiebig angewendet, das Ergebnis kann sich sehen lassen
VORHER NACHHER


Wichtig dabei ist, dass man die Umgebung ordentlich abklebt, sonst hat man mit der nachträglichen Reinigung der Umgebung ebensoviel
Aufwand, wie mit dem Polieren.