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Samstag, 15. September 2018, 00:02

Mein Alltags-300TD

Hi,
Meinen 250TDT hab ich an einen Kumpel verkauft - dank der vielen Staufahrten wurde der Wunsch nach einem Automatikgetriebe größer, weswegen der 250TDT wegkam und ich mir einen 300TD mit Automatikgetriebe zugelegt habe.
Vermisse zwar den Hauch an Drehmoment im 250TDT, aber ich bildete mir ein, dass ein Automatikgetriebe die andauernden Staufahrten erträglicher machen würde.
Also kam's dazu, dass ich mir vergangenen Dezember einen 300TD angelacht habe - mal wieder von einem guten Freund vermittelt bekommen ;)

300TD mit 113 PS, EZ 07/92, gekauft mit 378tkm und ein paar Mängeln. Ausstattungstechnisch bietet der Wagen folgendes:
- Automatik
- Klima
- 2xEFH
- MAL
- Nachrüsttempomat
- Abnehmbare AHK von Oris mit 2,1t


Hier ein Bild kurz nach Kauf:





Der Wagen hat einen hervorragenden Rost-Zustand, da der Vorbesitzer den kompletten Unterboden mit Wachs/Fett versiegelt hat.
Aber: Niveau hinten viel zu hoch, Anlasserfreilauf hinüber, Domlager platt - aber alles keine nennenswerten Gründe, den Wagen stehen zu lassen.
Naja, die ersten Kleinigkeiten hab ich dann gleich an Neujahr mit einem leichten Kater erledigt:







Weiter geht's dann mit den Bremsen...

2

Samstag, 15. September 2018, 00:02

Bremsen

Irgendwann später fingen die Bremsen an zu rubbeln... Also gleich Bremssättel aus dem Regal gestrahlt, lackiert und überholt:









Das gleiche vorne:














Wichtig ist, dass man erst die Staubschutzmanschette über den neuen Kolben zieht und den Kolben dann in den Bremssattel setzt.
Verwendet habe ich nagelneue Kolben von Frenkit - die Qualität der Kolben ist echt super. Zubehörteile wie Entlüfternippel oder Manschetten sind auch dabei. Letzteres habe ich aber von ATE verwendet und praktisch nur den Kolben aus dem Frenkit-Überholkit verwendet. Der Lack ist von Foliatec. Diesen hab ich mit dem Pinsel aufgetragen - nächstes Mal mit der Pistole. Da muss ich aber mal anderen Lack suchen, die Deckkraft ließ zu wünschen übrig. Außerdem bin ich kein Mensch, der geduldig mit einem Pinsel umgehen kann.

3

Samstag, 15. September 2018, 00:03

Vorbereitung Vorderachse

Eigentlich wollte ich es beim Alltagsauto erstmal dabei bleiben nur das notwendigste zu machen und mich mehr meinem roten 300TD widmen.
Dann fing jedoch ein Traggelenk an fürchterlich zu quietschen… ein neues einpressen lag nahe, und ist natürlich an sich eine super angenehme Arbeit. Bis zu dem Moment, wo man das neue Gelenk einpressen möchte, und dafür nicht mal einen Hammer geschweige denn eine Presse braucht – das neue Traggelenk konnte ich mit einem Finger in den „Presssitz“ setzen, wo es dann auch gleich wieder rausrutschte. Klasse… Nachbauquerlenker.

Stoßdämpfer waren auch ziemlich platt. Und generell war der Wagen vorne einfach zu tief.

Also gab’s dann gleich einen Teileweitwurf. Die Altteile wurden aus dem Regal rausgeholt und zum Sandstrahler/Pulverbeschichter gebracht:


Querlenker wurden überholt:


Die Achse wurde dann soweit es ging auf der Werkbank vormontiert:



Also kommt jetzt alles neu, jedes Bauteil und jede Schraube. Nach dem Frust mit dem Traggelenk hatte ich keinen Bock mehr auf halbe Geschichten.
Mal wieder typisch 124er eben...


Während der ganzen Aufarbeiterei musste der Wagen natürlich weiterlaufen und ab und an auch mal schaffen:



Glücklicherweise hatte der Wagen schon bei Kauf eine originale abnehmbare ORIS-AHK mit 2,1t. Besser geht’s nicht.

4

Samstag, 15. September 2018, 00:04

Standheizung

Als kleine Besonderheit gab’s für den Wagen jetzt eine nicht zeitgenössische Standheizung, eine Hydronic S3. Komfort im Winter kann nicht schaden.
Hatte zwischendrin Zeit, da waren die Achsteile gerade beim Pulverbeschichter.
Den Halter der Standheizung habe ich aus beliebigen Reststücken zusammengeschweißt. Der Halter dient nicht nur als Aufnahme für die Heizung selbst, sondern auch für die mitgelieferte Wasserpumpe. Diese sitzt genau unter der Heizung.

Hier der Platz im Motorraum:


Verkabelung der Gebläseansteuerung:


Hier kann man einfach die Pins am Gebläsedrehschalter nach und nach auspinnen und schauen, welche Gebläsestufe nicht mehr funktioniert. Ich wollte das Gebläse über Stufe 2 angesteuert wissen. Dieses Kabel wird dann aufgetrennt und über das Gebläserelais der Standheizung wieder verbunden. Testweise kann man Batterie+ draufgeben, um zu testen ob's auch wirklich dann später mit Relais funktioniert...

5

Samstag, 15. September 2018, 00:04

400.000km

Im August sind dann auch bereits die 400.000km gefallen.



In der Zeit hat mich der Wagen mit einer absoluten Zuverlässigkeit begleitet, wenngleich mir aber auch ein paar Nerven geraubt (u.a. wegen der Nachbauquerlenker).

Eigentlich sollte die Achse längst drin gewesen sein, aber es kommt immer irgendwie was dazwischen. Aber kurz nachdem der Tacho auf über 400.000km gesprungen ist, kam die Achse dann rein. Bis auf den Fauxpas mit dem Traggelenk ein problemloses Auto. Motor läuft super, Getriebe schaltet wie es soll, im Innenraum funktioniert alles. Auch die Klima lief nach Befüllen super. Der VDO-Tempomat funktioniert sogar auch super. Weiteren Rost hab ich bisher nicht gefunden. Übrigens: Scheibenrahmen wurden beim Vorbesitzer neu lackiert, der Einbau der Scheiben ist aber nicht ganz so sauber umgesetzt. Da muss ich wohl mal ran. Vielleicht überlasse ich diese Aufgabe auch einer Werkstatt, die Lust hält sich in Grenzen… Aber das wichtigste ist einfach, dass es rostfrei ist.

Zur Belohnung gab's dann endlich die frische Vorderachse...

6

Samstag, 15. September 2018, 00:05

Der Einbau des Fahrwerks fand nun an einem Tag im August statt, da ich den Wagen eigentlich quasi täglich brauche. Tags drauf konnte ich bereits zur Fahrwerksvermessung, mit zufriedenstellendem Ergebnis.
Hier ein paar Eindrücke:













Die Fahrzeughöhe passt nun auch wieder:



Erneuert wurden Querlenker, Spurstangen, Radlager, Dämpfer, Bremssättel, Bremsen, Bremsschläuche, Stabibuchsen. Die H&R-Federn sind noch in einem top Zustand.
Die erste Jungfernfahrt mit neuer VA war gleich wieder mit Anhänger… Nutzt ja nichts. Aber alles geschmeidig, der Wagen fährt sich so gut wie noch nie.




Eigentlich wollte ich generell weniger Zeit mit dem Schrauben verbringen, und wenn, dann am roten 300TD oder 230E. Kommt immer anders als man denkt.

Andererseits bin ich aber sehr froh um den aktuellen Zustand. Auch war ich um den kaum vorhandenen Rost froh. Etwas Kantenrost gab es, da kam dann der Dremel, Pelox RE und Brantho Korrux zum Einsatz. Das Auslackieren der Radläufe muss nun wirklich nicht sein, zumal eh eigentlich alles voller Wachs ist.

Der nächste Bericht wird folgen, paar Kleinigkeiten stehen noch aus. Bin zudem am überlegen, nicht gleich auch noch die HA anzugehen. Aber wenn, dann Mitte-Ende nächsten Jahres.


So steht der Wagen jedenfalls derzeit da:




Traurigerweise bin ich aber genauso am überlegen, ob ich nicht mal langsam auf W211 oder W212 umsteigen sollte. Ist halt einfach noch bequemer und für die langen Autobahnetappen einfach souveräner. Aber mal sehen... Da ist noch keine Entscheidung gefallen.

Viele Grüße

Matze_65

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7

Samstag, 15. September 2018, 03:31

:thumbsup: Wie immer saubere Arbeit Rody.
Isch meschd nemmer aam sei, unn wenn mer aaner e Millijoon biede deed.



Gruß

der Matze

8

Samstag, 15. September 2018, 11:13

Jupp :thumbsup: Klasse.

Zum 211 oder 212 sag ich nix :shock:

Fattest du die Innenbelüfteten Bremsscheiben samt Sättel und Halter schon drinnen? Meine 92er 300 TD hat nämlich noch die Trennscheiben drinnen ;(

LG Bernd

9

Sonntag, 16. September 2018, 16:12

:thumbsup: Wie immer saubere Arbeit Rody.

Danke Matze :thumbup:

Jupp :thumbsup: Klasse.

Zum 211 oder 212 sag ich nix :shock:

Fattest du die Innenbelüfteten Bremsscheiben samt Sättel und Halter schon drinnen? Meine 92er 300 TD hat nämlich noch die Trennscheiben drinnen ;(

LG Bernd

Danke Bernd.
Kann schon verstehen, dass man als 124-er Fahrer dem 211er/212er kritisch gegenübersteht. Ich steh' dem ganzen selbst ein wenig kritisch gegenüber. Aber das Fahrgefühl ist um Längen besser und für mein Fahrprofil wohl das bessere Auto. Bei einer geringeren Fahrleistung auf der Autobahn würde ich auch beim 124er bleiben. Zudem möchte ich auch nicht mehr am Alltagsauto schrauben müssen. Kleinkram ja, aber Achs-/Motorüberholungen sind mir zu zeitintensiv.
Die innenbelüftete Variante lag unrestauriert im Regal, ursprünglich hatte der Wagen auch die massiven Bremsscheiben vorne. Wenn ich schon Sättel überhole, dann gleich diese. Gibt einem einfach ein besseres Gefühl beim Bremsen.

10

Dienstag, 14. April 2020, 00:06

Hab' den Wagen zwar schon (leider) abgegeben, aber ich denke der nachstehende Schrauberbericht könnte für den ein oder anderen dennoch recht interessant sein... :piepts

Im Winter 2018 war ich's ziemlich leid, dass der Gute leider immer und immer wieder Ölflecken hinterlassen hat.

Die Gründe dafür waren leider vielfältig - die ZKD hat gesifft, die Einspritzpumpe war an allen Deckeln undicht und auch der vordere Kurbelwellensimmering hatte es hinter sich.

Angefangen hatte ich mit der RESP.
Die Dichtungen waren alle steinhart, fast schon erschreckend porös... Da waren die Undichtigkeiten kein Wunder. Also mit neuen Dichtungen und Dirko nachgeholfen...






Die Pumpe habe ich danach unmittelbar wieder eingebaut damit ich wieder auf OT stellen konnte (hab keinen Käfig für das Kettenrad der RESP, und wollte ich nicht deswegen erst kaufen... geht ja auch so).

Dann ging's weiter mit dem KW-Simmering. Die vordere KW-Nabe auszubauen geht mit dem richtigen Werkzeug auch prima - verwendet hatte ich ein Blockierwerkzeug von Satra (Ebay-Billig-Werkzeug, funktioniert aber wunderbar) und ne lange Verlängerung.
Die Nabe war noch einwandfrei, die leichten Einlaufspuren war allerhöchstens sicht-, aber nicht spürbar.


Noch den neuen Simmerring reinklopfen:


... ab der Hälfte trage ich auf die äußere Dichtfläche etwas Dirko auf, und klopfe dann den Simmerring weiter rein. Ich weiß, nicht zwingend notwendig, da die Simmerringe meistens an der inneren DIchtlippe undicht werden, aber schaden kanns auch nicht... und hat sich bei den letzten Malen auch immer wieder bewährt.



Dann ging's weiter mit dem Kopf:



Nach einem Blick in die Ein- und Auslasskanäle hab ich mich dazu entschlossen, die Ventile rauszuholen. Die AGR und KGE in Kombination tun den Ventilen wirklich nicht gut...






Dann war schrubben angesagt:




Und noch die Ventile einschleifen:



Beim Zusammenbau hatte ich schon ein mulmiges Gefühl, dass der Kopf nicht ganz gerade ist... (hab noch nie bei einem Diesel den Kopf planen müssen!). Gefühl ausgeblendet, weitergemacht, und mit Druck auf dem Kühlsystem belohnt worden :zunge:
(Hab aber zwischenzeitlich ein Auto gebraucht, und so kam ich zum 210er...)



Einen guten Monat später habe ich den Kopf dann wieder runtergebaut und zum Instandsetzer gebracht, 2/10tel mussten runter.




Wieder zusammengebaut, und endlich lief der Wagen wieder er sollte :thumbsup:



Und noch meine Abschiedsbilder, paar weitere Monate später ging der Wagen dann weg, da ich mich zugunsten des CDIs entschieden habe:






Ob's eine gute Entscheidung war, weiß ich nicht. Aber mir fehlte auf den allwöchentlichen langen Autobahnetappen etwas Dampf und Luxus...

Seit neuestem fahre ich 211er, mit dem 220CDI OM646Evo. Da gibt's bereits einen tollen Thread im Forum... Tolles Auto, macht unglaublich viel Spaß zu fahren und das "Willkommen-zu-Hause"-Gefühl ist auch da. Und mit der Ausstattung auch nicht so oft zu finden.
Hoffentlich halten sich die Reparaturen in Grenzen - werden wir aber sehen. Aktuell dichte ich die Injektoren ab und erneuere Traggelenke :regie:






Viele Schraubergrüße an die 124er-Narren :rauchen:

11

Dienstag, 14. April 2020, 21:58

Danke dir für die Bilder von der 603 Revision. Habe ich auch vor mir ;( . Welches Werkzeug hast du zum Ausbau der Ventile benutzt....das im Bild?

Seit neuestem fahre ich 211er, mit dem 220CDI OM646Evo. Da gibt's bereits einen tollen Thread im Forum... Tolles Auto


hast du den aus dem Fred gekauft :kaffee3:

egal, auf der Bahn ein schöner Motor!

Viele Schraubergrüße an die 124er-Narren :rauchen:


Selber :auslach

LG Bernd

12

Mittwoch, 15. April 2020, 10:20

Danke dir für die Bilder von der 603 Revision. Habe ich auch vor mir . Welches Werkzeug hast du zum Ausbau der Ventile benutzt....das im Bild?


Servus Bernd!

Hab' die günstigen Werkzeuge auf Ebay gekauft, wohlwissend, dass ich nicht die Qualität von Klann o.ä. erwarten kann. Funktion ist aber gegeben, von daher passts.

Für den Ventilfederspanner hab ich glaube ich damals um die 40€ gezahlt (rechts im Bild). Ebenso auch der Eezilap von KS-Tools zum Einschleifen der Ventile, spart unglaublich viel Zeit...


Leider war die Haltestange für 6-Zylinder ungeeignet, da sie kurz ist - hab mich mit einer langen Gewindestange aus meinem Fundus dann beholfen. Die ist aber ganz schön wabbelig - für's nächste mal muss ich mir Rundmaterial besorgen, was etwas stabiler ist...

Für die Blockierung des Schwungrads hab ich folgendes genutzt - hat glaub ich auch keine 40€ gekostet:

Passt super für unsere alten Karren und hat die Kurbelwellenschraube locker gepackt.



hast du den aus dem Fred gekauft
egal, auf der Bahn ein schöner Motor!


:D Leider nein, dann wäre ich wohl weniger mit putzen beschäftigt gewesen. Wollte unbedingt einen Avantgarde mit Sportpaket, Comand NTG2.5 (wegen der Bluetooth-Telefonie und den neuen Karten) und Vollleder.
Wurde dann obiger, mit aktuell 160tkm. Bis dato mit Abstand mein teuerstes Alltagsauto :S

  • »Mercedes22« ist männlich

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Registrierungsdatum: 8. Juni 2011

Wohnort: Bonn

Baujahr: 1988

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13

Mittwoch, 15. April 2020, 18:11

Hi,
Hast du auch mal den linken Ventilfederspanner ausprobiert? Ich bekam damit irgendwie gar nichts bewegt, oder ich habe was grundlegend falsch gemacht^^ Aber die V-Dichtungen waren eh noch gut, von daher war es nicht so tragisch und ich habe mich nicht lange damit beschäftigt... Im eingebauten Zustand bräuchte ich jetzt ja eh den anderen ;-)

Gruß,
Lasse
W124 200D, Bj. 2/88, ca. 613.000 km, Impala/Creme, Jetzt mit 40 SA´s + orig. MB Wackeldackel unterwegs
W211 270CDI, Bj. 4/03, ca. 393.000 km, Cubanit/Kiesel

14

Mittwoch, 15. April 2020, 18:31

Danke dir für die Werkzeugtipps.
Werde mich mal danach umsehen. Das Arretierwerkzeug habe ich bereits. Funktioniert perfekt. Habe es mal für 18€ bekommen....wenn man bedenkt was das originale kostet.

LG Bernd

15

Mittwoch, 15. April 2020, 20:23

Hi,
Hast du auch mal den linken Ventilfederspanner ausprobiert? Ich bekam damit irgendwie gar nichts bewegt, oder ich habe was grundlegend falsch gemacht^^ Aber die V-Dichtungen waren eh noch gut, von daher war es nicht so tragisch und ich habe mich nicht lange damit beschäftigt... Im eingebauten Zustand bräuchte ich jetzt ja eh den anderen ;-)

Gruß,
Lasse


Servus Lasse,
Hab das Werkzeug tatsächlich wegen der verschiedenen Ventilfederplättchen-Aufsätze gekauft. Wenn das im anderen Koffer nicht gepasst hätte, hätte ich mir das umschweißen können.
Ansonsten ist der linke Ventilfederspanner - wie du schon auch meintest - auch für mich absoluter Müll :D


Danke dir für die Werkzeugtipps.
Werde mich mal danach umsehen. Das Arretierwerkzeug habe ich bereits. Funktioniert perfekt. Habe es mal für 18€ bekommen....wenn man bedenkt was das originale kostet.

LG Bernd


:thumbup: Freu mich auf deine Bilder :prost:

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