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Zur defekten Modukierdruckdose

https://www.motor-talk.de/forum/auto-ver…163.html?page=0

Und wie gesagt ich habe das schon mal selber erleben dürfen wie die Dose defekt gegangen ist und sich das Öl Massiv reinzieht.

Das Getriebe ist schon das richtige für den 3,0. Das hab ich zusammen mit meinem Mechaniker überholt, da war ich nicht alleine dran.
Der hat das auch alles auch geprüft weil er dafür die Teile bei Mercedes mit der FIN vom Spenderauto geholt hat.
Ich kann aber die Nummer nachher mal aufschreiben.

Die Neue Dose ist ja die neue Ausführung wo auch dieser Plastikkolben mit getauscht werden muss.
Der Plastikkolben ist auf der Seite wo er mit der Dose hat anders weil dort die Dose anders ist.

Die Dose vom 230 Getriebe hat die gleiche Teilenummer wie die vom 300.
Zumindest da wo ich die Dose übergangsweise vom 230er ausgebaur habe war die gleiche Teilenummer drin.

Zum Teiletauschen bzgl Mengenteiler und LMM, ihr habt euch vorher beschwert das ich Teile tausche.
Ich tausche jetzt nicht einfach Teile.
Der Fehler besteht bei 5 verschiedenen Mengenteilern und bei zwei verschiedenen LMM.
Ich will den Fehler finden und nicht einfach nur tauschen.
Die Benzindrücke habe ich auch öfters gemessen, die passen im Betriebe sowie der Haltedruck bleibt auch erhalten.
Auch Oberkammer und Unterkammer, da hat er die maximalen 0,4bar Unterschied was hindeutet das er versucht abzumagern (dabei wurden auch die -9mA am EHS gemessen)

Die LPG Anlage schleift das Lamdasignal durch das LPG STG, ohne dem Sehe ich nicht was an Abgase raus kommt.
Und das EHS Signal geht durch den KE Stop.
Der KE Stop ist auch nicht defekt, ist korrekt verkabelt und KE Stop STG mit der Limo hat geteigt es funktioniert.
Sonst ist das LPG noch am Drehzahlsignal angeschlosse, nicht durchgeschliffen.
Sowie am Leerlaufkontaktschalter am Gaszug, angeschlossen nicht durchgeschliffen.

Was soll ich da groß an LPG Zeug rausreißen?

Wenn ich am EHS -9mA messe sehe ich in der LPG Software das die Abgase zu Fett sind.
Oder anders herum das sie zu Mager sind.

Ich sollte den mal wieder ohne KPR laufen lassen und die LPG Anlage prüfen das die noch korrekt eingestellt ist nach dem verdrehen der LPG Sensitivschraube.

Den Motor habe ich im Spenderauto nur warmlaufen lassen können, eine Probefahrt war nicht möglich.
Und ich habe den einfach überholt weil ich das so wollte bevor ich den in den T einsetzte, ebenso das Getriebe.
Der Motorkabelbaum stammt von einem anderen m103, der hatte die Klima drin.
Allerdings war das ein Schaltauto, das einzige was mir aufgefallen ist, dass möglicherweise das Kickdownkabel vom Automatikgetriebe nicht angeschlossen sein könnte.
Irgendwie ist im Innenraum beim Tausch vom Kabelbaum Getriebeseitig ein schwarzes Kabel im Innenraum übrig geblieben was ich nicht zuordnen kann.
Kickdown habe ich aber auch bisher nicht probiert.

Ich schau heute mal mit dem Endoskop Richtung Steuerkette, das hab ich gestern vergessen.
Ein Lichtblick hab ich, die Standheizung hab ich gestern wieder angeschlossen und die Funktioniert jetzt wieder.

Die 6 Schrauben vom Wandler am Starterzahnkrans waren locker.
Eine war ca einen cm raus gedreht und kam schon an die Ölwanne dran.

Vorkats auch geprüft, sind ganz.



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Danke Manni für die freundlichen Worte.

Ich werde dann extra für Dich nur positive Sachen berichten.
Dann können alle Denken wie Toll ich doch bin.

Die Wandlerschrauben sind fest.
Hier ein Bild der Vorkats:
index.php?page=Attachment&attachmentID=51074

Bei einer Eingebung bin ich die letzten Tage auch mal auf die Idee gekommen den Leerlaufregler zu tauschen.
Mir sind da die neuen wabbligen Schlauche schon aufgefallen, aber ich habe mir nichts weiter dabei gedacht und hab die wieder dran gesteckt.

Ohne KPR, will nun auch die LPG Anlage voll aufdrehen.
Mit KPR will sie abmagern, ohne KPR will sie voll aufdrehen.

Dann habe ich heute die Schlauche am Leerlaufregler mit Schellen befestigt um dort Falschluft zu vermeiden.
An der Ansaugbrücke ist der Schlauch ja mit einer Schelle befestigt.

Ich tausche jetzt nicht einfach Teile, Ich will den Fehler finden.
Bernd hatte mein Teiletauschen am Anfang bemängelt und der Mengenteiler funktionierte in dem Spenderauto.

Jetzt am Abend kam ein anderes Geräusch, das ist da egal ob D oder R eingelegt ist.
Ich hab mich nochmal unters Auto gelegt und eine Schraube der Hadyscheibe vorne ist total lose.
Die hatte ich definitiv richtig fest gezogen beim Einbau.
Original sind das aber Feingewindeschrauben und die Zubehörschrauben sind Standardgewinde.

Ich hoffe ich finde morgen die Ursache für das Geräusch nun.

Schöne Grüße,
Marcel

Zitat von »Otthardt«

Du hast Standardschrauben am Antrieb ins Feingewinde geprügelt? .

Zitat von »Manni«

@Otthardt, ich lese das genau so,

Hallo Otthard und Manni,

gesten die Pöpelkarte gezogen?

Mal Überlegen die Hadyscheiben werden wie montiert?
Ah ja das das sind ja Durchgangsbohrungen und die Schrauben werden mit Muttern montiert.
Natürlich habe ich sehenden Auges die Standardschrauben in die Feingewindemuttern geschraubt.

Ebenso habe ich die 10,9 Feingewindeschrauben bei der Bremse gegen Standard 8,8 Schrauben mit Standardgewinde ersetzt.
Durch das erhöhte Drehmoment bei der Montage halten die garantiert.
Die waren billiger und halten auch schon 3000km.

Jetzt könntet ihr natürlich aus Eurer Schraubererfahrung mitteilen das diese Schrauben mit XX Nm festziehen sollte oder das doch Feingewindeschrauben besser sind.
In 8,8 oder 10,9 ?
Manche Zubehörschrauben waren sogar 10,9 Schrauben, aber nur 3 von den 6 im Paket der Hadyscheibe.

Ich habe meine Schraubenübersicht mal gecheckt, die Vordere Hadyscheiben haben zwei verschiedene Längen an Schrauben.
Alles was ich zerlegt habe, da habe ich ja die Schrauben vermessen und in Excel gelistet.
Das hatte ich ja mal geschrieben und das Thema mit der hochgeladenen Exceltabelle da wurde ich ja ausgebuht.
Danke Manni und Otthard das ihr mit das Mitteilt, und auch die restlichen technischen Daten dieser zwei Schraubentypen.

Eine Länge habe ich als Feingewinde da, zwar in 10,9 statt 8,8 aber das hält auch.
Jetzt muss ich nur hoffen das es die Länge ist wo sich die Schauben gelöst haben.
Schade das ich die zweite Länge nicht da habe, ich sollte alle Schrauben an den Hady gegen Feingewinde tauschen.
Danke Manni und Otthard für den Hinweis, auch wenn es nur 5mm Längenunterscheid sind, das die Langen Schrauben an der Falschen Position am Getriebe "reiben".

Im Rahmen meiner Vorderwagen und Motorumbauaktion habe ich auch die Kardanwelle komplett überholt und mit neuen Marken Hadyscheiben aus dem Zubehör versehen.

Schöne Grüße,
Marcel

Moin,
nachdem die Schrauben vom Wandler / Starterzahnkranz fest waren, habe ich ein anderes Klapper Geräusch wahr genommen.
Diesmal während der Motor lauft, auch im Stand wenn der T nicht fährt.
Also nochmal den Lüfter raus und alle Schrauben checken.
Die Schrauben der Riemenscheibe an der Kurbelwelle waren locker.
index.php?page=Attachment&attachmentID=51077

Wegen dem ganzen KE Problemen hab ich verpasst mir ein Termin zu setzten wo ich alle Schrauben mal checke. Die Riemenscheiben hatte ich ja auch Sandgestrahlt und neu lackiert.
So nun sind alle Schrauben am Motor geprüft und die Kardanwelle ist auch wieder fest.
Auch die Fehlende Schraube vorne am Hitzeschutzschild habe ich heute angeschraubt.
index.php?page=Attachment&attachmentID=51076

So und nun zum Highligth des Tages.
Als Sparfuchs habe ich ja die Plastikteile der KE im Zubehör gekauft und nicht Original Mercedes.
Das Gummiteil vom LMM ist wohl ganz gut, hat sogar die 103er Teilenummer von Mercedes drauf.
Die Gummischläuche waren etwas Wabblig und sitzen nicht stramm auf den Bauteilen. Ich hab mir nix dabei gedacht und einfach eingebaut.

Das war der Fehler.

Ein Mechaniker der sich mit der KE auskennt hätte die Teile vielleicht gleich aussortiert oder er hätte sowieso nur Original Teile verwendet.

Weil die KE so nun passiv Falschluft gezogen hat musste ich am Anfang die CO Schraube massiv Richtung Fett drehen beim ersten Startversuch, weil die Stauscheibe nicht ausreichend runter gedrückt wurde wegen der Falschluft.
So fett gedreht hat er zwar im Leerlauf Sprit bekommen um zu laufen, aber bei Vollgas hat er massiv Überfettet und deswegen die Schwarzen Wolken rausgeworfen.
Die Schubabschaltung hat deswegen auch nicht funktioniert, weil der Steuerkolben so hochgedrückt wurde da er immer Sprit bekommen hat obwohl das EHS -50mA bekommen hat.
Deswegen hat er im LPG Betrieb auch Sprit bekommen, weil das so eingestellt war mit der CO Schraube.

Ich fahre nun noch ein wenig mit Benzin und schaue, er möchte immer noch magerer gedreht werden mit der CO Schraube. Aber der Motor läuft und geht nicht aus wenn ich ihn magerer Drehe.

Daumen drücken das mit den Schellen an den Schläuchen nun keine Falschluft mehr angesaugt wird und er langsam mal richtig läuft.

Moin,
ich hab heute das Gummi vom LMM und die zwei Leerlaufschläuche abgeholt.
Ich hatte möglicherweise berichtet das auf dem Zubehör LMM Gummiteil eine 103er Teilenummer drauf steht.
Hier Original und Zubehör in der Gegenüberstellung.
Der Mercedes Schriftzug und ein „Stempel“ wurden rausgefräst.
Die Teile wurden in der Gleichen Maschine gegossen, alle Produktionsspuren sind gleich. Aber die Gummimischung ist definitiv anders.

Der Schlauch vom LMM zum Leerlaufregler ist Original und Zubehör anders von der Gummimischung und auch von der Formgebung. Das Zubehörteil hat in der Mitte sogar einen kleineren Durchmesser.
Der Schlauch vom Leerlaufregler zur Ansaugbrücke hat auch eine rausgefräste Teilenummer. Das Gummi ist sehr weich.
Warm hat er sich bei allen Verbinungsstellen Falschluft reingezogen. Sogar durch die Öffnung wo das Kaltstartventil in den Gummischlauch einsprüht. Am LMM Gummi kann man nichtmal ne Schelle zum abdichten verwenden, weil der Plasteverbinder in den LMM Gummi reingesteckt wird.

Die Neuen Teile gingen echt mega Schwer zusammenzustecken.
Beim m102 musste ich sogar den LMM nochmal ausbauen weil ich es damals partout nicht geschafft habe den Schlauch unten in den LMM Gummi zu stecken.
Da ich ja alles zerlegt hatte, habe ich auch wieder die „Schraube“ am Mengenteiler so montiert das der Zentralbolzen wieder so weit hervorsteht wie er es original tat.

In dem Luftsammler war auch eine Spritpfütze, die hab ich mit nem Tuch rausgeholt.
Dann alles schön zusammengebaut und der erste Startversuch, ich musste den dann wieder ein Stück Richtung Fett drehen. Aber dann kam er und lief.
Er wollte dann noch ein Stück mehr Richtung fett gedreht werden.
Bei +3mA habe ich es erstmal belassen.
Ne Probefahrt und er pendelte zwischen 0,5mA und -1mA
Mal sehen wie es morgen wird, der Mengenteiler muss sich ja erstmal „akklimatisieren“

Das wars erstmal für Heute.

Kurz nur das Bild,
finde den Fehler
index.php?page=Attachment&attachmentID=51089