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uljoschloessi

Anfänger

  • »uljoschloessi« ist der Autor dieses Themas

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1

Freitag, 6. Februar 2009, 14:23

Spannfeder Windschott

Hi, bevor das Frühjahr kommt muß ich mein Windschott reparieren,hab aber keine Idee wie :
Eine dieser seitlichen Spannfedern ist gebrochen (dieses flache Blechstück, das den Spannriegel auf Zug hält )
Was kann man da machen ? bei Merc. gibt es nukomplette Windschotts.
Danke Uli

Henning-V1

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2

Freitag, 6. Februar 2009, 17:14

Was ruft MB denn auf für ein ganzes Windschott?

Also, eventuell kannst Du von einem Einmachglas die Spannfeder benutzen.
Sollte oben ein Loch drin sein für die Halterung und unten ist es so gebogen, dass es vielleicht in die Halterung passt.
Aber das ist nur so ein Gedanke.
Wenn man sich vornimmt, den ganzen Tag nichts zu erreichen und das dann auch schafft - hat man dann was erreicht oder nicht?

Ich schreib nich, was mein Auto macht, ich schäm mich.

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3

Donnerstag, 6. September 2012, 18:05

Spannfeder für Original-Windschott

Hallo.

Der Thread ist zwar steinalt, aber weil auf das Problem bisher niemand so recht eine Antwort hatte und ich mich letztens demselben Problem gegenüber sah, nehme ich dieses Thema noch mal auf.

Diese Haltebügel sind ja sehr schnell und einfach einzuhängen.Eine geniale Lösung - wenn sie denn dauerhaft funktionieren würde. Bei mir war an dem einen Bügel die Spannfeder aus unerfindlichen Gründen eines schönen Tages verbogen und gab beim Versuch, sie zu richten, letztlich den Geist auf. Und der andere Bügel hielt ohnehin nur sehr zaghaft und neigte dazu, sich während der Fahrt zu lösen, um dann lustlos rumzuhängen:



Somit war das ganze schöne Windschott unbrauchbar, weil, das Ding ungesichert spazieren zu fahren, es auf einmal abfliegen und in der Frontscheibe des Hintermannes einschlagen zu sehen - dieses Szenario brauche ich nicht.

Da mir die ganze Konstruktion prinzipiell nicht geheuer erschien, habe ich gar nicht erst versucht, neue Spannfedern aufzutreiben. Wie ich soeben gelesen habe, wäre dies ohnehin nicht mit Erfolg gesegnet gewesen. Statt dessen habe ich mir eine Konstruktion einfallen lassen, mit der man die ganze Angelegenheit ein für alle Mal zuverlässig regelt, ohne am Windschott selbst viel ändern zu müssen. Dabei heraus gekommen ist das hier:



Ist allerdings mit etwas Bastelei verbunden und zugegebenermaßen etwas fummeliger als die Original-Lösung. Aber dafür hälts. Hat mich ca. 25 € gekostet, und auch das nur, weil ich nicht schweißen kann.

Dies für den Fall, dass noch jemand dasselbe Problem haben sollte. Wer will, kann auch meine Aufzeichnungen haben. Meine Adresse: w-scheffler@t-online.de

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »kaeptn_blaubart« (6. September 2012, 18:11)


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