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adi

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1

Sonntag, 5. Januar 2014, 13:05

Motoröl absaug Pumpe

Hello Gemeinde !

Hat von Euch jemand Erfahrung mit Öl absaug Pumpen, entweder Vakuum od. elektrisch.

Ich pers. würde eher eine Vakuum Pumpe bevorzugen und suche daher etwas entsprechendes.

Kann natürlich auch etwas elektrisches sein, wie Proxxon.

Eventuell wäre ein kurzer Erfahrungs Bericht möglich, um nachher Ärger zu ersparen.

Danke im Voraus und Gruß adi

Chris1709

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2

Sonntag, 5. Januar 2014, 13:45

Hallo,

ich verwende eine Pela PL 6000, reicht für 6l ÖL, hat man mehr muss man kurz unterbrechen und abgießen.. Bin absolut zufrieden, habe schon einige Ölwechsel damit durchgeführt.

Ist für ca. 40€ erhältlich.

Gruß
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Mein 200

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3

Sonntag, 5. Januar 2014, 13:46

Moin,

habe auch die Pela.... absolut klasse und preiswert.

Gruss
Ralf

rodion

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4

Sonntag, 5. Januar 2014, 14:10

Die Proxxon ist eher Mist.
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pinkybrain123

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Sonntag, 5. Januar 2014, 14:17

Blöde Frage von mir. Für den Filterwechsel muss man doch eh unters Auto oder nicht? Wo ist dann der Vorteil von so einer Pumpe?

schneemann

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Sonntag, 5. Januar 2014, 14:27

kommt auf den motor an, filter kann auch hinten am motor zur stirnwand hin sitzen.

mein vater hat ne elektrische proxxon, aber das dauert auch seine zeit, bis da alles durch ist. außerdem bekommt man die wanne nie richtig leer und dort setzt sich auch gerne mal was ab, weswegen ich das ablassen immernoch lieber von unten in unserer grube mache. wenns für ein fremdes auto sein soll, auf das eh nicht so sehr acht gegeben wird kanns von mir aus auch ne elektrische pumpe sein. ich hab dazu eine vom discounter, ist auch nicht schlechter als die proxxon. und man kann das ding auch mal (bedingt) für andere flüssigkeiten missbrauchen, ohne angst um ein teureres teil zu haben.
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7

Sonntag, 5. Januar 2014, 14:48

der 124 ist schon für "Absaugen" konstruiert....da bekomm ich genausoviel rasu, wie beim Ablassen...und Schlamm ist bei mir schon garkeiner drin. Die Pela saugt soviel, dass sogar der Ölfilter (geht beim 124 von oben raus) komplett leer ist. Somit gibt es keine Sauerei wie beim Ablassen

Guido260TE

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Sonntag, 5. Januar 2014, 14:52

Stimmt die 123er Motoren waren schon für das Ansaugen vorgesehen.

Gruß

Guido

Chris1709

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Sonntag, 5. Januar 2014, 15:07

Genau, das Peilstabrohr selbst ist als Absaugsonde ausgeführt
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schneemann

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Sonntag, 5. Januar 2014, 15:08

bei dem einen ist von vorneherein kein schlamm drin, beim anderen gibts keine sauerei beim ablassen von unten. ;) ich erledige das bei meinem eigenem auto lieber von unten, dabei schaue ich den wagen von unten an und sehe eventuell noch anderes. aber ich mache auch den bremsflüssigkeits- oder räderwechsel lieber selbst und werfe dabei auf die umliegenden teile nen blick. nachteil beim pumpenwechsel, oder wenn das auto weggegeben wird für solche arbeiten.
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BJ-39

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Sonntag, 5. Januar 2014, 15:11

Hi, ich habe mir vor 13 Jahren eine Absaugpumpe gebaut.Der ursprüngliche Gedanke war privat an die Qualität, die Zeiten und die Preise von DB ran zukommen.Mit ablassen ist das unmöglich.Das ist eine Servolenkpumpe von einer A Klasse 168 etwas umgebaut das Altöl läuft aus dem schwarzen Pott in den Auffangbehälter.Die Sonde hat original Durchmesser und man kann es komplett verschließen so das nichts ausläuft. Wenn der Motor gut warm ist geht die richtig ab.
BJ
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12

Sonntag, 5. Januar 2014, 15:20

bei dem einen ist von vorneherein kein schlamm drin, beim anderen gibts keine sauerei beim ablassen von unten. ;) ich erledige das bei meinem eigenem auto lieber von unten, dabei schaue ich den wagen von unten an und sehe eventuell noch anderes. aber ich mache auch den bremsflüssigkeits- oder räderwechsel lieber selbst und werfe dabei auf die umliegenden teile nen blick. nachteil beim pumpenwechsel, oder wenn das auto weggegeben wird für solche arbeiten.



... da haste sicher recht.....aber um das Auto auch mal von unten anzusehen, brauchts keinen Ölwechsel :daumen:

adi

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Sonntag, 5. Januar 2014, 16:14

Hello !

Danke Euch allen recht herzlich für Eure Erfahrung.

Mein letzter Bekannter mit Werkstätte hat nämlich mit diesem Jahr aufgehört und ist auf Rente gegangen. Bis ich irgendwo wieder etwas auftreibe, wo ich eine Bühne zur Verfügung habe, muss halt eine Lösung her.

Leider gibt es bei uns nicht die Mietwerkstätten wie bei Euch, sonst hätte ich ja kein Problem.

Danke und Gruß adi

fk76

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Sonntag, 5. Januar 2014, 19:19

Die von proxxon habe ich damals in die tonne gehauen. Die lief und lief und das öl blieb da wo es war... .

adi

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15

Sonntag, 5. Januar 2014, 19:58

Die von proxxon habe ich damals in die tonne gehauen. Die lief und lief und das öl blieb da wo es war... .
Ja. habe ich auch schon gelesen.

Gruß adi

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16

Sonntag, 5. Januar 2014, 20:04

Die von proxxon habe ich damals in die tonne gehauen.


...da gehört er auch hin.... :rock

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17

Sonntag, 5. Januar 2014, 21:09

Hallo,

...da gehört er auch hin....


Putzig, genau da liegt meine Proxxon, wenn ich sie nicht benutze: In einem Kunststoffpapierkorb. Das Öl muß knackig warmgefahren sein, dann ist das damit eine Sache von 5 bis 10 Minuten.

Gruß

Andreas

emailmuell

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Montag, 6. Januar 2014, 12:03

mal doof gefragt, gibt es sowas auch für Bremsflüssigkeit? Die kann man doch gar nicht komplett absaugen, oder irre ich mich da?
Wilkommen in der Welt der 4,2 Liter!

schneemann

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Montag, 6. Januar 2014, 12:34

wieso doof? legitime frage.
komplett absaugen geht ja schlecht bei den innendurchmessern und hindernissen auf dem weg bis zum entlüftungsnippel. ;) man kann höchsten mit ner spritze oder ähnlichem den bremsflüssigkeitsbehälter leeren. für den rest in den leitungen gibts natürlich auch systeme. z.b. eezibleed. funktioniert mit druckluft (kompressor oder ersatzrad). wird auf den behälter draufgesetzt, dieser wird vorher logischerweise so leer wie möglich gemacht und anschliessend frisch aufgefüllt. im eezibleedsystem ist dann natürlich auch noch frische bremsflüssigkeit. durch den überdruck wird diese dann "nachgeschoben" sobald man ein entlüftungsventil am bremszylinder öffnet. so läuft einerseits das system nicht leer und man bekommt nicht großartig luft da rein und es erspart das manuelle pumpen, wodurch natürlich die dichtungen im bremssystem geschont werden.
ist natürlich nicht das einzige system, aber wie ich finde ein schön simples. außerdem wollen wir den thread ja nicht komplett kapern, oder? ;)
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sternenwind

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Montag, 6. Januar 2014, 12:39

Also sicherlich gibt es besseres als Proxxon, aber ich hatte damals für wenig Geld eine Proxxon erstanden. Ich bin damit zufrieden, dauert, zumindest gefühlt keine 5 Minuten (vielleicht liegt es auch am vollsynthetischem Öl,vielleicht dauert mineralisches Öl länger?). Das Öl ist dabei nicht mehr heiss, aber warm, so soll es ja eh sein. Dieses Jahr werde ich mal wieder von unten das Öl ablassen.

2010 habe ich als erstes das Öl abgesaugt (Öleinfüllverschluss öffnen und auch den Ölfilterverschluss vorher öffnen). Dann habe ich ca, 5 Minuten gewartet und die Ölablassschraube aufgedreht. Das was dort noch an Öl heraus kam war etwas mehr als die Bedeckung des Bodens eines normalen Trinkglases.

Dieses Jahr werde ich eine magnetische Ölablassshraube einsetzen. Ich werde dann ja im nächsten Jahr sehen wieviel Abrieb sich dort festsetzt.

Ich mache den Ölwechsel mal so und mal so. Sicherlich hat aber Schneemann recht, von unten ablassen ist nicht verkehrt.

Die M104-Motoren haben einen anderen Ölfilter/Gehäuse bzw. ein von oben abschrauben Deckel unter dem dann die Filterkartusche herausgezogen wird. Bei diesen Wagen muss man nicht mehr unters Auto. Das Ölfiltergehäuse erreicht man bequem vom Motorraum oben.

Beste Grüsse und ein gutes neues Jahr an alle

Markus

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