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DeeJayDave

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Dienstag, 17. März 2015, 18:15

260E springt im kalten Zustand schlecht an

Hey Leute,
hab da ein kleines Problem mit meinem 260E, Bj.91, Automatik, LPG:
Wenn der Wagen kalt ist bzw. tritt es morgens bei kalten Temperaturen meistens auf, lässt der Wagen sich sehr schlecht starten.
Ich stelle die Automatik auf N, der LPG-Schalter steht ebenfalls auf "Starten mit Benzin", trete die Bremse und lasse ihn an. Er startet dann zwar auch, jedoch hört es sich an, als ob er auf 3 Pötten läuft, die Drehzahl ist sehr gering und dann stirbt er ab. Wenn ich dann auch nur minimal Gas (also Benzin, LPG mache ich erst viel später an), geht er sofort aus.

Mache ich das ganze ein paar Mal, fängt er sich, nimmt dann auch ganz normal Gas an und sobald er ein wenig warm ist, lässt er sich wunderbar fahren (mit Benzin wie auch LPG). Auch startet er dann einwandfrei.

Was könnte es sein? Hab natürlich schon gegoogelt (allerdings habe ich nicht das gleiche Fehlerbild gefunden). Vermute mal es könnte an folgendem liegen:

- KSP
- ÜSP
- Drosselklappe
- Verteiler, Verteilerfinger

Vielleicht hat ja jemand einen Rat für mich, was ich genau in Anschein nehmen sollte?
Bin um jede Hilfe dankbar :)

LG,
David

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2

Dienstag, 17. März 2015, 23:33

Ich würde damit anfangen, vor dem Starten 3-4 mal die Zündung für 2-3 Sekunden einschalten, damit die Benzinpumpe läuft und Druck aufbaut. Sollte es dadurch besser sein, dann musst Du herausfinden, wo der den Druck verliert.

Auch die Temperaturfühler messen. Die Sollwerte findest Du z.B. im Pdf dort: http://www.motor-talk.de/forum/anleitung…9-t1613722.html

Verteiler und Drosselklappe sollten damit nichts zu tun haben, wenn der warm läuft aber kalt nicht, dann wird das Gemisch nicht stimmen.

Achja, als GAsfahrer tankst Du wahrscheinlich recht selten Benzin. Wenn das sehr lange drin ist, könnte man mal prophylaktisch 2Taktöl im Verhältnis 1:50 zum Benzin geben, dass hat eine lösende Wirkung für eventuelle Verklebungen in Düsen und Mengenteiler.

DeeJayDave

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3

Mittwoch, 18. März 2015, 17:26

Werde deine Tipps mal durchführen.

Was mir noch aufgefallen ist: Wenn ich den Wagen bei warmen Temperaturen starte (Benzinpumpe hört man auch summen), spring er auch tadellos an und bleibt im Leerlauf ruhig. Sobald ich dann aber im Leerlauf ruckartig Gas gebe, geht die Drehzahl rapide runter und er ist kurz vorm ausgehen. Ich kann die Drehzahl im Leerlauf also nur durch "langsames Gas geben" hochdrehen. Ist doch auch nicht normal, oder?

dickerpott

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Mittwoch, 18. März 2015, 20:25

Klingt wirklich nach "verklebten" Düsen - einfach mal eine komplette Tankfüllung mit LM-Einspritzdüsenreiniger verfahren.
Ist bei Gasfahrzeugen oftmals der einfachere, erfolgversprechendere Weg, bevor man sich auf die richtige Fehlersuche macht.

Ich fahre in größeren Abständen auch immer mal einige Liter Benzin auf der Autobahn, um die Düsen sauber zu halten.
Bei Venturis schaltet sich die Anlage ja auch viel früher um.




der Pott

DeeJayDave

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Mittwoch, 18. März 2015, 20:51

Hm, je mehr ich darüber nachdenke, klingt das schon nach verklebten Düsen.... Zumal der Vorbesitzer den Benz ausschließlich auf LPG gefahren ist...

Meinst du den "Liqui Moly 5110 Injection-Reiniger" ?

Das sind ja 300ml und soll ausreichend für 70L sein.
Mein Tank ist ca. halbvoll, schütte morgen 150ml von dem Zeug in den Tank und jage den Benz über die Autobahn.
Werde berichten, ob es besser geworden ist :)

mallnoch

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Mittwoch, 18. März 2015, 21:50

Hi David,

je nachdem wie gut deine Schrauberkentnisse sind, empfehle ich den Mischer und den eventuell verengten Luftansaugschlauch auszubauen bevor du eine längere Autobahnfahrt nur auf Benzin vornimmst.
Durch den Mischer und der eventuellen Verengung vom Luftansaugschlauch bekommt er im reinen Benzinbetrieb einfach viel zu wenig Luft wenn Du vom Motor Leistung forderst.
Der Motor geht zwar so zum Glück nicht kaputt aber Du hast viel weniger Leistung und durch die fehlende Luft fettet der Motor dermaßen heftig an das fast zuschauen kannst wie die Tanknadel gegen Leer geht.

Möglichweise ist das zum Benzindüsen freispülen von Vorteil weil Du so auf weniger Kilometer mehr Benzin durch die Düsen drückst.
Kann aber auch sein das nicht der ganze Sprit verbrannt wird und im Kat landet.

Der Mischer Ausbau ist in 10 Minuten erledigt, also kein Ding und Du bist auf der sicheren Seite wenn Du so den halben Tank zum Düsen spülen leer fahren willst.

Das gilt nur für die Venturi Anlagen, falls andere Leute hier mitlesen.

Schöne Grüße,
Marcel
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DeeJayDave

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Mittwoch, 18. März 2015, 22:09

Hey Marcus,
ich guck mir das Ganze morgen mal an, wie das mit dem Luftansaugschlauch und Mischer aussieht.

Ist es denn generell so, dass weniger Leistung im Benzinbetrieb vorhanden ist, wenn eine LPG Anlage verbaut ist? Ich meine mir einzubilden, dass meiner auf LPG besser zieht, als auf Benzin...

DeeJayDave

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Freitag, 20. März 2015, 08:27

Guten Morgen,
habe gestern 150ml Injection-Reiniger von LM in den Tank gekippt und bin dann damit ca. 150km auf der Autobahn unterwegs gewesen.
Heute morgen dann die Ernüchterung: Es ist nicht wirklich besser geworden :/ (Vielleicht braucht der Reiniger wirklich ne komplette Tankfüllung?!)

Ich grenze mal das Problem ein: Der Wagen startet eigentlich schon. Er dümpelt dann aber ne gewiße Zeit mit 150-200 U/min vor sich hin und ist demzufolge kurz davor auszugehen. Eine verzögerte Gassannahme ist zwar vorhanden, aber wenn ich im Leerlauf voll aufs Gas latsche, geht er sofort aus. Sobald ich aber das Gaspedal gaaaanz langsam "streichle" nimmt er verzögert Gas an und die Drehzahl steigt ohne das er ausgeht. Sobald er auf Touren kommt, bleibt er im Leerlauf konstant bei ~750-800 U/min und alles ist gut.

Werde heute Abend als nächsten Schritt den Kraftstofffilter wechseln. Noch Ideen, wonach ich schauen sollte?


P.S.: Gas = Benzin, fahre ihn momentan nur auf Benzin um den Fehler zu finden, mit LPG wie gesagt überhaupt keine Probleme.

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Freitag, 20. März 2015, 10:15

Bei meinem 260E war das Benzin ca. 1 Jahr alt. Hatte dann ca. 2 Tankfüllungen gedauert, bis das Fahren auf Benzin mit Zugabe von 2Taktöl zur Besserung geführt hat. Allerdings lief der da auch generell nicht gut. Übe Dich etwas in Geduld und fange nicht zufrüh mit der Wechselorgie an.

Siehe mein Thema: 260 E läuft auf Benzin schlecht, auf Gas gut

DeeJayDave

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Freitag, 20. März 2015, 10:39

Hast Recht, ich möchte auch nicht unnötig Teile auf Verdacht tauschen. Wie gesagt, der Vorbesitzer ist wohl nur auf LPG gefahren... deswegen hoffe ich, dass sich der Wagen, wenn ich ihn auf Benzin fahre, einpendelt (wie du schon sagst).

Aber in deinem Thread ist es ja andersrum. Deiner läuft im kalten Zustand gut?! Meiner eben nicht.... im warmen ist alles top.
Momentan ist es bei mir auch nicht möglich im kalten Zustand mit LPG zu starten (Schalter ganz rechts).
Starte den Wagen, warte ein wenig, dass er nicht ausgeht, erhöhe ganz langsam die Drehzahl bis ich ohne Absaufen auf über 2000 U/min komme und kann erst dann auf LPG (Automatikstellung) umschalten.....

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Freitag, 20. März 2015, 11:08

Da hast Du nicht ganz unrecht, ist nicht das gleiche Verhalten, jetzt wo Du es erwähnst, könnte aber die gleiche Ursache haben, Verkleben von Engstellen.

Absaufen, versuche mal mit geöffnetem Luftfilterkasten zu Starten und schaue, was passiert, wenn Du dann Bremsenreinger oder Startpilot reinjauchst, oder auch einmal die Stauscheibe ganz leicht runterdrücken. Läuft der mit Stauscheibe drücken besser, ist das Gemsich zu fett, denn er bekommt dadurch mehr Luft, dann mal den Leerlaufsteller prüfen. Läuft der mit Bremsenreiniger oder Startpilot besser, ist der zu mager oder die Zündung schwächelt (Bremsenreiniger zündet leichter als Benzin).

Einpritzdüsen bzw. Mengenteiler überprüfen:
Du könntest mal alle Einspritzdüsen rausschrauben, wieder an die Benzinzuleitungen anschrauben, dann KPR brücken (Klemmen 30+87, Pumpe muss dann laufen) und die Stauscheibe leicht runterdrücken. Jetzt sollte aus allen ESD gleich viel Benzin herausspritzen. Dazu die Düsen in geeignete Auffangbehälter und schauen, was passiert und ob die Spritmenge in etwa gleich ist. Wenn Du die ESD weglässt und immer noch nicht die gleiche Menge kommt, ist wohl der Mengenteiler etwas verklebt.

Besonders die aufwändigen Sachen würde ich aber erst machen, wenn Du noch eine Tankfüllung weg hast ohne Besserung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mawi2006« (20. März 2015, 11:13)


DeeJayDave

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Freitag, 20. März 2015, 13:15

... werde deine Tipps beherzigen :)

Wie schauts denn mit dem Stauscheiben-Poti aus? Könnte der auch in Frage kommen?

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Freitag, 20. März 2015, 21:27

Ich zumindestens kann den gerade nicht ausschließen, doch kannst Du da im Leerlauf einfach mal zwischen PIN 1+2 messen, es sollten ~0,75 Volt anliegen bei gestecktem Dreifachstecker. Die zweite Prüfung ist meist nicht so aussagekräftig, mit einem analogen Multimeter den Widerstand zwischen Pin 1+2 bei abgestecktem Dreifachstecker messen, der sollte bei langsamen Betätigen der Stauscheibe kontinuierlich Ansteigen und zum Schluss wieder leicht sinken, Sprünge sollte der Zeiger nicht machen, wenn doch, könnte man auf Verschleiß tippen, ist aber sehr ungenau, mit einem Oszi wäre diese Messung besser.

Weil hier gerade nach anderen möglichen Ursachen gesucht wird, Drosselklappenschalter und Mikrotaster Schubabschaltung kann man ebenfalls prüfen, dann hätte der aber wahrscheinlich im warmen Zustand teilweise zu hohe Leerlaufdrehzahl.

DeeJayDave

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Sonntag, 22. März 2015, 13:21

Hab heute endlich mal die Motorhaube öffnen können.... was mir direkt aufgefallen ist: Das Steuergerät vom HJS Kaltlaufregler ist vorhanden, aber nicht angeschlossen? Könnte das der Fehler sein? Eigentlich nicht, oder?
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Sonntag, 22. März 2015, 14:09

Und noch was: Der Sensor auf dem Bild ist auch nicht angeschlossen... Ist das der Kühlmitteltemperatursensor?
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Sonntag, 22. März 2015, 17:55

Hat nichts mit Deinem Problem zu tun, der Kühlmittelsensor gehört zur KLR von HJS. Die hat wohl jemand bereits stillgelegt.

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Montag, 23. März 2015, 20:50

So, hab heute die Temperatur-Sensoren (Kühlmittel und Ansaugluft) gemessen. Die Widerstandswerte passen (leider) mit den Werter aus WIS zusammen. Kann die also schon mal ausschließen :(

Mein nächster Schritt wäre das Stauklappen-Poti zu "messen". Ob es bei der analogen Messung Sprünge gibt...

Dazu aber mal eine Frage: Kann ich das im Bild rot eingekreiste Bauteil einfach demontieren? Es ist wohl was von der LPG Anlage, nur traue ich mich nicht, die Leitung dort abzuklemmen. Nicht, dass mir das Flüssiggas dort rausströmt :/ Aber ohne das zu demontieren, bekomme ich den unteren Luftfilterkasten nicht ab.....
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Montag, 23. März 2015, 21:25

EDIT: Hatte beim Messen eben 2,3 kOhm bei 6,5 °C Außentemperatur ( laut Außentemperatur-Anzeige ) am Kühlmittelfühler. Laut Tabelle hätte er bei 2,3 kOhm ca. 25 °C haben müssen. Irgendwie unwahrscheinlich, da der Wagen den halbem Tag bereits gestanden hat..... wie gesagt, 25°C halte ich für unrealistisch bei 6,5°C Außentemperatur...

Vielleicht doch der Fühler? Werde mal einen vorsorglich bestellen....

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Dienstag, 24. März 2015, 12:03

Und nochmal Edit: Der Kühlmittelsensor ist i.O.
Heute morgen bei 2°C zeigte er plausible Widerstandswerte.

Nun nochmals meine Frage an euch Spezis: Kann ich den Mischer ohne weiteres demontieren?

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Dienstag, 24. März 2015, 12:05

Das rot eingekreiste Bauteil ist der Mischer, den kannst Du gefahrlos abschrauben, hinter dem Verdampfer gibt es kein Flüssiggas mehr, da läuft alles nur noch auf Unterdruck basierend, ist also harmlos. Musst nur schauen, ob da was gegen Falschluft abgedichtet wurde, dürfte aber auch keine große Rolle an der Stelle spielen. Gehe mit den Schrauben beim Einbau sorgfältig um, ist ja alles aus Alu bzw. -Legierung, da hat man schnell mal Löcher und/oder Gewinde versaut.

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