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UST

Anfänger

  • »UST« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 17

Registrierungsdatum: 6. September 2014

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1

Montag, 30. März 2015, 15:15

220 E zum Kilometer fressen vorbereiten

Hallo ihr lieben,

ein Gedankenspiel: Ich habe bei meinem Arbeitgeber die Wahl, einen Firmenwagen zu bekommen, oder eine Fahrtkostenerstattung, wenn ich geschäftliche Termine mit dem privaten PKW fahre.

Ich habe mal überschlagen was mich mein C 180 (mit LPG) letztes Jahr im Verhältnis zu den gefahrenen 26000 km gekostet hat, und ich bin auf legendäre 14 Cent gekommen (es fehlt lediglich die Abschreibung des Kaufpreises bzw. Wertverlust in der Rechnung).

Jetzt hatte ich ja das Glück, mir letztes Jahr einen 220 E günstig zu ziehen, und ehrlich gesagt steht der grade nur nutzlos im Hof umher.

Optisch ist er leider nicht mehr der schönste (1. perlmutgrau und 2. viele Kratzer), aber praktisch rostfrei und innen wie neu. MKB hat Risse, aber ist noch nicht durch. TÜV hat er keinen, aber ein Check hat ergeben, dass genau nichts zu machen ist für die Plakette.

Ich überlege jetzt, den MKB zu machen, eine Gasanlage einzubauen und ab nächstes Jahr damit zu fahren statt Firmenwagen. Was ich mir ausgerechnet habe, sollte das deutlich günstiger kommen.

Die Frage ist - was sollte bei einer Laufleistung von derzeit 184tkm vielleicht noch bedacht/geprüft oder vorsorglich gemacht werden, um keine bösen Überraschungen zu erleben?

- Stoßdämpfer sind noch die ersten, aber meiner Ansicht nach taugen die noch
- ZKD und WaPu i.O.
- LiMa-Kohlen wechsle ich aus
- Zündschloss wird sicherheitshalber getauscht
- wie gesagt Rost ist nicht sein Problem

Was fällt euch noch so ein?

Danke vorab und die besten Grüße
Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »UST« (30. März 2015, 15:32)


niu12157

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2

Montag, 30. März 2015, 16:22

Sämtliche Betriebsflüssigkeiten tauschen, MKB tauschen

Fahrwerk im Auge behalten meine ich.
4x Stoßdämpfer Sachs Supertouring z.B.ca. 220 Euro täte ich persönlich ihm (und somit mir) auch gönnen.
Blick auf Lenkungsdämpfer (ca. € 25) und Umlenkhebel (ca. 20 Euro) wäre auch nicht verkehrt meine ich.

Was sind schon 184.000 KM????????? Mein E220T 421.000 problemlose KM.......
Aber auf Gas umbauen...nun ja. Da hat jeder seine eigene Einstellung zu. Ich selbst täte es nicht machen
obwohl es sich bei meiner jährlichen KM Leistung von um die 35.000 sicher schnell rechnen würde.

Ich kenne bisher keinen einzigen "Gasfahrer" der ohne irgendwelche zicken fuhr. Früher oder später war immer
irgendetwas was mit der Gasanlage zu tun hatte. = Kosten womit sich dann das "günstige" Gasfahren doch mitunter
relativiert.
Meine ich zumindest, denn zusätzliche Wartungen/tausch von Teilen an der Gasanlage muss man ja auch bei der Wirstschaftlichkeits
rechnung einbeziehen.

Viel Freude mit dem Benzi und viele entspannte, unfallfreie Kilometer wünscht Dir

niu12157 - Ralph -
Die Jüngeren können schneller rennen, aber die Älteren kennen die Abkürzungen ;)

Pixeldoc

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3

Montag, 30. März 2015, 17:24

Hallo,

die Rechnung ist wohl auch ein wenig davon abhängig, wieviele km du im Jahr dienstlich fährst und abrechnen kannst. Ev. fällt da die Instandhaltung der Gasanlage locker bei ab.

Leider wissen wir auch nicht genau, was mit dem LPG- Preis nach Wegfall der Begünstigung sein wird, oder gibt es da schon Infos?

Grüsse
Max
Betr.: Bilder im Board:http://www.w124-board.de/feedback-f139/b…-t68738/p1.html

Wer nicht wählen gegangen ist, darf sich jetzt auch nicht über das Ergebnis beschweren.

UST

Anfänger

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Beiträge: 17

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4

Montag, 30. März 2015, 17:45

Meiner Info nach soll die Steuervergünstigung beibehalten werden Link, zumindest habe ich noch nichts gegenteiliges gehört.

Habe nur gute Erfahrungen mit LPG bislang. Habe meinen W202 bei km-Strand 119.000 umgebaut, jetzt 261.000km. Anfangs gab es Probleme wegen eines fehlerhaften Bauteils. Seitdem nur noch Tanken & Fahren (& Filterwechsel).

VG

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »UST« (30. März 2015, 17:53)


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