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Halloso sieht es in der Praxis leider nicht aus.
(...)
In Karton zieht FF natürlich ein und kriecht dann kaum noch. Eben so, als wenn es auf Rost trifft, in den es ja auch einzieht.
Es sollte jeder selbst einen Versuch machen, dann weiß man ja, wie es aussieht.
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Hallo Hanseat,
bist du der der sich auch im Forum für Rostschutz+Fzg.-restauration rumtreibt ?
Bin ich auch öfter, allerdings mehr so der interessierte (Mit)leser
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Wenn ich jetzt das FF (nach dem Zufallsprinzip) in einem noch nicht vom Rost befallenen Schweller verteile wird das FF deutlich schwerer (bis gar nicht) nach oben wandern (auf der rel. glatten Oberfläche). Somit habe ich an einigen Stellen überhaupt keinen funktionierenden Rostschutz. Also nur zum klarstellen, ich benutze FF seit über 15 Jahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hanseat220« (4. Juni 2012, 00:32)
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Ich bin da (obwohl Schwabe) etwas großzügiger, in meinem hab ich 4 Kg MS problemlos untergebracht + vor jedem Winter 2-3 Dosen FF. Vorm Winter kommt der Tee meiner Frau dann zum ersten mal drann - der wird dann nach dem Lacken auch geflutet. Nach so ner Kur markieren die (in der Sonne) alle Ihr Revier.Eine Sprühdose AS-R reicht für beide Schweller aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sternenwind« (9. Juni 2012, 12:16)
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Da liegt grundsätzlich ein Fehler vor, es kriecht gerade auf rostigem Untergrund bergauf. Wenn in dem Teststreifen ein 5mm breiter Streifen gesunder, klarer Lack glänzen würde, würde FF da (auch MS und sonstige) da nicht aufwärts drüber kriechen.Deutliche Kriechwirkung von FF AS-R auch auf rostigem Untergrund
Deswegen - wenn machen dann richtig. Oder anders, viel hilft viel.einer immer größeren Fläche verteilt, geht das zwangsläufig zu Lasten der Schichtdicke. Da Schichtdicke und Rostschutzwirkung miteinander korrespondieren, wird die Standfestigkeit der Schutzschicht immer geringer,
Da liegt grundsätzlich ein Fehler vor, es kriecht gerade auf rostigem Untergrund bergauf. Wenn in dem Teststreifen ein 5mm breiter Streifen gesunder, klarer Lack glänzen würde, würde FF da (auch MS und sonstige) da nicht aufwärts drüber kriechen.
Der Grund, das FF verteilt sich beim Sprühen damit einfach nicht, zumal da auch noch das dickere FF-NAS drin ist. Das kleckert Tropfenweise aufs Blech und fließt der Schwerkraft folgend ab. Ist fast so, wie weggeworfenes Geld. (...) In Karton zieht FF natürlich ein und kriecht dann kaum noch. Eben so, als wenn es auf Rost trifft, in den es ja auch einzieht.
Bei dem gezeigten rostigen Untergrund wäre es sicher besser, noch mindestens eine zweite Ladung AS-R aufzusprühen und irgendwann später nochmal nachzulegen. Oder, wie Markus es vorgeschlagen hat, als nächste Schicht ein dickeres, standfesteres Mittel aufzutragen. Bei einem intakten, rostfreien Untergrund bringt es dagegen nicht viel, Unmengen von AS-R draufzupusten oder es überhaupt als Vorbehandlung einzusetzen, wenn man hauptsächlich MS-Fett oder PX-11 benutzen will. Das Zeug rutscht dann tatsächlich größtenteils nach unten ab, und das dickere Mittel obenauf gleich mit. (Schließlich rutscht sogar Mike Sanders Fett allein auf glatten senkrechten Blechen ab, die im Hochsommer der prallen Sonne ausgesetzt sind.)Deswegen - wenn machen dann richtig. Oder anders, viel hilft viel.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hanseat220« (9. Juni 2012, 23:42)