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Ulli

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21

Sonntag, 3. Juni 2012, 00:58

Hallo,

so sieht es in der Praxis leider nicht aus. Den Versuch habe ich mit "Hohlräumen" aus Karton auch gemacht. Da ist es, im Gegensatz zur Saugbecherpistole mit Kompressor, nur mehr oder weniger gekleckert.

OK, natürlich habe ich den Schlauch auch nur einmal langsam durch den Hohlraum gezogen und bin nicht 10 mal hin und her damit. Und der "Hohlraum" wurde dabei auch nicht gedreht.

In Karton zieht FF natürlich ein und kriecht dann kaum noch. Eben so, als wenn es auf Rost trifft, in den es ja auch einzieht.

Es sollte jeder selbst einen Versuch machen, dann weiß man ja, wie es aussieht.


Gruß Ulli

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22

Sonntag, 3. Juni 2012, 09:38

Hallo,

noch eine kurze Bemerkung zum Erwärmen.
Es soll das Flüssiggas, das in der Dose als Treibmittel dient, auf Druck gebracht werden, das FF ist bereits flüssig.
Dann kann auch der gesamte Inhalt der Dose verarbeitet werden.
Ich habe FF an Stellen gefunden die recht weit von den eingespühten Teilen entfernt waren, es kriecht also ordentlich weit.
Gruss
Christian

vr92gmx

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23

Sonntag, 3. Juni 2012, 11:21

Also ne leichte Erwärmung (z.B. im Wasserbad) kann wohl nicht schaden.

Insgesammt kann man im Bereich Hohlraumschutz sagen: Viel hilft viel, auch bei sehr guten Produkten (Fetten). (Bsp. Oltimer Mart Test - Testsieger TimeMax hat da auf ca. 50cm Schweller fast 600gr. Fett eingebracht! :piepts Mike Sander ca.300gr. / FF ca. 200gr./ die Verlierergruppe hatte da teilweise nur 6gr. drinnen. Das Ergebnis mit 10-20gr.TimeMax oder MS Fett wäre auch interessant ;) gewesen )
Beim arbeiten mit der Dose ist das aber nur sehr begrenzt mögl., vor allem in den Hohlräumen. Für Hauben und Türen, auf die schnelle, gibts aber nichts, was ich bisher kennenlernen durfte, was ähnlich leicht zu handhaben ist.
Aber das komplette Auto (Hohlräume) damit schützen? Wie gesagt, ist (meiner Erfahrung nach) eher das Gewissen beruhigt.

Gruß

hanseat220

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24

Sonntag, 3. Juni 2012, 12:03

so sieht es in der Praxis leider nicht aus.

(...)

In Karton zieht FF natürlich ein und kriecht dann kaum noch. Eben so, als wenn es auf Rost trifft, in den es ja auch einzieht.

Es sollte jeder selbst einen Versuch machen, dann weiß man ja, wie es aussieht.
Hallo

kleiner Testaufbau, vorhin gestartet.

Bedingungen:
- rostiger Stahl als Untergrund
- Zimmertemperatur (ca. 21 Grad)
- Probestück in einer Schräge von 45 Grad angebracht




Um 11.43 Uhr wurde das Mittel aufgesprüht. Mal sehen, wie es in ein paar Stunden ausschaut.

MfG, Hanseat

hanseat220

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25

Sonntag, 3. Juni 2012, 19:54

Hallo zusammen,

rund acht Stunden später:



MfG, Hanseat

flyingarn

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26

Sonntag, 3. Juni 2012, 20:53

Hallo Hanseat,

bist du der der sich auch im Forum für Rostschutz+Fzg.-restauration rumtreibt :P ?

Bin ich auch öfter, allerdings mehr so der interessierte (Mit)leser ^^

Grüßle

hanseat220

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27

Sonntag, 3. Juni 2012, 21:03

Hallo Hanseat,

bist du der der sich auch im Forum für Rostschutz+Fzg.-restauration rumtreibt :P ?

Bin ich auch öfter, allerdings mehr so der interessierte (Mit)leser ^^


Ja, der bin ich. Auch wenn ich in letzter Zeit seltener dort war. Mal sehen, ob ich den Test da auch noch reinstelle. So sensationelle neue Erkenntnisse bringt er nicht. Den "Versuchsaufbau" habe ich noch nicht weggeräumt und werde morgen Abend noch einen Blick drauf werfen.

MfG, Hanseat

flyingarn

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Sonntag, 3. Juni 2012, 21:20

Yepp,

die Themen, grad die Rostschutzthemen und Hohlraumthemen scheinen im Moment etwas ausgereitzt zu sein. Auch und eben Dank der guten Mittel die uns dafür zur Verfügung stehen.

Gruß

vr92gmx

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Sonntag, 3. Juni 2012, 23:37

@HanseatAlso, ich hätte da mal ne Frage:
Wenn ein (z.B.) Längsträger oder Schweller so befallen sind sollte der Patient dann nicht lieber (richtig) profesionell versorgt werden? Oder noch besser ersetzt werden?


Den Zustand deines (Test) Streifens will ich doch nach Möglichkeit :shock: vermeiden. Ich will doch kein groben Rost konservieren, so sollte der Schweller nicht aussehen (mit Ausnahme der WHA`s natürlich :D ). Es ging, soweit ich die Frage richtig im Kopf habe, um die Verarbeitung von FF in der Dose als Hohlraum Schutz. Problem ist die unzureichende Verteilung mit dem Schlauch. Wenn ich jetzt das FF (nach dem Zufallsprinzip) in einem noch nicht vom Rost befallenen Schweller verteile wird das FF deutlich schwerer (bis gar nicht) nach oben wandern (auf der rel. glatten Oberfläche). Somit habe ich an einigen Stellen überhaupt keinen funktionierenden Rostschutz. Also nur zum klarstellen, ich benutze FF seit über 15 Jahren.
Finde den Teststreifen trotzdem interessant, ich hoffe da ist bald möglichst viel davon dunkel.

Gruß

hanseat220

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30

Montag, 4. Juni 2012, 00:27

Wenn ich jetzt das FF (nach dem Zufallsprinzip) in einem noch nicht vom Rost befallenen Schweller verteile wird das FF deutlich schwerer (bis gar nicht) nach oben wandern (auf der rel. glatten Oberfläche). Somit habe ich an einigen Stellen überhaupt keinen funktionierenden Rostschutz. Also nur zum klarstellen, ich benutze FF seit über 15 Jahren.

Zur Frage, ob stark rostende Schweller nicht ersetzt werden sollten: Die Schweller sind zwar bei vielen Fahrzeugen ein rostiger Problemfall, aber beim W124 doch wohl eher nicht. Vorausgesetzt, es gelangte kein Wasser durch undichte Hohlraumstopfen oder Rostlöcher im Radkasten oder an den Wagenheberaufnahmen in die Schweller. Im Normalfall gammeln die W124-Schweller nicht von innen.

Du brauchst das AS-R auch nicht im Schweller nach dem Zufallsprinzip verteilen. Unten sind sechs Hohlraumstopfen entlang des Schwellers zu finden, dazu noch je ein gr. Stopfen im vorderen und hinteren Radkasten an den Schwellerspitzen und -enden. Den Wagen einseitig hochstellen, dann die Hohlraumstopfen im Schweller von unten rausnehmen und das FF AS-R durch die Öffnungen mit dem roten Sprührohr in den oberern Bereich des Schwellers pusten. Mit einer Taschenlampe kann man von einem der anderen offenen Hohlraumlöcher in den Schweller leuchten und dabei "auf Sicht" arbeiten. Vor allem sollte man die obere Falz satt einsprühen. Außerdem bei Mopf1- und Mopf2-Modellen die kleinen Kunststoffteile, die in den Schweller ragen und in die von außen die oberen Schrauben der Schwellerbeplankung (hinter der Gummileiste) reingedreht sind. - Zum Schluss kann man noch mal die 60-cm-Hohlraumsonde reinhalten.

Das AS-R wird sich allmählich von oben nach unten ausbreiten. Oben wird genug übrig bleiben, um das Aufkommen von Rostansätzen zu verhindern. Schweller rosten üblicherweise zuerst unten durch, nicht oben oder an senkrechten Flächen. Und sowohl das Original-Hohlraumwachs als auch die Schwellerkonstruktion mit der seitlichen Schweißnaht leisten beim Rostschutz in dem Bereich eigentlich gute Dienste.

Eine Sprühdose AS-R reicht für beide Schweller aus.

Die Hohlraumstopfen sollte man zum Ende der ganzen Aktion mit PX-11 oder MS-Fett versiegeln.

MfG, Hanseat

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hanseat220« (4. Juni 2012, 00:32)


vr92gmx

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Montag, 4. Juni 2012, 02:26

8| ?(
Eine Sprühdose AS-R reicht für beide Schweller aus.
Ich bin da (obwohl Schwabe) etwas großzügiger, in meinem hab ich 4 Kg MS problemlos untergebracht :D + vor jedem Winter 2-3 Dosen FF. Vorm Winter kommt der Tee meiner Frau dann zum ersten mal drann - der wird dann nach dem Lacken auch geflutet. Nach so ner Kur markieren die (in der Sonne) alle Ihr Revier.

:prost:

hanseat220

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Samstag, 9. Juni 2012, 11:35

Hallo zusammen,

so sieht es nach knapp einer Woche aus:



Deutliche Kriechwirkung von FF AS-R auch auf rostigem Untergrund, auch aufwärts. Dass das Mittel aus der Spraydose auf Rost nur an Ort und Stelle verharrt oder nur nach unten absackt, ist nicht feststellbar. Innerhalb von sechs Tagen hat AS-R die benetzte Fläche bei Zimmertemperatur mehr als verdoppelt.

Die Kehrseite der Medaille: Wenn sich das AS-R durch die hohe Kriechwirkung allmählich auf einer immer größeren Fläche verteilt, geht das zwangsläufig zu Lasten der Schichtdicke. Da Schichtdicke und Rostschutzwirkung miteinander korrespondieren, wird die Standfestigkeit der Schutzschicht immer geringer, je mehr sich das Fluid Film ausbreitet. So lange Hohlräume geschlossen und trocken bleiben und lediglich durch Kondenswasser belastet werden, wird das AS-R trotzdem jahrelang den Rost verhindern oder stoppen. Im Spritzwasserbereich oder unter sonstwie erschwerten Bedingungen - Salzwasser gelangt durch undichte bzw. fehlende Stopfen oder Rostlöcher in der Hohlraum, wie im Autobild-Test simuliert - werden Liquid A, NAS und AS-R aber relativ schnell an Schutzwirkung verlieren.

MfG, Hanseat

sternenwind

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Samstag, 9. Juni 2012, 12:10

In Hohlräumen würde ich erst Liquid verarbeiten und 6 Monate später VaselineFett wie CEDUCCI oder Mike Sander. Das wäre das optimalste, zweitoptimalste ist direkt CEDUCCI oder MS.

Von Wachsen lass ich die Finger oder die Wachse werden gfls. mit Liquid vor Aushärtung und Rissen geschützt.

LG
Markus

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vr92gmx

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Samstag, 9. Juni 2012, 21:21

Deutliche Kriechwirkung von FF AS-R auch auf rostigem Untergrund
Da liegt grundsätzlich ein Fehler vor, es kriecht gerade auf rostigem Untergrund bergauf. Wenn in dem Teststreifen ein 5mm breiter Streifen gesunder, klarer Lack glänzen würde, würde FF da (auch MS und sonstige) da nicht aufwärts drüber kriechen.
einer immer größeren Fläche verteilt, geht das zwangsläufig zu Lasten der Schichtdicke. Da Schichtdicke und Rostschutzwirkung miteinander korrespondieren, wird die Standfestigkeit der Schutzschicht immer geringer,
Deswegen - wenn machen dann richtig. Oder anders, viel hilft viel.

hanseat220

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35

Samstag, 9. Juni 2012, 23:34

Da liegt grundsätzlich ein Fehler vor, es kriecht gerade auf rostigem Untergrund bergauf. Wenn in dem Teststreifen ein 5mm breiter Streifen gesunder, klarer Lack glänzen würde, würde FF da (auch MS und sonstige) da nicht aufwärts drüber kriechen.

Für mich ist auch nicht überraschend, dass das AS-R auf Rost aufwärts kriecht. Es gab aber andere Vermutungen in diesem Thread:
Der Grund, das FF verteilt sich beim Sprühen damit einfach nicht, zumal da auch noch das dickere FF-NAS drin ist. Das kleckert Tropfenweise aufs Blech und fließt der Schwerkraft folgend ab. Ist fast so, wie weggeworfenes Geld. (...) In Karton zieht FF natürlich ein und kriecht dann kaum noch. Eben so, als wenn es auf Rost trifft, in den es ja auch einzieht.


Deswegen - wenn machen dann richtig. Oder anders, viel hilft viel.
Bei dem gezeigten rostigen Untergrund wäre es sicher besser, noch mindestens eine zweite Ladung AS-R aufzusprühen und irgendwann später nochmal nachzulegen. Oder, wie Markus es vorgeschlagen hat, als nächste Schicht ein dickeres, standfesteres Mittel aufzutragen. Bei einem intakten, rostfreien Untergrund bringt es dagegen nicht viel, Unmengen von AS-R draufzupusten oder es überhaupt als Vorbehandlung einzusetzen, wenn man hauptsächlich MS-Fett oder PX-11 benutzen will. Das Zeug rutscht dann tatsächlich größtenteils nach unten ab, und das dickere Mittel obenauf gleich mit. (Schließlich rutscht sogar Mike Sanders Fett allein auf glatten senkrechten Blechen ab, die im Hochsommer der prallen Sonne ausgesetzt sind.)

Insofern: Das AS-R wohldosiert in den rostfreien Schweller nach oben sprühen und den restlichen Job der Kriechfähigkeit überlassen. Was von dem Mittel unten ankommt, frischt das vorhandene Original-Wachs im Schweller, das ja wirklich gut ist, für etliche Jahre wieder auf.

MfG, Hanseat

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hanseat220

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Sonntag, 17. Juni 2012, 11:53

Hallo,

zwei Wochen nach Testbeginn:



Die Ausbreitung innerhalb dieser relativ kurzen Zeit und bei gemäßigten Temperaturen ist nach m.E. doch recht beeindruckend. Das Mittel wird zwar noch weiter kriechen, aber ich breche die Fotodokumention jetzt ab, da das Ende des Teststückes fast erreicht ist und man anhand dieser 14-Tage-Bilderserie einen hinreichenden Eindruck von FF AS-R bekommt.

MfG, Hanseat

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