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Konny

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1

Freitag, 26. Juni 2009, 14:55

Welches Schweißgerät Schutzgas

Moin moin,

Da ich mit Bedauern feststellen musste, das auch meine Wagenheberaufnahmen teilweise durchgerostet sind und ich auch schon öfters in die Situation gekommen bin auf ein Schweißgerät angewiesen zu sein, haben mein Vater und ich uns entschlossen ein Schutzgasschweißgerät anzuschaffen. Das Schweißen ist mir durch meinen erlernten Beruf noch geläufig, bloß die entscheidende Frage ist, welches Gerät ist das richtige?

Habe bereits recherchiert und bin unter anderem auf dieses Gerät gestoßen: http://cgi.ebay.de/Schutzgas-Schweissger…%3A1%7C294%3A50 Was haltet ihr davon? Habe gehört, das Güde eine recht geläufige Firma sein soll. Sind die Gasflaschen und Drahtrollen eigentlich genormt, oder müsste ich für dieses Gerät extra welche von Güde kaufen? So wie ich es noch aus der Firma kenne kauft man einmal eine Flasche für 100 EUR oder so und kann die dann immer neu befüllen. Achso einsetzten würde ich das Gerät dann im KFZ-Bereich also eher dünnere Bleche, denn für dickeres Material habe ich ja noch ein E-Schweißgerät.

Danke für eure Tips

Gruss Konny
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rebel0815

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2

Freitag, 26. Juni 2009, 15:06

Von Güde würde ICH persönlich die Finger lassen.
Hab ja bis vor kurzem in der Reklamationsabteilung im Großhandel gearbeitet... und was wir von Güde zurückbekommen haben war abnormal... Man konnte sich drauf verlassen dass JEDEN Tag mehrere Artikel von Güde dabei sind.

Was von Güde evtl. brauchbar ist sind Kompressoren (taugen für den Heimgebrauch) und vielleicht die kleinen Wagenheber zum Reifenwechseln... unter nen Güde Werkstattwagenheber würd ich mich nicht legen ;)

Bei Güde wär ich einfach vorsichtig... ich trau dem Zeug nicht übern weg... ist viel Importzeug dabei...

Reparaturen werden aber in der Regel recht zügig (ca. 2 Wochen) abgeleistet.

Jette

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3

Freitag, 26. Juni 2009, 15:14

hi

also zur marke "güde" hat doch der rebel mal was gesagt oder täusche ich micha?

also wenn es oft nutzen willst dann würde ich mir überlegen ob dir nicht ein gerät der marke "lorch" zulegen willst hier hast nen link zur homepage.
ich hab eins von lorch und würde es net mehr hergeben wollen! ist halt von der qualität her was hochwertiges, das fängt an bei den rollen auf denen das dingt läuft, dann hast nen knopf direkt an der drahtrolle um den drahtvorschub zu betätigen beim einfädeln, so dass net extra am brenner drücken musst, hat nen lüfter zur wärmeabfuhr, nen richtigen griff zum ziehen und und und. ist natürlich vom preislichen her ne ganz andere liga, da gehts erst ab dem dreifachen preis von dem güde los. natürlich gibts auch noch andere hochwertige geräte, keine frage. nur ich hab ein lorch und das ist meine erfahrung damit.


naja ich wusste doch, da war was mit güde und rebel! ;)

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4

Freitag, 26. Juni 2009, 17:51

Zitat

ich hab eins von lorch und würde es net mehr hergeben wollen!

Ich habe seit Jahren das damals kleinste von Lorch und bin auch sehr zufrieden damit. Mein Modell gibt es allerdings nicht mehr.
Porsche 924S 1988
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adi

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5

Freitag, 26. Juni 2009, 19:39

RE: Welches Schweißgerät Schutzgas

Hello Konny !

Ich kenne weder das GÜDE noch das LORCH Gerät, was aus den Prospekt jedoch heraus zu lesen ist, das GÜDE ist auf alle Fälle zu schwach. Selbst wenn Du nur Briefmarken an die Karosse anbratest, wird das Gerät bald überfordert sein.

Aber möglicher Weise gibt es ja noch Geräte zwischen diesen Preislagen.

Auf alle Fälle sollte so ein Gerät 10 Schaltstufen haben, damit es seine Aufgabe die Du von ihm erwartest, auch erfüllen kann.

Gruß adi

Holgi24768

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6

Freitag, 26. Juni 2009, 20:20

RE: Welches Schweißgerät Schutzgas

Moin!

Also Lorch ist auf jeden Fall gut
Ich habe seit ca. 22 Jahren ein Elektra Beckum und das ist auch sehr gut. :)
Wie die Qualität aber bei den jetzigen Geräten ist kann ich dir nicht sagen,es wird ja auch dort wie bei den Auto´s alles schlechter X(

Gruß Holgi
Wer einmal hinterm Stern gesessen,wird ihn nie vergessen!!! :D

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kamel

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7

Freitag, 26. Juni 2009, 22:58

Haben auch ein Lorch. Da dies auch schon an die 30 Jahre alt ist und schon ab und zu rumzickt, werden wir einen neuen Lorch anschaffen.

Bei teuren qualitativ hochwertigen Produkten ärgert man sich 1x beim Kauf über Preis. Bei billigen Minderwertigen ärgert man sich bei jedem Gebrauch.

adi

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8

Freitag, 26. Juni 2009, 23:01

Zitat

Original von kamel
Haben auch ein Lorch. Da dies auch schon an die 30 Jahre alt ist und schon ab und zu rumzickt, werden wir einen neuen Lorch anschaffen.

Bei teuren qualitativ hochwertigen Produkten ärgert man sich 1x beim Kauf über Preis. Bei billigen Minderwertigen ärgert man sich bei jedem Gebrauch.


...so ist es!!!

Gruß adi

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9

Freitag, 26. Juni 2009, 23:05

Zitat

Bei teuren qualitativ hochwertigen Produkten ärgert man sich 1x beim Kauf über Preis. Bei billigen Minderwertigen ärgert man sich bei jedem Gebrauch.

Wobei mein Lorch M2020 schon eher die preisgünstige Einstiegsklasse war. Ich hatte damals auch noch ein wirklich sehr gutes Angebot für ein Rehm. Aber das war mir dann doch zu teuer. Das nächste wird wahrscheinlich ein ESAB, weil mein ehemaliger Lorch-Händler nun diese Marke führt und die auch nicht schlecht sind. Aber das dürfte noch sehr lange dauern ;)
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eggy

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10

Samstag, 27. Juni 2009, 10:20

Hallo

hatte das Vorgängermodell http://cgi.ebay.de/Schutzgas-Schweissger…%3A1%7C294%3A50

Bei meinem ersten Gerät habe ich vergessen direkt mal das Gas zuzudrehen und nach ca 1 Stunde ist die Leitung am anfang des Schlauchpaketes geplatzt X(.
Mit dem 2 ten war ich dann ganz zufrieden, bis ich dann aus eigener Schuld den Griff zerstört habe. Am besten immer drann denken das Gas auch wieder rechtzeitig zu verschließen.
Die Geräte von Elekta beckum iin der Preisklasse von 300€ sind auch nicht besser. Hab schon eins von meinem Nachbarn gehimmelt. Da bin ich mal leicht gegen den Schalter vom Drahtvorschub gestoßen und kaputt war er X(

Dann bin ich aber für 150€ an ein altes großes Lorch M6010gekommen(keine Ahnung wie alt Tippe mal so auf ca 15-20Jahre) . Ein vergleichbares Modell kostet ca 2500€ . Mit dem bin ich echt zufrieden und man bekommt dafür sogar Ersatzteile :).
Hab das jetzt 3 Jahre und es läuft ohne Mucken.

Auf das Güde passen die Normalen 5 Kg Rollen. Kauf dier aber eine Druckanzeige für die Gasflasche(keine Ahnung wie das Ding heißt). Das Gas hole ich immer beim OBI (120€ Pfand 36€ Füllung für 10kg), kenne keinen anderen Anbieter in meiner Gegend ausser Linde Gas.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »eggy« (27. Juni 2009, 10:46)


rebel0815

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11

Samstag, 27. Juni 2009, 11:37

RE: Welches Schweißgerät Schutzgas

Zitat

Original von Holgi24768
Moin!

Also Lorch ist auf jeden Fall gut
Ich habe seit ca. 22 Jahren ein Elektra Beckum und das ist auch sehr gut. :)
Wie die Qualität aber bei den jetzigen Geräten ist kann ich dir nicht sagen,es wird ja auch dort wie bei den Auto´s alles schlechter X(

Gruß Holgi



Elektra Beckum steckt übrigens mit Metabo unter einer Decke.

Konny

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12

Samstag, 27. Juni 2009, 23:52

Vielen Dank für eure Tipps! Also werde ich mich mal nach einem Lorch umsehen. Kann ja ruhig gebraucht sein, macht ja bekanntlich bei guten Dingen nichts aus (w124 zum Beispiel 8))

Mein Hazet Werkstattwagen ist auch schon 30 Jahre alt und der läuft noch super.

Kann ja dann mal berichten welches es denn geworden ist. Hat sich auf jeden Fall gelohnt mal nach euren Meinungen zu fragen.

Gruss Konny
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13

Sonntag, 28. Juni 2009, 00:12

Ein Bekannter hat schon seit ewigen Zeiten (15 oder 20 Jahre) ein Migatronic:
http://www.migatronic.de/default.aspx?m=2&i=312
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Rauchbombe

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14

Sonntag, 12. Juli 2009, 22:15

vorsicht bei Güde und Co...

Moin, bei Geräten der unteren Baumarktklasse und dazu gehört auch Güde hat man oft das Problem, daß der Motor für den Drahtvorschub einfach mit geregelter Gleichspannung versorgt wird. Wenn dann der Draht etwas schwerer durch das Schlauchpaket geht, weil z.B. eine Schlaufe liegt, beeinflusst das die Geschwindigkeit des Vorschubes.
Richtige Schweißgeräte haben dafür eine Elektronik, die den Motor taktet.
Auch beim Motor gibts da krasse Unterschiede. Hab schon welche gesehen, die nach Spielzeugantrieben aussahen.
Meins ist ein steinaltes ( 25 Jahre ) Elektra Beckum für 220 Volt und selbst das hat einen Scheibenwischermotor eingebaut. Das Gerät hat mich nur mal im Stich gelassen, als ein Relais plattging.

Fazit:
Nix Güde, lieber was besseres gebrauchtes !

Gruss Stefan

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Rauchbombe« (12. Juli 2009, 22:17)


Konny

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15

Donnerstag, 23. Juli 2009, 19:05

So, schönen Dank für die Tips! Bin heut, nachdem ich auch nochmal meinen Kollegen von Mercedes gefragt hatte womit er privat schweißen würde und er mir Elektra Beckum empfehlen konnte, in den Harz gefahren und hab es getan ;)



Es ist ein:
Elektra Beckum
MIG/MAG
Typ: CO² -160 /35 ET Combi

Made in West-Germany (also noch vor 89 gebaut 8) )

Schweißbereich:

von - bis

25 A - 160 A
15,2 V - 22,0 V

Bin schon den ganzen Nachmittag am rumbraten weil es solch ein Spaß macht mit dem Gerät zu schweißen.

Gruss Konny
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Fritten-Pete

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16

Donnerstag, 23. Juli 2009, 19:44

Hi,

schade dass ich erst jetzt die beiträge lese.

Ich mag dir die freude an deinem neuen schweissgerät nicht nehmen und es auch ned schlechtreden. Aber:

Ein ordentliches schweissgerät sollte meiner meinung nach mindestens bis 220 Ampere gehen. Alles andere ist wirklich nur für dünne bleche gedacht. Es kommt natürlich auch immer drauf an was man damit schweissen möchte. Für einstiege usw. reicht es schon aus.

Lorch würd ich persönlch nicht kaufen. Da gibts bei häufigem einsatz probleme mit dem drahtvorschub (im hobbygebrauch wohl kaum).

Desweiteren wäre drauf zu achten dass ein 4-rollen drahtvorschub verbaut ist. Das kennzeichnet auch ein besseres schweissgerät.

Preislich gehen gute schweissgeräte ab ca. 900 euro los.

Ich persönlich würde wieder zu der schweizer firma oerlikon greifen. Bauen echt gute schweissgeräte.

Und wenns was ganz feines sein soll, dann kommt ein Ess ins haus :-)
Allerdings für einen normalsterblichen hobbybastler viel zu teuer.

Gruß PEter
Der Neid der Menschen zeigt an wie unglücklich sie sich fühlen und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes tun und lassen, wie sehr sie sich langweilen.

Konny

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Freitag, 24. Juli 2009, 08:26

@Fritten-Pete, thx für deinen Beitrag! Für meinen Bereich reicht das Beckum völlig aus, da ich an dem Gerät auch die Spannung ändern kann zwischen 220V für Dünnblech und 380 V für etwas dickeres Material. Meisst schweiß ich ja Dünnblech. Und wenn ich mal dicke Träger oder sowas machen möcht, nehm ich das Elektrodenschweißgerät. Ich muss sagen mit dem Drahtvorschub bin ich bei diesem voll zufrieden. Man kann auch mechanisch den Anpressdruck der Rollen auf den Draht einstellen. Und im Deckel befindet sich auch noch ne Anleitung für Dumme, was passiert wenn... für die Quallität und einem Preis von 310 EUR bin ich echt zu frieden. Ich glaube in der Preisklasse kann man jeden Japanschrott vergessen.

mfg Konny
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Konny« (24. Juli 2009, 08:28)


Fritten-Pete

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18

Freitag, 24. Juli 2009, 10:58

HI,

ist halt alles ansichtssache :-). Das wichtigste ist dass du zufrieden damit bist. ;)

Gruß Peter
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