Hallo, 124er-Freunde,
wie sagte es Autobahnkurier mal: "Ich habe die Schnauze voll von der braunen Pest"
An meinem schwarzen 124er wollte ich die Bördelinnenkanten an den hinteren Radhäusern vom Dreck befreien und muss feststellen, dass
der Lack dort geringfügig anfängt zu blühen. Man sieht es kaum, aber fühlt es bereits deutlich.
Es handelt sich um die werklsmässige Bördelung, der Rost ist durch snadstrahlen in 2009 entfernt worden, Aug. 2009 ist der Wagen entsprechend grundiert und von einer Lackierei, die sehr viel für BMW macht, komplett lackiert worden.
Wie kann ich dem ganzen jetzt einhalt gebieten.
Es ist die lackierte Bördelkantenblechstelle, die waagerecht parallel zur Reifenlauffläche verläuft, also nicht die Bördelinnenkante.
Dort könnte ich mit Fluid, MS-Fett und Perma pp. arbeitet und gut ist.
Aber auf der lackierten Fläche geht das nicht, somal der Rost ja unter der lackierten Fläche sich wieder regt..
Es ist also die Kante im Radhaus, die nicht aussenseitlich, sóndern dann im 90 Grad-Winkel waagerecht auf der Reifenlauffläche gedanklich zum liegen käme.
Der Wagen hat kein Salz seit 2008 gesehen, wurde nicht nass in die Garage gestellt und sehr wenig bei Regen bewegt. Es ist ja auch eine Stelle, an der sich kein Wasser stauen kann.
Wenn ich nicht einschreite blüht der Wagen fröhlich dort in 3 bis 5 Jahren auf.
Am Unterboden pp. würde ich wie gesagt mit Vaselinen und Fetten arbeiten. Aber auf einer lackierten Fläche.
Balistol habe ich sorge, dass der Lqck zwar püositiv unterwandert wird, aberr auch an der waagerechten Fläche hoch zur seitlichen Aussenfgläche, so dass es Farbveränderungen im Lack im Sichtbereich gibt.
Wer hat Ideen und Erfahrungen?
Gruss
Sternenwind
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sternenwind« (2. November 2011, 12:16)