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sternenwind

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Sonntag, 7. November 2010, 22:20

Hallo, Leute,

ist doch ganz einfach, bestes Beispiel ist Benzin und LPG.

Die Energiedichte ist bei LPG ca. 20% geringer, weshalb ich ca. 20% mehr Liter an LPG verbrauche als wenn ich auf Benzin fahre.

30% weniger Energiedichte und 30% an Kraftstoff einsparen, ist ja geil, ist ja wie 30% weniger Holz verheizen und dabei noch 30% mehr Engerie gewinnen. Dass dieses uns die Grüne Wissenschaft solange vorenthalten hat, ist ja ein Skandal :D

Lustige Grüsse

Sternenwind

Toddy

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62

Sonntag, 7. November 2010, 22:30

Zitat

Original von ulf r.

Zitat

Original von Toddy
Hab mich da nie drumm gekümmert.... mein Auto wäre ja n w126 mit ner "vernünftigen" Elektrischen Einspritzung----also nix mit Ke :D.....


126er haben fast immer KE-jetronic, toddy, ev. meinst du die ersten 116er mit d-jetronic? gab´s bis ca. 75, danach k-jetronic..
ciao
ulf


nee hast falsch verstanden...nix mit ke meinte ich nen vernünftigen umbau auf vollsequentielle anlage....eben wegen KE ;( nicht möglich...hab mich vielleicht etwas blöde ausgedrückt.... :D
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Motörhead

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63

Sonntag, 7. November 2010, 22:32

Ich schreib auch ums Thema. Aber wenn jemand anfängt ohne Grund meine Standpunkte anzuzweifeln, nur weil er mich damit verärgern will, hört es für mich auf. Ich finde in der heutigen Zeit muß man für so ein Hobby wie Autofahren schon einiges an Leistungen in Kauf nehmen. Sei es denn Steuergelder, oder einfach das die Straße mies beschaffen oder schlichtweg "voll" ist. Mein Opa ist ohne Kat in seinem Hanomag Kurier durch die Gegend gefahren. Mein Vater mit seinem Käfer oder Ami 6 ebenfalls ohne Kat. Und nun soll ich mich doof angucken lassen, weil mein Auto weniger Schadstoffe produziert, ich aber das vielfache an Steuern bezahlen darf. Ein paar Länder weiter östlich tanken sie Heizöl. In Kanada werden staubige Straßen mit Altöl besprüht, damit es nicht so staubt. Ganz zu schweigen von den dicken "Geländewagen" mit 12 Zylindern, deren Besitzer es egal ist, wenn der Wagen auch mal an die 30 Liter unter dauergas rausbrutzelt. Von den Leuten die ihre Autos dauertropfen lassen, weil sie lieber Öl nachkippen, anstatt die Dichtung zu reparieren, brauch ich ja garnicht erst anfangen. Und dann komm ich mit meinen 2 alten Autos und soll mich mies fühlen, weil ich mir kein neues Stromauto kaufe (Das dank der Steckdose ja auch irendwie mit Kernkraft fährt), oder einen Corsa oder Polo (der in der Herstellung schon mehr Schadstoffe erzeugt, als meine 2 Autos wenn ich sie rund um die Uhr fahren würde).



Zitat

Original von ulf r.

" Ganz anders das Biogas. Da wird die scheiße extra angepflanzt, weil mans vergammeln lassen will. Das ist was anderes."
nee, falsch. massentierhaltung gibt es, weil DU und viele andere fleisch futtern wollen, möglichst ohne mit den schattenseiten solcher tierproduktion belästigt zu werden, dazu möglichst billig(geiz ist halt geil).
ciao
ulf, ein paar jahre in dieser szene tätig gewesen 8)



Ich nutze die Gegenstände wenigstens aus und erhalte sie am Leben. Das mache ich übrigens mit möglichst vielen Dingen. Ich putz mir zwar nicht mit nur einen Blatt Papier den Arsch ab, aber ich kaufe mir Dinge fürs Leben. Das fängt für mich bei einer guten Waschmaschine an und hört bei einer hochwertigen Bohrmaschine auf.

Und Biogas besteht zum großen Teil aus Pflanzen. Nicht aus Tierresten die ich fieser Fleischfresser übergelassen hab. Davon mal ab, daß ich meinen Teller leer esse.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Motörhead« (7. November 2010, 22:36)


Toddy

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Sonntag, 7. November 2010, 22:44

Is ja ganz schön ausgeartet :D hier............

Ich finde es soll jeder in seinen Tank kippen was er will....will auch niemanden davon überzeugen wie toll LPG,PÖL,Erdgas etc. ist :D

Bei mir wars eigentlich nur ...das ich mal wieder was anderes fahren wollte.....eben was etwas flotteres aus nen 300D ;)
Da die Benzen meiner Meinung nach alle zu teuer waren die ich mir angeschaut habe ,is es eben nun ein BMW geworden.... :P

Ich war damals von PÖL überzeugt ( übrigens immer noch..der Golf GTD meiner Holden luppt damit )

nu is eben LPG dran....wer weiss in 3-4 Jahren vielleicht Bioethanol :D
oder am besten nen HOLZVERGASERUMBAU :D :D :D
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Motörhead

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Sonntag, 7. November 2010, 22:48

Ich hab mich eigentlich nach nem Winterauto ala Golf umgesehen. Die waren aber so überteuert, daß ich des 124ers besonnen hab. Und nun ist aus dem Winterauto ein Ganzjahreswagen geworden. Einen BMW hatte ich mir auch angesehen. Aber da die stark rosten können, hat es mich eher abgeschreckt.

Toddy

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Sonntag, 7. November 2010, 22:53

Jo manche gammeln wie der w210 er :D habe ich auch gemerkt....

mein jetziger is top 0 rost und nur 3000€ + Gasumbau....knapp 4000 okken dafür hätte ich keinen vergleichbaren w124 bekommen :rant:
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Sonntag, 7. November 2010, 23:35

Doch! Meinen Wagen :D

Toddy

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Sonntag, 7. November 2010, 23:37

mit KE-Jet....nein DANKE :D

Sowas hier schon eher

DIESELService: Bild als Dateianhang ohne Recht entfernt. Info: War n fetter älterer RollsRoyce. MfG DIESEL
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ahli

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Dienstag, 9. November 2010, 10:41

Haaaallllooooo....

...was ihr aus meiner simplen Frage gemacht habt.......oje :rant: ;(

Ich werde in meinen Golf jedenfalls KEINE Gasanlage einbauen lassen.

Da suche ich mir lieber nächstes Jahr einen alten Diesel :stickpoke:
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sternenwind

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Dienstag, 9. November 2010, 10:55

RE: Haaaallllooooo....

Hallo,

auch Kriege fangen ganz harmlos an :D

Im Ernst: auf Deine Frage: "Bei 20000 km im Halbjahr lohnt das wohl nicht wirklich, oder"

Ja, es lohnt sich, wenn Du wenigstens zwei Halbjahre den Wagen fahren willst. Zu dem spielt es bei einer vollsequentiellen LPG-Anlage eine Rolle ob Du einen 4 - oder 6 Zylinder-Motor umbauen lassen willst.

Einen 4 Zylinder-Motor-Umbau hast Du aufgrund der geringeren Kosten natürlich schon entsprechend schneller wieder eingefahren.

Ist doch ganz einfach zu rechnen:

Gasanlage kostest als Beispiel 1'600 €

Der Wagen verbraucht 10 Liter Benzin / 100 km, dann verbraucht er, wenn er richtig auf Gas eingestellt ist maximal 12 Liter Autogas.

Man sagt 15 bis 20% mehr an Gas, weil Gas eine geringere Energiedichte hat.

10 Liter Super kosten derzeit 1,41 €, dann kosten 100 km also 14,10 €.
12 Liter Gas kosten 0,65 €, dann kosten 100 km 7,80 €

Ersparnis: 6,60 € auf 100 km

1'600 € Gasanlageneinbau und Genehmigungskosten (TÜV pp.) geteilt durch 6,60 € sind 242,42, daraus folgt:
nach 24'242 km ist die Anlage im Break-even-point, also da hast Du sie wieder reingefahren durch die Ersparnis mit Gas.

Runde die 24'242 auf 26'000 auf und es passt, da Du ja auch geringfügig noch Benzin brauchst.

Ganz einfache Rechnung.

Beste Grüsse

Sternenwind,

der mit Autogas in seinem Benz absolut zufrieden ist.

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ahli

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Dienstag, 9. November 2010, 11:27

Danke für die ganze Rechenarbeit, die ich bisher nur überschlagmäßig vorgenommen hatte.

Werden solche Gasanlagen eigentlich auch gebraucht angeboten?

Dann könnte das Ganze sich ja schon nach einem Jahr amortisiert haben.... :stickpoke:
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sternenwind

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Dienstag, 9. November 2010, 12:45

Gebraucht, nicht Dein Ernst....

Theoretisch kannst Du bei gleichem Motor / techn. Voraussetzung eine Gasanlage aus einem Unfall- oder Schlachtauto rausrufpen, wenn die Anlage im Idealfall gerade kurz im verunglückten Wagen drin ist - ja ginge.

Aber den ordnungsgemässen Einbau der gebrauchten Anlage muss ein dazu befähigter Betrieb bestätigen. Das macht kein in der Regel kein Betrieb, es sei denn Du kennst den Inhaber privat oder so ähnlich.

Dann musst Du bedenken, dass ein Verdampfer irgend wann auch seine Lebenszeit erreicht hat, der Filter ist nach 30 bis 50 Tausend km auch fällig und der Gastank muss alle 10 Jahre erneut auf Dichtheit geprüft werden von einem Sachverständigen und das ist in der Einzelprüfung teurer als wenn Du einen neuen verbauen lässt.

Also theoretisch, wenn ein Unfallwagen mit gerade frisch eingebauter und zu Deinem Wagen passender Anlage greifbar ist und ein Gasumbauer mitspielt ginge das. Nur ob da eine grosse Ersparnis rauskommt wage ich in den meisten Fällen zu bezweifeln.

Brauchst Dich ja nur bei ebay umschauen, da könntest Du Dir gebraucht alle Teile zusammensuchen, Verdampfer, Tanks, Filter - gibt es alles, nur in der Regel nicht alles auf einen Schlag, also die Teile erst mühselig über einen längeren Zeitraum zusammenersteigern oder zusammenkaufen, eventuell, weil gebraucht auch noch ohne Garantie. Und irgendwer muss die Anlage bei vollsequentiell ja auch mittels Laptop und Software einstellen, das macht der Gasumbauer ja nicht umsonst, ausser er installiert die Anlage rein, dann gehört das dazu.

Ersparnis wage ich stark zu bezweifeln durch erhöhte Mehrkosten durch höhrere Preise bei der Einbaubescheinigung und der Anlageneinstellung, zu dem muss Du vom Vorbesitzer sämtzliche Zulassungs-Dokumente über den Verdampfer und den Tank haben und eine Gewährleistung bei gebrauchten Teilen hast Du im Regelfall auch nicht und das für eine geringe oder keine Ersparnis? ... muss jeder selber wissen ob er sich das antut.

Beste Grüsse

Sternenwind

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rodion

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Dienstag, 9. November 2010, 14:31

Zitat

Original von sternenwind
Aber den ordnungsgemässen Einbau der gebrauchten Anlage muss ein dazu befähigter Betrieb bestätigen. Das macht kein in der Regel kein Betrieb, es sei denn Du kennst den Inhaber privat oder so ähnlich.


Das macht man ganz legal beim TÜV... Deshalb kann man auch selbst Gasanlagen verbauen ;)
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sternenwind

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Dienstag, 9. November 2010, 14:57

Hallo,

der TüV will zur Eintragung der Anlage die Einbaubescheinigung haben. Ausserdem benötige ich das Abgasgutachten.

Das kann und darf der TüV gar nicht erstellen, sondern nur die dafür zertifizierten Stellen, für Prins-Anlagen beispielsweise gibt es nach meinem Kenntnisstand in Deutschland nur zwei die dieses ausstellen dürfen.

Wenn ich Einbaubescheinigung und Abgasgutachten habe, dann kann in Westdeutschland der TüV und in Ostdeutschland die DEKRA die Anlage abnehmen.

Der TüV hat die Anlage ja auch nicht eingebaut und wird daher die Richtigkeit der Einbauarbeiten nicht bestätigen wollen.


Ein Umrüster wird eventuell gegen Mehrpreis den Einbau bestätigen.

Hier auszugsweise die Preisliste meines Umrüsters:
TÜV Vorführung durch uns Fremdeinbau*
150,00 €
TÜV Vorführung ( Einbau bei uns )
0,00 €
GSP Prüfung durch TÜV ( Einbau bei uns )
0,00 €
GAP Gasdichtigkeit Prüfung (Einbau bei uns )
0,00
GAP Gasdichtigkeit Prüfung Fremdeinbau
40,00 €

Am besten Ihr fragt mal einen guten Gasumbauer, der erklärt gerne die Abläufe.

Nur wenn ich gesondert die Einbaubescheinigung und die eigentliche TÜV-Abnahme und das Abgasgutachten bezahlen muss, wo bleibt die Ersparnis bei einer gebrauchten, selbst eingebauten Anlage, somal der Umrüster das Abgasgutschten möglicherweise günstiger bekommt als der einzelne Privatmann.

Die Einbaubescheinigung ist nicht die Abnahmebescheinigung bzw. die Gassystemeinbauprüfung gem. § 41a Abs. 5 StVZO! Die Einbaubescheinigung (Bescheinigung über den Einbau einer Flüssiganlage zum Antrieb eines Kraftfahrzeuges) wird vom Umrüster bzw. Einbaubetrieb erstellt.

Mit bestem Gruss

Sternenwind

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Dienstag, 9. November 2010, 20:01

Hallo,

Zitat

Original von sternenwind
der TüV will zur Eintragung der Anlage die Einbaubescheinigung haben.


Dann stell doch eine aus. Für Selbsteinbauer nimmt der TÜV den Selbsteinbau ab.

Gruß

Andreas

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Dienstag, 9. November 2010, 21:45

jup, wie gesagt. Selbsteinbauer fahren zum TÜV bzw. im Osten zur Dekra und lassen die Anlage "komplett" abnehmen.
Abgasgutachten kann man kaufen. Kostet idR 'nen Hunni.

Aber ich hab eh nur Euro 1 - ergo kein Gutachten notwendig.
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Toddy

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Mittwoch, 10. November 2010, 07:11

Reicht eigentlich ne Kopie vom baugleichen Fahrzeug also das" Abgasgutachten" als KOPIE meine ich....????
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Donnerstag, 20. Januar 2011, 05:19

Mal wieder zum Auffrischen.............die ersten 8000 sorgenfreien Kilometers abgespult....bei ca. 10-11 liter GAS Durchschittsverbrauch und ca 1 liter Startbenzin....is ja auch Winter da braucht er 2km bis zum umschalten auf GAS :D
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