W124-Board.de

Hallo miteinander,
ich hab volgende Problematik bei meinem W124. Es handelt sich dabei um einen 200T Bj. 1994.
Das ursprüngliche Problem war, daß das Fahrzeug sich nicht mehr starten lies.
ADAC kam und hat nach seiner Diagnose festegestellt das die Problematik mit der Wegfahrsperre zusammenhängt und hier Stromschwankungen vorhanden sind.
Mit diesem Fehlerbescheid ging dann das Auto am darauffolgenden Tag auch in die Werkstatt.
Kurz um, ähnliche Bestättigung der Werkstatt, Wegfahrsperre im Zusammanhang mit dem nicht starten des Motors.
Wegfahrsperre wurde abgeklemmt - Motor springt wieder an.

Aber nun zum eigentlichen Problem was vorher nicht Bestand hatte.

Seit der Reperatur, setzt im Fahrbetrieb der Drehzahlbegrenzer bei 4000 Umdrehungen in jedem Gang unter Last ein.

Meine Frage nun, läßt sich der Drehzahlbegrenzer in irgendeiner Form umgehen - oder außer Kraft setzen, oder muß tatsächlich auf Fehlersuche in sämtlichen Verbindungen zu den Steuereinheiten gegangen werden.

Über eine hilfreiche Antwort, oder einen Hinweis dem man nachgehen kann wäre ich euch sehr dankbar.

Zündaussetzer und die Möglichkeit zu wenig Sprit kann ausgeschlossen werden, wurde bereits überprüft.

Welches Bauteil gibt dem Steuergerät das Signal:
"Fahrstufe eingelegt"

Vielleicht besteht hier die Möglichkeit den Drehzahlbegrenzer zu umgehen.

Denn so wie es aussieht ist für das Steuergerät der Status :
"Leerlauf"
und nicht "Fahrstufe eingelegt".

Danke für den Hinweis,
doch diese Möglichkeit wurde schon berücksichtigt und ausprobiert - ohne Erfolg.

Das Problem liegt darin daß das Steuersignal nicht den entscheidenden Impuls bekommt, damit es erkennt das sich das Fahrzeug im Fahrbetrieb befdindet.

Für das Steuergerät befindet sich der Motor im Leerlauf, somit regelt der Drehzahlbegrenzer bei 4000 upm ab.

nein, es handelt sich bei meinem 200er nicht um ein Automatik-Fahrzeug, ist mit Schaltgetriebe ausgestattet.