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E500

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21

Mittwoch, 22. August 2007, 22:02

Wenn der Geber durchgang auf Mase hätte, was er haben müßte um 3 Bar an zu zeigen, würde das Instrument auch bei nicht laufendem Motor 3 Bar anzeigen. ;) Bei eingeschalteter Zündung natürlich. :D

Bastlmartl

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22

Freitag, 31. August 2007, 20:29

Ich schliesse mich einem vorhergehenden Autor an.
Bei meinem 230TE steht der Öldruckanzeiger bei kaltem Motoröl oder Drehzahl größer 1000 u/min auch auf 3 bar.
Bei kaltem Öl auch bei Leerlauf.
Bei warmem Öl sinkt der Druck auf ca.1Bar im Leerlauf.
(Nach Kurzstreckenfahrten bleibt der Druck im Leerlauf bei 3 bar,obwohl die Kühlwassertemperatur 80 Grad anzeigt)

Fazit: Die Öldruckanzeige reagiert auf verschiedene Betriebstemperaturen des Motoröles und der Motordrehzahl.Dies ist bei meinem PKW seit 1992 unverändert.Ein Beweiß für die Richtigkeit der Anzeige !

LSE200

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23

Samstag, 26. Juli 2008, 17:05

und wo befindet sich der Geber?

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24

Samstag, 26. Juli 2008, 17:15

...also bei meinem 200D viel die Nadel , wo ich aufm Weg zum Treffen war ,runter auf 1,5 ,da hat ich bange das er gleich killt
aufm Treffen sagten sie es sei ok so.....bei normaler fahrweise war er auch wieder auf 3

bei meinem E200 steht er meistens auf 3 egal ob gerade los oder 500km gefahren ... sind minimale schwankungen
frank
Frank

Losiman-tr

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25

Samstag, 26. Juli 2008, 17:20

Zitat

Original von LSE200
und wo befindet sich der Geber?



Hallo


Ich hab ihn getauscht bei meinem 111er Motor ist er unter dem Auspuffkrümmer ziemlich weit vorne.
Kommt man gut von unten dran,hat mich was an
die 40€ gekostet.


20min war er getauscht.



Gruß Losi

*Micha*

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26

Samstag, 26. Juli 2008, 17:57

Bei meinem TEE bei kalten Motor im LL bei 3Bar. Bei normaler Fahrweise im LL dann bei 1,5 Bar und nach Autobahnhatz um die 0,9-1 Bar.

LSE200

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27

Samstag, 26. Juli 2008, 19:16

dankeshcöön!!

Bei mir zeigt er ständigt 3 Bar egal wie viel ich gefahren bin ioder gerade angemacht.
Wie kann ich dann herausfinden ob er durchgang auf Masse hat=? Das muss ich dann irgendwo nachprüfen lassen, oder?

supersimon

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28

Montag, 16. März 2009, 22:16

Öldruck fällt

Ich wärme dieses Thema noch mal auf, weil mein Problem hier ganz gut passt.

Mein Öldrucknadel ist in den letzten Tag sehr viel auf und ab gegangen. Das hatte aber leider nichts mit an- und abfahren zu tun.

Bei einer langen Fahrt (200km) auf der Autobahn (130-140km/h) fällt die Öldruckanzeige bei vollem Gas. Langsam aber sicher, bis dann die Öllampe leuchtet.
Ich runter von der Bahn angehalten. Ölstand geschaut, alles i.O. Wieder rauf auf die Bahn. Öldruck bei 3bar. 50km später singt die Nadel wieder. Wieder kommt die Öllampe. Jetzt kupple ich nur kurz aus und dann wieder ein. Öldruckanzeige steigt wieder.
Das wirklich bedenkliche ist aber das beim fallen der Nadel irgend wann ein echt lautes klappern dazu kommt. Fängt leise an, wird dann echt heftig und hinten qualmt es blau. UND er nimmt das Gas nicht weg. Erst Reaktion von mir, logo wenn es unerwartet Problem gibt, runter vom Gas. Aber er wird nicht langsamer. Erst kurze Zeit später nimmt er das Gas weg.
Heute in der Stadt wars dann so, dass wenn Betriebstemperatur (90°?) erreicht ist, der Öldruck von 3 auf 2 gesunken ist. Aber auch nicht weiter.
Jetzt bin ich ein wenig in Sorge, weil hier schon echte Schauermärchen erzählt worden sind.

Hat jemand Erfahrung?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »supersimon« (16. März 2009, 22:33)


Toddy

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Montag, 16. März 2009, 22:32

RE: Öldruck fällt

Wenn du diese geräusche nicht hättest....würde ich sagen Öldruckgeber wechseln....oder manuell den Öldruck messen lassen !

bau mal die Ölwanne ab und kontrollier mal ob die ölpumpe richtig fest sitzt......


Vielleicht hast aber auch derben ÖLSCHLAMM im Block.....kannst aber dann auch sehen wenn die Ölwanne ab ist.....wenn dieses der Fall ist ordentlich spülen.....
kommt auch an wie oft du bzw. der Vorgänger nen ölwechsel gemacht hat.....Viel Kurzstrecke z.B. fördert Ölschlamm

Denke das klappern kommt vom mangel an Druck so das der Kettenspanner seiner Arbeit nicht vernünftig nachkommt und somit die Steuerkette schlägt ;(
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Toddy« (16. März 2009, 22:37)


fan107

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30

Dienstag, 17. März 2009, 10:48

RE: Grundsätzlich sind KONSTANT 3 bar Öldruck ein Zeichen dafür...

Zitat

Original von Rapsbenz
...daß der Geber defekt ist.

Warmes Öl (~ 80°C) hat einen Öldruck von ca- 1,5 bar. Nach einer Autobahnetappe mit 195 km/h, eingeschalteter Klimaanlage und +35°C Außentemperatur sind es auch schon mal 0,9 bar.

Immer 3 bar entwerten das Anzeigeinstrument. Es zeigt nichts korrektes an.

Ich hatte sogar schon mal 0 bar. Und danach einen generalüberholten Motor :D ! Und mit einer neuen Ölpumpe habe ich auch die oben genannten Werte.

Bis 0,3 bar im Leerlauf ist alles in Ordnung.

Und es ist egal, ob 15W- 40 oder 0W- 40. Denn warm sind die Viskositätsangaben identisch.

Der Rapsbenz


also, so einen schwachsinn habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen !!! X(

z1-r

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31

Dienstag, 17. März 2009, 12:59

Mahlzeit

Hallo Supersimon,
also für mich hört sich deine Problematik danach an das der
Ölruckfluss vom Zylinderkopf in die Ölwanne nicht richtig
funktioniert.

Weil du erst nach höherer Förderleistun der Ölpumpe (130/140 Km/h)
die Probleme hast und nicht im Stadtverkehr.
Dann sinkt dein Öldruck laut Anzeige ab,während die Lampe
dir einen zu niedrigen stand in der Ölwanne anzeigt(nicht fehlenden
Öldruck).

Das weiterlaufen des Motors und bläuen ohne Gas läßt darauf
schließen das er sich über die Kurbelwellengehäuseendlüftung
Motoröl in den Ansaugtrakt saugt.

Zu prüfen währen Luftfilter und Ansaugung,weil wenn zu,
zuviel Unterdruck auf dem Kurbelgehäuse zieht diese Öl
aus dem Motor.

Wenn dort alles OK Ventildeckel ab Endlüftung prüfen.
Abläufe zur Ölwanne Prüfen.

Das möglichst schnell (drohender Motorschaden)


Viel Glück

fan107

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32

Dienstag, 17. März 2009, 16:20

Zitat

Original von z1-r
Mahlzeit

Hallo Supersimon,
also für mich hört sich deine Problematik danach an das der
Ölruckfluss vom Zylinderkopf in die Ölwanne nicht richtig
funktioniert.

Weil du erst nach höherer Förderleistun der Ölpumpe (130/140 Km/h)
die Probleme hast und nicht im Stadtverkehr.
Dann sinkt dein Öldruck laut Anzeige ab,während die Lampe
dir einen zu niedrigen stand in der Ölwanne anzeigt(nicht fehlenden
Öldruck).

Das weiterlaufen des Motors und bläuen ohne Gas läßt darauf
schließen das er sich über die Kurbelwellengehäuseendlüftung
Motoröl in den Ansaugtrakt saugt.

Zu prüfen währen Luftfilter und Ansaugung,weil wenn zu,
zuviel Unterdruck auf dem Kurbelgehäuse zieht diese Öl
aus dem Motor.

Wenn dort alles OK Ventildeckel ab Endlüftung prüfen.
Abläufe zur Ölwanne Prüfen.

Das möglichst schnell (drohender Motorschaden)


Viel Glück


sorry, aber die förderleistung hat nun wirklich nix mit geschwindigkeit zu tuen. sie ist vielmehr von der drehzahl abhängig...

z1-r

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33

Dienstag, 17. März 2009, 16:41

Mahlzeit

War von mir vielleicht etwas ungeschickt ausgedrückt,
130/140 Km/h bedeuten ca.3000/4000 Umin permanent.
Stadtverkehr ca. 1500 im durchschnitt.
daher die unterschiedliche Förderleistung.
Ich hoffe es ist so besser erklärt.

supersimon

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34

Montag, 20. April 2009, 21:34

Da sich etwas getan hat, melde ich mich noch mal zu meinem Problem "der Öldruck fällt"

Die gute Nachricht ist, der Öldruck fällt nicht mehr. Die Schlechte, alle anderen Symptome sind noch vorhanden.

Nach dem das Problem aufgetaucht ist, hat mein Mechaniker die Öldruckpumpe gewechselt. Dann war alles super. Voller Druck immer und überall. 1000km über die Bahn das Ding gescheucht: Alles Gut. Aber dann kam dieses Klappern wieder. Der Foxx hat das hierganz gut beschrieben und ich denke das trifft es auch.

Also klappern was lauter wird, dann gehe ich vom Gas, er nimmt aber kein Gas weg für einen Augenblick, dann geht er vom Gas runter und alles ist in Ordnung. Und auch der Öldruck bleibt oben. Ach ja und wenn es klappert kommt blauer Rauch hinten rauch.

Jetzt bin ich ein wenig in Sorge. Weil die Mechaniker alle nicht so genau wissen was es nun sein könnte. Bei der einen Werkstatt hat mich der Schrauber doch tatsächlich gefragt ob ich das Auto nun nach Afrika schicke?
Absolut unfähiges Personal läuft hier frei rum.

Ich hab aber dann doch eine Mercedeswerkstatt gefunden die einen sehr kompetenten machten.
Jetzt werden erst mal die Einspritzventile getestet.
Ist denke ich erst mal ein guter Ansatz, oder hat noch jemand eine plausible Idee?

supersimon

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35

Mittwoch, 15. Juli 2009, 15:03

Kein Problem ohne Lösung

Da ich immer ein Freund davon bin hier nicht nur Problem zu beschreiben sondern auch Lösungen will ich das hiermit tun.

Also wie beschrieben, sind die Einspritzventile geprüft worden. Waren für das Alter entsprechend ganz tolle Werte. Die waren es also auch nicht.

Also auch in der Mercedes Fachwerkstatt großes Rätselraten.
Doch irgend wie hat die Mechaniker dort der Ehrgeiz gepackt. Es sollte noch mal ein Autopapst, mit absoluter Erfahrung am 124er drüber schauen.
Der hat dann die Haube aufgemacht, die Hand aufgelegt, den Ölstab raus gezogen und gesagt, hier ist zu viel Öl drin.
Ölwechsel. Seit dem ist Ruhe. Begründung (wenn ich das noch richtig zusammen kriege): Bei langer Fahrt und hoher Geschwindigkeit schlägt die Steuerkette so sehr im Öl rum, dass irgend wann überall Öl ist, nur da nicht wo es hin soll. Dann Leuchtet auch die Öllampe.

Ich weiß jetzt nicht so genau, ob mir die Geschichte peinlich sein soll oder nicht. Eigentlich habe ich immer darauf geachtet, dass der Ölstand zwischen den beiden roten Markierungen steht. Mir hat man dann aber gesagt, dass der Stand eher im unteren Bereich sein soll.

Seid dem ich das tue fällt mir erst mal auf, wie viel Öl ich so verbrauche. Da natürlich jetzt die Öllampe öfter kommt.
Einen halben Liter auf 1500km. Was ich aber für nicht wirklich bedenklich halte. Habe gerade gelesen, dass selbst neue Autos einen halben Liter für 1000km verbrauchen.

adi

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36

Mittwoch, 15. Juli 2009, 16:15

RE: Kein Problem ohne Lösung

Zitat

Original supersimon
Ölwechsel. Seit dem ist Ruhe. Begründung (wenn ich das noch richtig zusammen kriege): Bei langer Fahrt und hoher Geschwindigkeit schlägt die Steuerkette so sehr im Öl rum, dass irgend wann überall Öl ist, nur da nicht wo es hin soll. Dann Leuchtet auch die Öllampe.


Hello !

Da schlägt nicht die Steuerkette das Öl im Kader herum, sondern die Pleuel tauchen ein und schlagen das Öl das es schäumt. Dadurch fällt auch der Druck ab, weil die Pumpe Luft saugt. Ist so bei Modernen Ölen und Motoren, die benötigen keine Tauch und Spritzschmierung.

Ich würde Dir raten einen passenden Messstab zu besorgen, damit Du einen brauchbaren Anzeige Wert hast beim Messen.

Gruß adi

Fritten-Pete

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37

Mittwoch, 15. Juli 2009, 19:16

HI,

adi hats ja schon ganz gut erklärt. Auch die Kurbelwellenzapfen panschen im Öl wenn der stand zu hoch ist und dann gibts eben die Ölverschäumung. Alles andere wurde schon gesagt

Gruß Peter
Der Neid der Menschen zeigt an wie unglücklich sie sich fühlen und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes tun und lassen, wie sehr sie sich langweilen.

supersimon

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 09:50

Messstab passt

Zitat

Ich würde Dir raten einen passenden Messstab zu besorgen, damit Du einen brauchbaren Anzeige Wert hast beim Messen.


Ich hab ja gedacht, mein Messstab passt.
Gibts da denn noch andere Möglichkeiten (genauer) zu messen?

Gruß
Simon

adi

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Donnerstag, 16. Juli 2009, 11:36

RE: Messstab passt

Zitat

Original von supersimon

Zitat

Ich würde Dir raten einen passenden Messstab zu besorgen, damit Du einen brauchbaren Anzeige Wert hast beim Messen.


Ich hab ja gedacht, mein Messstab passt.
Gibts da denn noch andere Möglichkeiten (genauer) zu messen?

Gruß
Simon


Zitat

Original supersimon
Ich weiß jetzt nicht so genau, ob mir die Geschichte peinlich sein soll oder nicht. Eigentlich habe ich immer darauf geachtet, dass der Ölstand zwischen den beiden roten Markierungen steht. Mir hat man dann aber gesagt, dass der Stand eher im unteren Bereich sein soll.


Anscheinend hast Du nicht den richtigen Messstab. Der richtige Ölstand wäre, in der roten Markierung, die obere Kerbe.

Die Aussage im unteren Bereich ist Schwachsinn. Wo im unteren Bereich? Es gibt nur einen max Bereich, alles darunter ist nicht der exakte Ölstand.

Gruß adi

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