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Stray Dog

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1

Sonntag, 2. Oktober 2011, 22:19

Wodurch entsteht solch ein Schaden am Zylinderkopf?

Hallo an alle...

Nach dem Planen des M102 Kopfes, machte mich der Meister auf den Schaden aufmerksam, der unten im Bild zu sehen ist.
Bin da etwas ratlos. Wodurch entsteht sowas?







S.D.

Pixeldoc

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2

Montag, 3. Oktober 2011, 00:13

RE: Wodurch entsteht solch ein Schaden am Zylinderkopf?

Hallo,

das mit deinen Bilderlinks klappt nicht. Die Bilder lassen sich nicht anklicken, die links sind nicht vollständig kopiert.

Grüsse
Max.

edit: bei deinen Tachobildern hattest du es richtig gemacht.
Betr.: Bilder im Board:http://www.w124-board.de/feedback-f139/b…-t68738/p1.html

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Fritten-Pete

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3

Montag, 3. Oktober 2011, 00:29

HI,

schwer zu sagen. Diejenigen die Planen wissen eigentlich wies geht.
Da ist ja regelrecht das material herausgerissen. Könnte mir das nur vorstellen, bei örtlicher überhitzung.


Allerdings frag ich mich, warum man einen M102 Kopf planen lässt beim Wechsel der ZKD??? Oder war er verzogen? dann wärs ok.


Gruß Peter
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mzdunek78

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4

Montag, 3. Oktober 2011, 01:31

Hi,

koennte das auch sein das damals bei der Produktion des Kopfes
eine nicht einhaltung von Peinlichst genauer sauberkeit oder gar ein
Material fehler sich eingetreten ist ?

Gruss und ein schoenen langes Wochenende wuensche ich aus dem regnerischem Sydney.


MZ

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Pixeldoc

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5

Montag, 3. Oktober 2011, 01:38

Ich glaube, das nennt man einen Einschluss, der ist beim Planen erst geöffnet worden.

Ich könnte mir sogar vorstellen, dass der Kollege von Mercedes einen neuen Kopf bekommt, wenn er den dort vorzeigt.
Der Schaden konnte bei der Endkontrolle der Produktion ja auch nicht entdeckt werden, ist aber vorhanden. Einen Versuch wäre es allemal wert.

Viel Erfolg
Maxc
Betr.: Bilder im Board:http://www.w124-board.de/feedback-f139/b…-t68738/p1.html

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Tomcat

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6

Montag, 3. Oktober 2011, 04:33

Zitat

Original von Fritten-Pete
HI,

schwer zu sagen. Diejenigen die Planen wissen eigentlich wies geht.
Da ist ja regelrecht das material herausgerissen. Könnte mir das nur vorstellen, bei örtlicher überhitzung.


Allerdings frag ich mich, warum man einen M102 Kopf planen lässt beim Wechsel der ZKD??? Oder war er verzogen? dann wärs ok.


Gruß Peter


Wenn man auf Nummer Sicher gehen will, dann läßt man den Kopf planen, das Geld sollte dabei übrig sein. Haarrisse siehst wohl nicht mit bloßem Auge, aber bei nem geplanten Kopf.
Du hast keine Chance, nutze sie!

Corvinus

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Montag, 3. Oktober 2011, 08:06

Hi

Vermutlich war irgend ein anderes Material im Alu das Spannungsrissen geführt hat und beim planen eben koplett gerissen ist .
Bei mir war sowas ähnliches auch, aber die stelle war sehr klein und an einer nicht relevanten Stelle .
Der Instandstzer meinte sowas könnte man reparieren.

Gruß Johann
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Sternzeit66

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8

Montag, 3. Oktober 2011, 08:18

Zitat

Original von Corvinus
Hi

Vermutlich war irgend ein anderes Material im Alu das Spannungsrissen geführt hat und beim planen eben koplett gerissen ist .
Bei mir war sowas ähnliches auch, aber die stelle war sehr klein und an einer nicht relevanten Stelle .
Der Instandstzer meinte sowas könnte man reparieren.

Gruß Johann


Hallo zusammen

Naja, mögliche Ursache; auch ein eventueller, bis dato nicht festgestellter Einschluss könnte ich mir vorstellen. - Ich glaube aber kaum, dass der Schaden, so wie er sich auf den Fotos präsentiert, reparabel ist. Eventuell kann der Kopf so weiterverwendet werden, aber eine Reparatur???

Das Statement von Max unterstütze ich voll und ganz. Ich würde den Kopf bei MB mal vorführen, das sehen die sicherlich auch nicht alle Tage, und wer weiss, vielleicht zeigen sie sich ja sogar überraschend kulant??? - Wie Max schreibt, ein Versuch ist es allemal wert!

Gruess,

Urs

MartinG

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9

Montag, 3. Oktober 2011, 08:28

Das ist ein Gußfehler, auch Lunker genannt. Ich würd´s mit Kaltmetall verschließen und nach erneuter planung einbauen. Die Dichtung macht das nicht dicht. Wenn du nen rührigen Freundlichen hast, könntest nen Versuch wagen und vorsprechen. Solch ein Ausbruch kommt nicht vom Alter oder Überhitzung. Da ist der Gießer schuld.
Gruß aus DON vom MartinG
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Stray Dog

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10

Montag, 3. Oktober 2011, 09:27

Zitat

Original von Fritten-Pete
Allerdings frag ich mich, warum man einen M102 Kopf planen lässt beim Wechsel der ZKD??? Oder war er verzogen? dann wärs ok.


Das habe ich während meiner Mech.ausbildung ('88-'91) so gelernt, daß man Alu-Köpfe plant, bevor man sie wieder aufsetzt.
Ausserdem war dieser tatsächlich "krumm wie ein Affenarsch" <- O-Ton des Meisters in der Werkstatt :D
Er musste eine ganze Menge abnehmen, bis er plan war.

S.D.

11

Montag, 3. Oktober 2011, 09:59

hi
wenn sehr viel abgenommen wurde, steigt auch die Verdichtung an.
höhere Verdichtung höheres Spitzen und Mitteldrücke und smoit mehr belastung für die LAgerschalen
da würd cih dann noch neue Lagerschalen einbauen, soll schon einige gegeben haben, die nach einer ZKD mit Planen probs mit den LAgern bekamen
zum prinizipiellen Planen eines Alukopfes: mein Kopf vom diesel war jetzt schon 2 mal herunten und wurde nie geplant nur mit einem Haarlineal geprüft und da nix durchschien wurde er wieder draufgespaxt;) der von dem Turbodieselmotor den ich gerade zerlege ist auch gut...
grüße uli

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Anfänger

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12

Montag, 3. Oktober 2011, 10:54

Nimm lieber einen anderen Kopf,
erstens wenn soviel geplant wurde, könntest du Probleme mit den Lagern bekommen,
und ob die Dichtung diese Stelle auf Dauer dicht hält ist fraglich

eggy

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Montag, 3. Oktober 2011, 13:27

Habe letztens beim Pascal am 200D die Kopfdichtung gewechselt. Da lag auch dieser Schaden vor. Es war aber deutlich, dass es durch Kühlwasser Oxidiert ist.
»eggy« hat folgende Dateien angehängt:
  • DSC00167.jpg (397,69 kB - 737 mal heruntergeladen - zuletzt: 9. Juni 2022, 19:33)
  • DSC00168.jpg (446,26 kB - 705 mal heruntergeladen - zuletzt: 9. Juni 2022, 19:33)
  • DSC00169.jpg (516,29 kB - 716 mal heruntergeladen - zuletzt: 9. Juni 2022, 19:33)

BJ-39

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14

Montag, 3. Oktober 2011, 13:30

Hi, nur für den Fall das es es jemanden Interessieren sollte. Es sind Werte für den 102er Motor.
BJ
»BJ-39« hat folgende Datei angehängt:
  • Kopf.jpg (439,61 kB - 729 mal heruntergeladen - zuletzt: 9. Juni 2022, 19:33)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BJ-39« (3. Oktober 2011, 13:32)


Fritten-Pete

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Montag, 3. Oktober 2011, 20:01

HI,

@tomcat: Das Geld ist besser investiert wenn man den Zylinderkopf abdrücken lässt ob evtl. Haarrisse vorhanden sind. Selbst bei geplantem Kopf sieht man die nicht immer. Somit könnte es genauso Probleme geben.

Haarrisse sind zudem äußerst selten bei den M102.

Durchs Planen ensteht, wie Uli schon sagte, ne erhöhte Verdichtung in Kombination mit nem überholten Zylinderkopf gibt das wieder nen ordentlichen Mitteldruck. Bei höheren KM-Laufleistungen führt das bei den M102 zu Lagerschäden. Dies hatte ich schon öfters.

Bei den M119 sollte dagegen der Kopf grundsätzlich geplant werden.

@MartinG: Ich denke es handelt sich hier um nen Alu-Kopf. Bei Guss-Köfpen ists ne Lunkerstelle, das stimmt

Gruß Peter
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Tobulus

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Montag, 3. Oktober 2011, 20:06

Das ist kein Lunker. Da müsste der Hohlraum schon nen Zentimeter hoch gewesen sein, hier sind doch maximal drei Zehntel Millimeter abgeplant worden.

Das ist ne stinknormale Auswaschung, vermutlich durch die Verwendung des falschen Kühlmittels.

Pixeldoc

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Dienstag, 4. Oktober 2011, 00:01

Ich hatte den Kollegen so verstanden, dass der Schaden erst nach dem Planen zu sehen war. Oder hast du ihn nur nicht als Schaden identifiziert, @Stray Dog? Hätte der Planer dann nicht gleich was gesagt? Hast du vielleicht ein Foto vor dem Planen gemacht?

Grüsse
Max
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Stray Dog

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Dienstag, 4. Oktober 2011, 12:36

Nee, ein Foto von davor hatte ich nicht gemacht. Ich habe mir die Fläche - ehrlich gesagt - auch nicht 100% angesehen, weil ich ihn ohnehin zum Planen gebracht hätte. Demnach kann ich also nicht sagen, ob man das vorher schon sah.
Der Meister sagte, es gibt Spezialisten, die das ausfräsen, schweissen (Alu), glattschleifen und dann nochmal nachplanen. Kostenpunkt um die 250 - 300€
Najjjjjjjjja... Ich hab mal den anderen Vorschlag von ihm aufgegriffen (ist zwar "Bordsteinschrauberei", wie es mein Ausbilder damals nannte, aber egal) und habe Flüssigmetall verwendet. Mehrmals, bis es verfüllt und ohne Einschlüsse war, habe es dann vorsichtig mit einer Klinge abgezogen und jetzt isses wieder gut. Hält sicher nicht ewig, aber besser als nix.

Und mal ehrlich: 300€! Wenn das jetzt ein Vorkriegsoldie wäre, oder ein sau-seltener Supersportler, etc., dann hätte ich die Kohle sicher investiert. Aber bei einem millionenfach gebauten M102 isses mir das nicht ganz wert. Die 300€ lege ich lieber für einen Satz vernüftiger Winterreifen hin :)

S.D.

Tomcat

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Samstag, 8. Oktober 2011, 00:23

Zitat

Original von Stray Dog
Nee, ein Foto von davor hatte ich nicht gemacht. Ich habe mir die Fläche - ehrlich gesagt - auch nicht 100% angesehen, weil ich ihn ohnehin zum Planen gebracht hätte. Demnach kann ich also nicht sagen, ob man das vorher schon sah.
Der Meister sagte, es gibt Spezialisten, die das ausfräsen, schweissen (Alu), glattschleifen und dann nochmal nachplanen. Kostenpunkt um die 250 - 300€
Najjjjjjjjja... Ich hab mal den anderen Vorschlag von ihm aufgegriffen (ist zwar "Bordsteinschrauberei", wie es mein Ausbilder damals nannte, aber egal) und habe Flüssigmetall verwendet. Mehrmals, bis es verfüllt und ohne Einschlüsse war, habe es dann vorsichtig mit einer Klinge abgezogen und jetzt isses wieder gut. Hält sicher nicht ewig, aber besser als nix.

Und mal ehrlich: 300€! Wenn das jetzt ein Vorkriegsoldie wäre, oder ein sau-seltener Supersportler, etc., dann hätte ich die Kohle sicher investiert. Aber bei einem millionenfach gebauten M102 isses mir das nicht ganz wert. Die 300€ lege ich lieber für einen Satz vernüftiger Winterreifen hin :)

S.D.


Recht hat er, so macht man das.
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Alexander Nowotny

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Freitag, 28. Oktober 2011, 23:44

Zitat

Original von eggy
Habe letztens beim Pascal am 200D die Kopfdichtung gewechselt. Da lag auch dieser Schaden vor. Es war aber deutlich, dass es durch Kühlwasser Oxidiert ist.


Hallo,

beim 190 D, Bj. 92, 250Tkm, meines Vaters wurde Anfang der Woche genau der selbe Schaden mit gleicher Ursache festgestellt. Die Reparatur erfolgte mit Flüssigmetall.

Hat jemand Erfahrungen oder Kenntnisse, wie lange solch eine Reparatur hält und mit welchen Laufleistungen noch zu rechnen sein könnte?

Viele Grüße, Alexander

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