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1017A

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Dienstag, 5. Juni 2018, 16:37

Warmlaufprobleme 300TE, Motor M103 E30

Seit gestern habe ich morgens fogendes Problem:
Motorstart problemlos, Motor läuft rund

Nach ca. 1,5km Ampelstop, Motor geht aus. Unrunder Lauf nach dem Anlassen, muss mit dem Gas am Leben erhalten werden.
Geht wieder aus, springt erst nach längeren "orgeln" an. Bei Gasgeben ruckelt derm Motor, als hätte er Zündaussetzter bei ca. 2000 1/min
Anfahren (Automatikgetriebe) mit 2000 1/min
Am nächsten Ampelstop ca 500m weiter kein Problem mehr.
Weiterfahrt ohne weitere Probleme.
Hat jemand eine Idee?
Gruß
Frieder

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »1017A« (5. Juni 2018, 17:04)


flash_235

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Dienstag, 5. Juni 2018, 20:23

Moin,

Sorry das kann vieles sein. Häufig sind es olle Verteiler Kappen und Finger, welche den Geist aufgeben, gerade wenn die Probleme bei Wärme auftreten. Wenn nicht Bosch oder Original Mercedes, einmal wechseln bitte.

Was wurde in der letzten Zeit alles gemacht?

Gruß Eric

  • »mawi2006« ist männlich

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Dienstag, 5. Juni 2018, 22:29

Da muss ich zunächst mal nachfragen, schraubst Du selbst und gehst auch an Elektrik selber ran? Multimeter vorhanden?
Gruß Martin

1017A

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Mittwoch, 6. Juni 2018, 07:22

JA, Multimeter vorhanden

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Mittwoch, 6. Juni 2018, 12:05

Dann würde ich mal prüfen, was das Lambdasignal macht. Unter dem Teppich Beifahrerfussraum findest Du den Stecker versteckt, der runde hat das Signal. Dort in den Stecker eine dünne Litze mit einklemmen, so dass Du gegen Masse das Signal messen kannst. Das sollte, sobald die Sonde warm genug ist, zwischen 100 und 800 mV pendeln. Über 450 mV entspricht fettem Gemisch, darunter mager.

Dann schon etwas aufwändiger im Messaufbau ist die Messung des Stroms am EHS, da muss der Stecker getrennt werden, ein Pol direkt gebrückt, der andere durch das Multimeter geschliffen werden. Nun im Bereich bis 100 mA oder der nächst größere Bereich messen. Wert sollte genau wie die Lambdasonde pendeln, da hierüber die Gemischanpssung läuft. Positive Werte bedeuteen, das MSG erkennt Lambda mager und will anfetten... Die Werte sollten aber um 0-3 mA pendeln im Leerauf, stark positive oder negative Werte in Richtung 10 mA sollten nur kalt bei Beschleunigung anliegen, sind sonst eher auffällig. Zum Eichen des Multimeters, bei Zündung an müssen +20 mA anliegen.

Wenn am EHS ein fester Wert von 0 mA messbar ist, dürfte die Spannungsversorgung des MSG fraglich sein, das MSG bekommt die Spannung vom ÜSR.

Suche mal im Netz nach "diagnose-ke-iii-am-m102-ab-9-89.pdf", ist für den M102 geschrieben, aber bis auf Fehlerausblinken stimmt so ziemlich alles mit dem M103 überein.

Edit: vielleicht fängt man mit der Messung der Spannung am ÜSR an?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mawi2006« (6. Juni 2018, 12:23)


  • »mawi2006« ist männlich

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Mittwoch, 6. Juni 2018, 23:20

Mir ist noch etwas eingefallen, wenn die Sondenheizung nicht funktioniert, braucht die statt ca 15 Sekunden gern mal 3 Minuten, bis die anfängt zu regeln, das auch mal überprüfen. Vielleicht macht der ja die Probleme, wenn die Sonde noch nicht warm genug ist, aber versucht, nach deren Signal zu regeln.

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