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sternenwind

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21

Samstag, 4. Februar 2012, 01:24

Für den 200D brauchst du keine Stoppuhr, sondern einen Kalender... :rofl

Ich glaube von einer langen Autobahnfahrt von Magdeburg nach Westfalen mit 180 bis 220 km/h mit meinem 6Ender brauche ich einen 200D um den Abend friedlich über den Dörfern ausklingen zulassen. 200 D - das wäre auch genau der richtige Wagen für die Tochter als Fahranfänger. Nur kündigt mir dann die Tochter die Freundschaft ?(


Ein guter Freund hat einen 200 TE, M111-Motor, Automatik mit ! Sportline ! :rofl . Da habe ich schon immer das Gefühl ich fahre lieber Rennrad, so grausam ist der 200er aus meiner persönlichen Sicht. Da liegt 200 D-Fahren derzeit ausserhalb meienr Vorstellungskraft. Muss ich unbedingt mal fahren, 200 D, in meinem 124er-Freundeskreis, den ich persönlich kenne, hat aber keiner einen 200 D.

Und ich habe immer das Gefühl mein 280iger ist richtig lahm gegen die 8Ender, wobei er das ja wohl auch ist im Vergleich zum 8er X(

200 D - ich glaube den kann man nur mögen, es geht gar nicht anders, er steht so völlig ausser Konkurrenz, nur für sich selbst, find ich irgendwie super!

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »sternenwind« (4. Februar 2012, 01:31)


22

Samstag, 4. Februar 2012, 01:33

Nee, Markus, tu dem Armen Mädel das nicht an.

Ich muss echt sagen, dass ein leistungsstärkeres Auto wirklich einen enormen Sicherheitsvorteil hat. Denn da wo bei normalen Autos Beschleunigung einsetzt, wird der 200D erstmal nur laut. Sowas muss man fahren wollen, ansonsten haste nur Schweißperlen auf der Stirn, weil die LKWs drängeln, wenns mal Überland BErgauf geht. Außerdem muss man in dem Auto echt lernen richtig zu schalten:) Ansonsten Galloppiert der Karren nur vorwärts;)

Gibt doch nichts entspannteres als einen 6ender. Bin den 280er neulich mal als T gefahren. Das ist doch ein traum, wie die kurz über LL-Drehzahl schalten und gemütlich Fahrt aufnehmen. Son Diesel wirkt immer etwas gequält;)

Timmey
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Alexander Nowotny

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23

Samstag, 4. Februar 2012, 02:34

Hallo,

bin ja ein viertel Jahrhundert, am Anfang sporadisch, die letzten 10 Jahre hauptsächlich mit dem 190D gefahren. Erst Anfang 2011 kam der 260iger. Der Motor kam mir nie langsam vor, das auch wenn ich jetzt den 190D meines Vater immer mal wieder fahre.

Klar, er erzieht einen zur defensiven Fahrweise. Wenn einem das nicht liegt, sitzt man im falschen Auto. Für mich ist der 2 L Diesel einfach Kult und es bereitet einen unglaublichen Spass, ihn zu fahren. Von Zeit zu Zeit führ ich ihn frei, gerade wenn die Abgasprüfung beim Tüv anstand. Ansonsten bewegte ich ihn ganz selten über 130, meist 110 auf der BAB. Wenn ich das meinen Arbeitskollegen erzählte, kam nur Kopfschüttel -> unvorstellbar!!! ICH glaube. er hätte ewig gehalten.

Würde man, bei der Material- und Fertigungsqualität des w201 und 124, die Wägen im unteren bis max. gehobenen Leistungsbereich (bis 60%) fahren, kann kaum Verschleiß auftreten. Bei den Bauteilen werden die konstruktiven Reserven nicht angetastet.

Beim 260iger Schalter sind die unteren Gänge sehr kurz übersetzt. Da ich ihn kalt nicht über 2000U/min drehe, ist das auch ein lahmes Gefahre. Mir gefällts.

Grüsse Alexander

schneemann

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24

Samstag, 4. Februar 2012, 02:55

@Timmey200: hmm, fährst du falsch? nichts entspannteres als 6ender? ich finde den 200D am entspannensten. aber hast recht, den zu fahren muss man erst lernen, besonders heute. wie ich schon mal schrieb, der 200D ist charakterbildend, denn ER passt den fahrer an. als fahrer hat man da überhaupt nichts zu melden! :D der weg des kleinsten widerstands, und son 200D widersteht echt allem! :P

sicherheitsvorteil beschleunigung: klar, bequem einmal aufs gas latschen, vor allem bei automatik ist toll um aus einer "gefahrensituation" herausbeschleunigen zu können. kenn ich von unserer unübersichtlichen einbahnstrassenausfahrt, die mündet auf ne zweispurige innerstädtische genau zwischen zwei ampeln. beschleunigte karren von links zum grünphasen-ampelspurt. geht dummerweise schaltungsbedingt nicht... lernen die irgendwann. oder auch nicht.

aber beim 200D bin ich gar nicht erst in solche gefahrensituationen geraten.
1. du lernst wirklich vorausschauendes fahren par excellence
2. dich interessiert eh nicht, was da ausserhalb deiner burg abgeht. in nen 200D einsteigen ist für mich gleichbedeutend mit chillen und schlafen! :D
ich sag nur: nachts auf der bab mit 80 cruisen. wurde von allen lkws überholt!:rofl hats mich interessiert? :nicht

ich finde für fahranfänger gibts nichts besseres:
großes auto, man lernt rangieren.
knautschzone ohne ende, passive sicherheit die man fühlt.
langsames auto, man lernt vorausschauend zu fahren.

kleines auto bedeutet genau das gegenteil. wenn ich kleinwagenfahrern beim einparken zusehe... als ob das sattelschlepper wären. und kleine autos sind gefühlt schneller, pushen dich dadurch noch mehr zum übertriebenen schnellfahren, und an der nächsten wand: fettfleck. da helfen auch keine 371 airbags und esp, die wand rutscht nämlich nicht weg und wird auch nicht weicher. die aktive sicherheit führt nur zur selbstüberschätzung.

beim benz ists doch eher so: wand? wo? wer? ich? 8| uups!

natürlich alles etwas übertrieben ausgedrückt, aber beim kleinen neuen auto "lebt man sich eher aus".
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Alexander Nowotny

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25

Samstag, 4. Februar 2012, 03:08


kleines auto bedeutet genau das gegenteil. wenn ich kleinwagenfahrern beim einparken zusehe... als ob das sattelschlepper wären. und kleine autos sind gefühlt schneller, pushen dich dadurch noch mehr zum übertriebenen schnellfahren, und an der nächsten wand: fettfleck. da helfen auch keine 371 airbags und esp, die wand rutscht nämlich nicht weg und wird auch nicht weicher. die aktive sicherheit führt nur zur selbstüberschätzung.

beim benz ists doch eher so: wand? wo? wer? ich? uups!

natürlich alles etwas übertrieben ausgedrückt, aber beim kleinen neuen auto "lebt man sich eher aus".

Hallo,

also das ist so. Mir wurde das klar, als ich mit der 125 Kawa aus der Kurve mit 100Km/h flog. War Anfang der 80iger. Mit meiner 1000der Suzi, die einfach gelassen fuhr, wäre das nicht passiert. Man fährt einen Motor da, wo er sich wohl fühlt. Eine 125 hat nur oben heraus Leistung und da hab ich sie auch bewegt, ein völlig unausgeruhtes Fahrfeeling. Wie angestochen.

Ein 2 L Diesel zu fahren, ist fast wie Meditation. Übrigens hab ich ihn aus der BAB, nachts, seinerzeit zwischen Hannover und Hamburg, auch oft mt 80ig bewegt.

Einfach klasse.

Grüsse Alexander

sternenwind

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26

Samstag, 4. Februar 2012, 03:20

Ich will mal 200 D fahren, ich muss das selbst erleben was Ihr sagt.

schneemann

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27

Samstag, 4. Februar 2012, 03:44

Ich will mal 200 D fahren, ich muss das selbst erleben was Ihr sagt.



und ich will dabei sein, wenn der speedverwöhnte E280-fahrer nen koller bekommt und vor verzweiflung ins lenkrad beisst!!! :D

ob er in anbetracht des "hör- und spürbaren" motors zuerst taub wird oder angst bekommt er hätte parkinson? oder wird er nen herzinfark bekommen beim angestrengtem versuch das gaspedal weiter richtung strasse zu drücken?:rofl
das muss für die nachwelt und alle 200D-fahrer gefilmt werden! :teufel:
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28

Samstag, 4. Februar 2012, 11:06

Hallo,

Wieviel schaffen gepflegte BENZINMOTOREN?

Also keine Traktoren!


Gruss,


Edwin

29

Samstag, 4. Februar 2012, 11:27

Ja, das is doch soweit geklärt, lass uns doch den Spaß;) Benziner halten also auch lange. Wenn wir ganz streng gewesen wären, hätten wir auch als erste Antwort schreiben können, dass es dazu schon ein Umfangreiches Thema gab "Benziner Haltbar?" Hab ich vor zwei JAhren mal eröffnet. :prost:

Also wenn ma wieder ein zentraldeutsches Treffen anstehen sollte, versuche ich, dabei zu sein. Ich stelle den 200D zur Probefahrt zur Verfügung;)

Aber ganz ehrlich, leiser finde ich die sechsender nicht wirklich. Zumindest im Vergleich zu meinem. Das GEräusch ist definitiv sanfter, ruhiger, kultivierter, aber leise??? Ich hab die sechender immer gehört. Also nicht penetrant, aber der 00D ist kaum lauter, wie ich finde.

LG, Timmey
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30

Samstag, 4. Februar 2012, 11:36

..Irgendwie interessiert mich der 200 D immer mehr,kann mir nicht helfen :D
Also mal ne längere Strecke selbst fahren wär auch was für mich.
Kenne das "Ding" nur als Beifahrer im Taxi
Denke mal da brauch man auch die richtige Einstellung dazu :

"Der Weg ist das Ziel" oder "Die letzten werden die ersten sein"

Gruss

Marcus
MEIN 200 D:
:thumbup: :rock SCHADSTOFFSTARK UND LEISTUNGSARM ! :rock :thumbup:

31

Samstag, 4. Februar 2012, 11:45

Bevor es hier ausufert, hier ein 200D-Thread;)

Faszination 200D aus "Wieviele km schaffen gepflegte Benzinmotoren"
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32

Samstag, 4. Februar 2012, 19:36

@Fhighuck
Fahr mal 200D, du wirst jedes einzelne Wort sofort zurücknehmen. Ich bin wirklich noch nie ein langsameres Auto gefahren. von dem Drehmoment, das du beschreibst, hab ich noch nichts gespürt:D Um mit nem 200D "flott" vorwärts zu kommen, muss man den schon bis 3000 drehen, damit er auch gut vom Fleck kommt;)
Fahrt mal W115 200 D Automatik...
Siehe auch Wikipedia W115: Schweine-Daimler, Wanderdüne, Heizölferrari
http://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_W_114/W_115

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Samstag, 4. Februar 2012, 21:08

Im Benziner ist fast derselbe Kram verbaut wie im Diesel....also Kurbelwellenlager usw. Die dinger halten ewig , ok wenige Ausnamen bestätigen die Regel ( Nockenwellen etc. ) :daumen:
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

34

Sonntag, 5. Februar 2012, 01:10

Und da wirds für mich immer wieder interessant:

Warum hält dann der Diesel dann so lange? Fakt ist, dass der weniger Maximale Drehzahlen erreicht, das ist ja für die Thermische belastung schon mal positiv, ne?

Aber durch die hohe VErdichtung und die unsanftere Verbrennung ergibt sich doch im Umkehrschluss doch wieder eine höhere Belastung für Pleuellager, Kurbelwellenlager etc...

LG, Timmey
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35

Sonntag, 5. Februar 2012, 02:04

Der Dienstwagen von Dr. Helmut Kohl kann auch eine beachtliche Laufleistung vorweisen: http://www.youtube.com/watch?v=C16d7M8NFXQ
SUCHE: Stoßstange Mopf2 vorn (geöffnet) und hinten


36

Sonntag, 5. Februar 2012, 02:07

Der CX in dem Video is doch mal so viel geiler:D:D:D
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juscha

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Sonntag, 5. Februar 2012, 09:52

Mit meinem ersten W124er, BJ 1985, 108 PS, 200er Vergasermotor habe ich in knapp 20 Jahren 586.000 Km gefahren. Normale Pflege, vorgeschriebene Wartungsintervalle eingehalten, kaum Reparaturen. Verkauft habe ich ihn, mit immer noch funktionierender Klimaautomatik für 1500 € nach Afrika, weil er langsam anfing zu rosten.

Ärgere mich heute, ihn nicht erhalten zu haben.

Mit unserem Arbeitstier, E200T haben wir auch schon wieder 330.000 Km runter. Steht immer draußen, (weil in der Garage sich Cabrio und 500er breit machen) klagt nie, springt ohne Probleme an und ist stets zuverlässig.
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38

Sonntag, 5. Februar 2012, 10:32

Und da wirds für mich immer wieder interessant:

Warum hält dann der Diesel dann so lange? Fakt ist, dass der weniger Maximale Drehzahlen erreicht, das ist ja für die Thermische belastung schon mal positiv, ne?

Aber durch die hohe VErdichtung und die unsanftere Verbrennung ergibt sich doch im Umkehrschluss doch wieder eine höhere Belastung für Pleuellager, Kurbelwellenlager etc...

LG, Timmey
Der Diesel dreht fast genau soviel wie der Benziner...... :zunge: die 5-600 u/min weniger pfffff
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

39

Sonntag, 5. Februar 2012, 11:58

Ok, aber dann haben die doch trotzdem definitiv mehr belastung durch die derbe Verdichtung, oder nicht?:D
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