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W124230E

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1

Samstag, 26. Juni 2010, 10:03

Startprobleme 260E

Hallo Forum!

Habe mal wieder ein Problem mit meinem 260E, Bj 12/1991, Automatic, 230tkm.

Immer wenn ich das Auto starten möchte, geht er beim ersten Startversuch kurz danach aus. Beim zweiten Mal muss ich etwas Gas geben, damit er nicht wieder absäuft. Während der Fahrt allerdings ist er bis jetz noch nicht ausgegangen und zeigt auch sonst keine Auffälligkeiten.

Was könnte das sein? Überspannungsschutzrelais? Kraftstoffpumpenrelais?
Wie viel würde das ca. kosten? weiß da jemand was?

Wäre für eine Antwort dankbar.

LG

Kaffeetrinker

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2

Samstag, 26. Juni 2010, 11:35

Hallo,

ist das beim Kaltstart oder Warmstart?

Beim Warmstart kann das mal vor kommen (hier einfach etwas Gas geben)

Beim Kaltstart sollte es nicht passieren.

Sonst hat der Wagen keine Auffälligkeiten?
Unruhiger Leerlauf wenn er warm ist
oder
kleine Beschleunigungslöcher, ruckeln, ausgehen an der Ampel. Beim 260er kann man eine Münze auf den Ventildeckel stellen (habe ich selbst gesehen, leider nicht mehr bei meinen :-()

Wenn an der KE bis jetzt noch nichts gemacht wurde, kann man mit folgenden Verschleißteilen rechnen
LMM-Poti (verschleißt auf den ersten Millimetern, wenn man viel Autobahn zügig fährt kann er länger halten)
Lambdasonde ist auch allen 100.000km dran
Einspritzventile (Standzeit so 150.000km oder länger, aber die Jahre machen da auch einiges aus.
Dann die Nebenluft
Drosselklappenschalter, Gasgestänge....
hier was zu lesen

Ich würde zuerst den Verteiler anschauen und die Dichtung (O-Ring, nicht das es ein Schrumpelring ist), dann die Zündkabel und Kerzen (Gesicht). Dann das Tastverhältnis auslesen..... LMM-Poti...
Wenn Du eine gute Werkstatt suchst schau mal hier da werde ich auch am nächsten Wochenende sein.

Sonst wünsche ich Dir eine gute Fahrt und Glück bei der Suche
Michael

W124230E

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3

Samstag, 26. Juni 2010, 11:51

Hallo!

Danke erstmal für deine ausführliche Antwort!
Das Problem besteht im kalten und warmen Zustand!
Während der Fahrt kein Ruckeln, kein Ausgehen und kein unruhiger Leerlauf.

Die Werkstatt scheint ja wirklich gut zu sein! Ist ja auch bei mir ganz in der Nähe! Vielen Dank! Warst du da schonmal? Kannst du das was über die Kosten für eine Überholung des Einspritzsystems sagen?

LG

Kaffeetrinker

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Samstag, 26. Juni 2010, 14:02

Hallo,

wenn der Wagen sonst gut fährt, könnte es die Stauscheibe sein die etwas klemmt, oder eben auch die Kraftstoffpumpe (der T hat ja zwei) und hier besonders das Kraftstoffpumpenrelais (KPR). Und das Überspannungsrelais (ÜSR) ist immer ein Kandidat, weil es doch sehr gerne Wackelkontakte hat. Aber bei dem ÜSR schüttelt sich gerne der Motor. Aber auch die Temperaturfühler sind im alter immer Problemkinder (aber auch hier würde ein Schütteln des Motor dazu gehören, aber brauch nicht)

Aber da kommen dann noch einige andere Sache dazu eleltr. Stellglied (ist für den Druck verantwortlich wird vom Steuergerät angesteuert und würde spinnen wenn die ÜSR ihre Sekunden hat)

Habe in der Werkstatt schon einige Reparaturen ausführt lassen und bin sehr zufrieden. Ich würde erstmals eine Diagnose machen das koste bei den KE-Tagen in Hann.Münden erstmals nicht viel, vor einem Jahr war es ca 30,- . Der Stundenlohn ist schon günstiger wie bei MB die Teilepreise sind wie bei MB, sind ja auch Originalteile. Was aber wichtig ist, sie haben wirklich den Durchblick und finden den Fehler.
Was ich auch wichtig finde, sie sind ehrlich und machen nur das was nötig ist, aber gern etwas mehr damit es auch perfekt wird.

Preis kann man auf der Webseite sehen, so weit ich mich erinnere
LMM-Poti 160,- oder Komplette LMM überholt 350,-
Man brauch nicht alles auf einmal machen lassen man kann es auch aufteilen, ich würde mich da beraten lassen, wenn der Wagen geprüft wurde, dann ist es auch schon klarer, vielleicht ist es das KPR bzw das ÜSR (sind einfach eine Schwachstellen, wegen den kalten Lötstellen, die gibt es auch schon bei neuen Relais)

Preise bei MB 140,- und nichts gefunden, noch mal 105,- und immer noch nichts gefunden. Dann Bosch 160,- was gefunden LMM-Poti, Und Zündkabel war dann bei Bosch insgesamt 700,- los und paar tage später wieder Fehler. War jetzt nahe dran den Wagen zum Schrottplatz zu fahren und eigenhändig zu verschrotten. Dann nach Hann. Münden, der Jens (KE-Profi) ist in den Motorraum rein gesprungen und hat sich durch geschraubt und gemessen:
nach 3min das neu Bosch Zündkabel hatte Risse an den Steckern
nach 12min der Verteiler und Finger ist hin wegen dem alten O-Ring (war erst 3670km alt)
Dann wurden die Teile erneuert hat ca. 30 min gedauert

dann ging es Schlag auf Schlag
der LMM-Poti falsch eingestellt, Gasgestänge verstellt, CO Wert daneben, Ansauglufttemperaturfühler defekt.

Nach circa 70min lief der Motor wieder wie eine Uhrwerk und er klang auch wie ein R6.

Seit dem habe ich untenrum einige Gummis machen lassen, Lenker und Kupplungnehmerzylinder gewechselt und entlüftet, die Wagenheberaufnahmen (WHA), Rost an den Schwellerspitzen und Türen wie auch eine Hohlraumversiegelung, diese Jahr sind die Einspritzventile dran.

Gruß
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kaffeetrinker« (26. Juni 2010, 14:09)


Kaffeetrinker

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5

Samstag, 26. Juni 2010, 14:35

Zitat

Original von W124230E
Hallo!

Danke erstmal für deine ausführliche Antwort!
Das Problem besteht im kalten und warmen Zustand!
Während der Fahrt kein Ruckeln, kein Ausgehen und kein unruhiger Leerlauf.

Die Werkstatt scheint ja wirklich gut zu sein! Ist ja auch bei mir ganz in der Nähe! Vielen Dank! Warst du da schonmal? Kannst du das was über die Kosten für eine Überholung des Einspritzsystems sagen?

LG


Hallo,

1 Einspritzdüsen kosten so 50,- dann noch die Dichtungen (so 1,50?) einbau ca. 30min bis 60 min. (sind bei 240.000km wenn nicht vorher schon malgewechselt bestimmt fällig). Bei Deiner Kilometerleistung würde ich wenn über einen Austausch LMM für 350,- nachdenken ist wirklich günstig (bei Bosch 700,-, bei MB >1000,- aber neu). Die Gummis (Falschluft) sind ja günstig, hast das ja auf dem Bild gesehen und musst dann weiter unten noch mal klicken, siehst dann die Preise. Dann ist noch der Drosselklappenschalter (bzw Drosselklappe ein Verschleißteile ist ja noch mal 250,-)

Aber immer das machen was Defekt ist, und wenn der Wagen gut fährt vermute ich das es nichts großes ist.

Gruß
Michael

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6

Donnerstag, 8. Juli 2010, 11:25

Hallo!
Frage: Wie komme ich an das ÜSR ran? Batterie dafür ausbauen?
Hinter der Batterie, also Richtung Fahrgastzelle, ist so eine merkwürdige 8) Plasteverkleidung, und darunter das ÜSR versteckt? Wie geht die Verkleidung ab?
Dank und Gruß

Kaffeetrinker

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Donnerstag, 8. Juli 2010, 11:54

Hallo,

ja hinter dem Plastikstück. Einfach etwas drücken und ziehen (es wird oben eine geklemmt sein) und man sieht wie es raus geht. Wichtig das beim Einbau es oben Wasserdicht (kein Wasser von oben reinfließen kann) abschließt.

Gruß
Michael

Duppi001

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Donnerstag, 8. Juli 2010, 19:56

Danke!

Duppi001

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Freitag, 9. Juli 2010, 07:55

Hm, hatte mich mal in der Bucht umgesehen nach gebrauchten Relais - da gibt es wohl verscheidene für den W124? Welches wäre für meinen 260E wohl geeignet?

An das jetzige Relais bin ich so auf die Schnelle nicht rangekommen, ist ja doch sehr versteckt ...

Kaffeetrinker

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10

Freitag, 9. Juli 2010, 10:27

Hallo,

kauf Dir eine Neues oder überholtes von einem seriösen Verkäufer. Das vom 260er könnte jetzt sehr günstig sein beim MB Händler (35,- oder weniger?) Man kann das Alte auch nach löten lassen. Da Problem sind die gebrochenen Lötstellen, durch Temperaturwechsel und Vibrationen oder schon von Anfang an schlecht gelötet, also bei einer gebrauchten ÜSR steckt man nicht drin und muss davon ausgehen das sie auch defekt ist.

Du musst das Steuergerät raus nehmen (einfach raus nehmen), dann kommt man einfacher ran. Ist wirklich eine Sache von unter 5 min.

Gruß
Michael

Damien

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11

Freitag, 9. Juli 2010, 10:55

Bau deins aus und schau auf die Nummer. Ist auf die schnelle das richtigste ;) Sitze grad net am EPC und kann somit nicht nachschauen. Wenn du Glück hast, kostet ein nagelneues bei Daimler 29Euro...sind ein paar ÜSR, die nur noch soviel kosten.

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12

Mittwoch, 4. August 2010, 19:32

Hallo!
Ja, stimmt, das ÜSR kostetete mich tatsächlich nur knappe €29.
Leider hat der Wechsel nichts gebracht, noch immer geht der Motor mitunter nach dem Starten gleich wieder aus X(
Lt. Vorbesitzer ist deshalb ja nun auch schon das Poti vom LMM gewechselt worden, die Zündkerzen und -kabel ebenso. Wo soll und kann man noch suchen?
Ach so, im Leerlauf bzw. beim Aufderbremsestehen bei eingelegtem D läuft der Motor nicht so ruhig, wie ich es mir vorstellen würde, die Drehzahl schwankt laut Drehzahlmesser im KI immer um ein paar rpm, irgendwie merkt man auch ein leichtes "Schütteln".
Gruß

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13

Freitag, 3. September 2010, 13:26

KPR habe ich auch noch gewechselt. Subjektiv hat das eine (seeeeehr) leichte Besserung im Startverhalten gebracht. Nichtsdestotrotz muß man (noch immer) schon einige (5, 6, 7 ...) Sekunden zünden, damit der Motor anspringt - und v.a. auch an bleibt.

Hm, im Etzold steht, daß man bei kaltem Motor beim Starten ein klein wenig Gas geben soll - kann doch so nicht richtig sein? Zum einen hat unser Benz 'nen Kat (Damit soll m.W. nie und nimmer beim Starten Gas gegeben werden ...) und zum anderen steht's auch so in der Bedienungsanleitung "nicht Gas geben".

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Duppi001« (3. September 2010, 13:31)


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Freitag, 3. September 2010, 19:28

Hallo,

der M103 sollte auch ohne Gasgeben anspringen.

Man könnte vermuten das eine Undichtigkeit im Benzinsystem ist, dadurch der Druck zu stark fällt, das ist aber auszumessen. Auch könne es sein das nur eine Benzinpumpe arbeitet.

Durch raten und Austauschen kann man nur Zufällig einen Fehler finden.

ÜSR und Temperaturfühler austauschen auf gut Glück ist ja noch ok, beim KPR sollte man aber schon über testen nachdenken (aber ein zweites KPR im Wagen zu haben ist auch nicht schlecht :-))

Also selbst prüfen oder Werkstatt, man kann es auch kombinieren.

Gruß
Michael

Duppi001

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Freitag, 3. September 2010, 20:04

Hallo!

Hm, wenn ich richtig verstanden habe, was ich so gelesen habe, so hält aber der Druckspeicher den Druck nicht über Stunden und Tage? Somit müßte doch beim Kaltstart der Druck der Pumpe allein ausreichen?
Und wenn es eine Undichtigkeit gäbe, wäre da nicht auch eine kleine Benzinduftwolke vorhanden?

Gruß

P.S.
Hätte fast vergessen: So groß ins Blaue waren die Austauschaktionen nicht, denn der auftretende Fehler "schlechtes Startverhalten" ließ, aufgrund von Forenbeiträgen, auf das ÜSR (oder, hier im Forum irgendwo zu finden, auch auf fehlerhafte Einspritzdüse/n ...) schließen und der Fehler "Motor geht während des Fahrens unvermittelt aus und läßt sich gleich wieder starten" auf das KPR ...
Aber ganz allgemein: Auch Werkstätten können gut "raten und austauschen - Kunde bezahlt ja" ...

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Duppi001« (3. September 2010, 20:09)


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Samstag, 4. September 2010, 00:03

Hallo,

Das mit dem Benzin Druck scheint mir so zu sein:
das Rückschlagventil (haltedruck) bei der Benzinpumpe sorgt dafür das der Druck in den ersten 20min gehalten wird, weil sonst das Benzin siedet und sich Dampfblasen bilden würde (ist wie beim Schnellkochtopf). Der Druckspeicher hält einen niedrigeren Druck (ist ja parallel zur Benzinpumpe). Bei Undichtigkeiten (es brauch nicht nach Benzin zu riechen) im Benzinsystem (Einspritzventilen sind Verschleissteile und Undichtigkeiten sollten sich beim Warmstart zeigen) kann der Systemdruck abfallen und hier gibt es dann eine Auswirkung Auf den Kaltstart. (da baut sich nicht der richtige Druck auf und man orgelt)

Schlechter Kaltstart:
!) Nebenluft (absprühen mit Startpilot)
2)Kaltstartventil (prüfen)
.....

es ist eine Menge wenn man nicht prüft und ausschließt

hier was zum lesen ich meine den 9ten Beitrag vom rider124

Gruß
Michael

PS.: Beim w124 und gerade bei KE sind es meistens Kleinigkeiten, aber für die Suchen braucht man eben Fachwissen und nur einfache Messtechnik. Aber man kann als gewillter Laie doch schon eine Menge selbst machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kaffeetrinker« (4. September 2010, 00:06)


Duppi001

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Mittwoch, 29. September 2010, 12:55

Der TE hat sich ja nicht mehr gemeldet, ich habe schon, wg. des fast gleichen Themas in einem anderen Thread erwähnt:
Temperatursensor Ansaugluft gewechselt und das Problem des schwierigen Startens ist weg! Der Sensor ist recht billig zu bekommen - und ich hätte wohl erst mal da anfangen sollen ;)

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