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Hallo an Alle,

ich komme aus Bremen und habe einen 260e von meinem Vater geerbt. Ich fahre das Auto sehr gerne und schätze ihn sehr.
Und wichtig, ich kann nur Autofahren und Wasser für die Scheibenwischanlage nachfüllen sowie Tanken.

Hier jetzt mein Anliegen an die Forumsmitglieder mit der Bitte auf Ideen und Lösungsvorschlägen.

Seit einiger Zeit macht der 260e mir allerdings Bauchschmerzen bei Kurzstrecken. Starten macht er gut, zum Discounter komme ich,
zur nächsten kurzen Anlaufstelle danach auch, aber dann fangen die
Probleme an. Gehe ich beim Fahren z. B. wegen Rot bei der Ampelanlage
vom Gas, geht er auf einmal aus, ich muss dann mehrmals starten und
komme bis zur nächste Ampel, aber dann muss ich Rechts ran (meistens mit
Schieben), weil nichts mehr geht. Ich muss dann ca. 30 /45 Min. warten und der Wagen
lässt sich danach wieder starten. Bei der Langstrecke treten diese
Probleme nicht auf.

Was mir auch aufgefallen ist, sobald der Tank ca. unter 50% ist,
fangen bei der Kurzstrecke meistens diese Probleme an. Bei der
Vollbetankung bisher nicht. Merkwürdig!

Meine Werkstatt konnte mir nicht entscheidend weiterhelfen. Die
Benzinpumpen sollen es nicht sein. Der Benzinfilter wurde beim letzten
Mal getauscht, sowie das Kraftstoffpumpemrelais.
Davor wurde der Verteiler getauscht und die Kabel, Zündkerzen und Luftfilter gecheckt.

Wer kann mir weiterhelfen?


Beste Grüße aus Bremen

Mike

Aber warum tritt das Problem nur bei Kurzstrecken auf?

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen:
Die Probleme treten bei hintereinander gefahrenen Kurzstrecken mit Kurzstopps auf wie z. B. zum Discounter, danach zum Baumarkt, dann zum Arzt, wenn der Tank weniger als halb voll ist.
Bei vollem Tank ist mir das bis jetzt nicht passiert sowie auch nicht bei Langstrecken mit Stopps an Ampeln und Co..

Warum bei Kurzstrecken und halb vollem Tank? Motor geht langsam aus, starten dann nicht mehr möglich, neustarten erst wieder nach 30 bis 45 Min. möglich.