W124-Board.de

Hi,

ich kanns schlecht beurteilen, aber so wie sich das anhört hat dein auto zumindest ab und zu mal zündaussetzer.

Du solltest mal deinen fehlerspeicher auslesen lassen, dann kann man mehr sagen.

Gruß Fritten-pete

Moin!

Habe gerade identisches Problem mit meinem 220TE mit M111. Nachdem ich da jetzt schon einige Zeit mit rumdocktere habe ich gerade eben das Auto zum Boschdienst gegeben, welcher genau das durchmessen soll, was Fritten-Pete meine Luftmassenmesser, Stellmotor, Schalter etc.

Hatte schon einiges selbst versucht. Da mein Problem langsam anfing, und auch teilweise wieder ganz verschwunden war, dachte ich, ich hätte es beseitigt, aber denkste Püppchen.

Bei mir sind Kerzen, Luftfiltereinsatz und Zündkabel neu gekommen. Kontakte und Kabel vom LMM geprüpft ob ochsidiert mit Kontaktspray eingesprüht etc. Dann hatte ich das Drosselklappengehäuse vorsichtig gereinigt, wie der mit dem Passat seiner Frau, und danach war tatsächlich alles gut für 'ne zeit. ABER: es kam wieder. Die in einem anderen Thread erwähnte Sicherung Nr. 7 hatte ich nach dem Lesen des Threads auch "gepflegt", keine Veränderung. Nun ist der Boschdienst dran.

Halte Euch auf dem Laufenden...

So, Boschdienst ist fertig.

Luftmassensensor und Lamdasonde kamen neu. Aua! -hat mal eben 726 tacken gekostet.
Nachher lief er dann zuerst sehr gut und seidig, kein Ruckeln mehr. Aber am nächsten Morgen war alles wieder da,- Ruckeln wie vorher mit den neuen Teilen! Ich nahm an, die Teile waren es nicht, und brachte meinen Wagen nochmal hin.
Nach einem weiteren Tag bekam ich ihn wieder. Jetzt läuft er wieder seidig weich und ruhig. Keine Ahnung was die jetzt noch gemacht haben. Erklärt haben sie mir von einer defekten neuen Lamdasonde.

Mal gucken wie lange der Zustand anhält...

Hallo,
ich habe ebenfalls ein solches Problem mit meinem Schätzchen. Wenn der Wagen in der Früh gestartet wird, muss er erst einmal einige Sekunden (15-30) im Standgas laufen. Dann pendelt sich die Drehzahl irgendwann nach einigem auf und ab selbständig ein. Wenn man diese Zeit nicht abwartet und einfach los fährt, geht der Wagen gleich bei der nächsten Ampel, Kreuzung etc. (beim auskuppeln) aus. Während der Fahrt geht jetzt auch ständig das Abblendlicht rauf und runter (soll heißen: das Licht wird mal kurz heller und gleich wieder normal) gleichzeitig auch die Tachobeleuchtung.
Da würde ich sagen, könnte doch die LIMA mit im Spiel sein - oder?
Der Bosch-Dienst jedenfalls konnte bisher nicht helfen. Hat auch schon die Lamda-Sonde getauscht etc. aber hat keine Verbesserung gebracht.
Ich wüsste zu gerne, was das sein soll. Seit gestern tut sich nun gar nix mehr. Offensichtlich hat jetzt zu allem Übel noch die Batterie den Geist aufgegeben.
Springt nicht mehr an.
Könnte es evtl. auch daran gelegen haben, dass die Batterie einfach "schrottig" war?

Wer kann mir helfen? Bin zwar nicht blond aber auch kein Autoprofi.

Danke im Voraus.
gruß
Summse

HI,

na als erstes mal muss ich sagen dass du keinen E200 hast. Diese bezeichnung hat mich grad in die irre geleitet weil ich dachte du hast den neuen M111 bei dem es hier in diesem thread geht.

Nur als ich das baujahr sah wusste ich es handelt sich um den M102 mit der guten alten KE. Dass der boschdienst das ned hinbekommt ist eigentlich schon verwunderlich. Naja egal

Wie springt denn dein wagen bei -5 Grad an?
NImmt der wagen sofern du die 30 sekunden abgewartet hast das gas schön an? Hat er zündaussetzer?

Was hat der bosch-dienst denn schon alles getauscht? liste das hier mal auf damit ich mir ein bild davon machen kann. ES kann sovieles sein.

Gruß Peter