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Pränki

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1

Samstag, 30. November 2019, 16:38

M111 im Anhängerbetrieb

Tag zusammen,
hat jemand Erfahrung mit dem M111 im Anhängerbetrieb? Wir spielen mit dem
Gedanken, uns einen Wohnwagen zuzulegen und damit nächsten Sommer nach Südeuropa zu gondeln.
Wie viel Liter wird der sich reinziehen, 12 bis 15?

Habe einen 220 TE mit Automatik. Motor ist bei 280 tkm aufwendig überholt worden

mit neuer Steuerkette, ZKD, Kopf neu geschliffen, neue Hydrostößel. MKB auch relativ neu.
Da muss ich mir also hoffentlich keine Sorgen machen.
Oder ist es sinnvoller, nach nem Kandidaten mit M104 Ausschau zu halten? Limo würde ja auch gehen mit AHK.
Wie siehts da beim Verbrauch aus?
Diesel geht leider nicht, weil wir in der Umweltzone wohnen.

Grüße
Haiko

2

Samstag, 30. November 2019, 21:59

Ich ziehe ab und an mit dem 220er meiner Frau. E300TD oder auch schon nen E500 hinten dran gehabt, teilweise 650km.
Alles ohne Probleme, in Franken wird's halt hügelig, da ackert das Ding dann schon. 12.5 bis 13 Liter dann. Über die Alpen würd ich so nicht wollen ...

3

Samstag, 30. November 2019, 22:24

Ich ziehe ab und an mit dem 220er


sparsamer halbwegs gescheit ziehen geht aber mit nem undieseligen 124 wohl kaum oder?

die m103, 104 brauchen einiges mehr.

Zum Verbrauch:

m111 dürfte ohne Diesel schon was Schub im Verhältnis zum Verbrauch betrifft erste Wahl sein.


Gedanken, uns einen Wohnwagen zuzulegen und damit nächsten Sommer nach Südeuropa zu gondeln.
Wie viel Liter wird der sich reinziehen, 12 bis 15?


das hängt in erster Linie vom Wohnwagen und in zweiter Linie vom Motor ab :thumbup:

Mein OM 602 (250 Diesel Zwoventiler) nimmt nie mehr als knapp 9 Liter...egal was ich dranhänge....und das ist oft viel


Der 230Te vom Vetter nimmt schwer behängt bis 12,5 Liter (nakt, also ohne Hänger...dann als Schalter 9,5 bis 10) und dann wird er auchmal gejagt :teufel:


m104 für ab und an nen Wohnwagen ziehen kostet Liter

4

Samstag, 30. November 2019, 22:38

Denke auch, günstiger geht's mit Benzin nicht. Der 280er nimmt das gleiche schon ohne Anhänger :D

5

Samstag, 30. November 2019, 22:47

mit neuer Steuerkette, ZKD, Kopf neu geschliffen, neue Hydrostößel. MKB auch relativ neu.
Da muss ich mir also hoffentlich keine Sorgen machen.

Ja, wenn das Kühlsystem i. O. ist.

Oder ist es sinnvoller, nach nem Kandidaten mit M104 Ausschau zu halten?

Der säuft dann noch mehr.
In Frankreich darf man 130 mit einem WoWa fahren, sofern das Gesamtzuggewicht 3,5 to nicht überschreitet.
Locker 16 ltr. verblasen.
Aber geil, wenn de den Clio am Berg im 3. damit überholst.

12.5 bis 13 Liter dann.

Mit WoWa werfe ich mal 14 in den Raum.
Eh WoWa ist eine absolute Windbremse.
Es ist auch sinnvoll lieber früher als später zurückzuschalten.
Bei Automatik auch bei leichten Steigungen den Hebel auf 3 zu zerren.
Dreht er zwar höher kann aber im optimalen Drehmoment arbeiten.
Braucht weniger Sprit und das Kühlsystem fördert mehr.
Kühlertemp. mit WoWa im Sommer bis 100° ignorieren, bzw. normal.
Der Motor muss halt schaffen und "schwitzt" entsprechend.
Bei einer Rast/Pause die Haube öffnen um Stauwärme wegzubekommen.

Über die Alpen würd ich so nicht wollen ...

Ach komm, früher sind die mit nem Käfer drüber, warum sollte es ein fitter 220 TE mit WoWa heute nicht auch mit 80 über den Brenner schaffen.
WoWa muss man wollen und insbesondere bei einem Benziner den Mehrverbrauch akzeptieren.
Ach ja noch was, Stützlast min. 75 kg eher 100.
Kann man im Falle einer Kontrolle problemlos durch gsch'windes Umladen korrigieren und koscht 10 €.
Je höher, desto stabiler fährt das Gespann mit einem 124.
Wobei, mehr als 100 würde ich ihm jetzt nicht geben.
Eine Waage dafür macht Sinn, da verschätzt man sich leicht.
Falls de originale WoWa Spiegel für den 124 brauchst, ich habe noch nen Satz rumliegen. ;)
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

mallnoch

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6

Samstag, 30. November 2019, 23:14

Ich hab mit Auto Trailer und Auto drauf 15l LPG verbraucht.
Im 3. Gang auf der Ebene waren es 17
M103 Limo, 3,0 mit 4 Gang Automatik.


Da bin ich 100 bis 110 gefahren.

Zur Not eben nicht so schnell fahren.

Der 124er schafft das, du schaffst das,
Du hast 150PS.

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Anomander

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7

Sonntag, 1. Dezember 2019, 12:06

Hallo,

kann mich der Ansicht nur anschließen, mit so einem Gespann nicht durch die Berge zu wollen. Da ist der kleine 4 Zylinder meines Erachtens nicht für gemacht. Kommt aber natürlich auch auf das Wagengewicht an. Wir sind mal mit unserem Wohnwagen, der knapp 1,7 t wiegt, mit dem 220TE von Berlin an die Ostsee. Keine Entfernung und keine Berge. Wenn er rollte, ging’s. Ich war trotzdem froh, angekommen zu sein. Wir fahren sonst mit dem 3 Liter Diesel Viano, das sind Welten. Obwohl das Fahrverhalten glaub ich ganz ok war, hast du null Reserven. 6 Zylinder und mehr Drehmoment sind ein eindeutiger Vorteil. Den Aspekt des Verbrauchs hab ich vernachlässigt...

Schönen Advent!
Sebastian
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Pränki

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Sonntag, 1. Dezember 2019, 18:29

danke für die Tipps!
Ach komm, früher sind die mit nem Käfer drüber, warum sollte es ein fitter 220 TE mit WoWa heute nicht auch mit 80 über den Brenner schaffen.

an den Käfer dachte ich auch neulich. Haben die mit dem Käfer auch Wohnwagen über die Alpen gezogen?
Wir sind vor drei Jahren mit nem 7 Meter langen Hymer Wohnmobil über die Alpen. Das hat mir schon gereicht,

dabei war die Kiste auch nicht untermotorisiert.
Habe länger geschwankt zwischen Wohnmobil und Wohnwagen, aber für uns sprechen jetzt diverse Dinge für Wowa.
Vor allem weil man vor Ort unabhängig ist und mit nem Pkw rumfahren kann - und dazu dann noch mit nem 124er.
Möglicherweise gehts im Sommer erstmal testweise an die Ostsee, ists schön flach :rolleyes:

Eine Frage noch zum Kühlssystem: Wie kann ich idealerweise vorbeugen, dass der M111 auch

im Volllastbereich mit Wowa nicht schwächelt und zu heiß wird? Also im Normalbetrieb wird
er auch bei Stop and Go im Sommer kaum über 80 Grad heiß laut Anzeige.

Grüße
Haiko

9

Sonntag, 1. Dezember 2019, 23:08

Ich hab mit Auto Trailer und Auto drauf

Kannste als Vergleich mit nem WoWa knicken.
Wiegt zwar mehr, hat aber nicht die Stirnfläche eines WoWa.
Ein überladerner Trailer fährt sich deutlich stabiler, weil der meist auch ne Tandemachse hat.

Wir sind mal mit unserem Wohnwagen, der knapp 1,7 t wiegt, mit dem 220TE

Ist auch ambitioniert mit so was rumzufahren.
Nur weil 1.900/2.100 auf dem Typenschild steht gilt das imho nicht für einen WoWa.
Da sollte beim Eigengewicht des Wagens Schluß sein. Also max. 1.500.
Mehr wie 1.300 würde ich auch nicht durch bergiges Gelände ziehen.

Wir sind vor drei Jahren mit nem 7 Meter langen Hymer Wohnmobil über die Alpen. Das hat mir schon gereicht

Wird mit einem min. 10 m WoWo Gespann aber nicht einfacher. :whistling:

Möglicherweise gehts im Sommer erstmal testweise an die Ostsee, ists schön flach

Gute Idee, dafür langt von Berlin aus auch ein verlängertes Wochenende.
Zuvor hängst den leer einfach hinten dran und fährst durch die Stadt und guckst wie das fährt.
Dann auf einen leeren Supermarktparkplatz und übst rückwärts rangieren.
Dann an die Ostsee und wenn es dann noch gefällt, ab über die Berge.

Untermotorisiert, war das, was ich im letzten Jahrhundert mal gefahren bin.
Damit habe ich einem Kunden, um Überführungskosten zu sparen, die neuen Anhänger persönlich ausgeliefert.
Überladen war die Fuhre nicht.



Man beachte die Ladungssicherung, heute würden sie dich damit sofort aus dem Verkehr ziehen. :schlag:
Damals ging des auch noch so. :rauchen:
110 PS mit 5 Gang, damals schon ein Youngtimer.
Mit der Fuhrwerk bin ich in Schrittgeschwindigkeit auf dem Standstreifen und Warnblinker durch die Kasseler Berge.
Der Erste ging natürlich erst rein, als des Ding schon fast rückwärts runterrollte. :rolleyes:
Abenteuer pur auf Achse.
Aber es ging. :D
Einfach nur verwöhnte Kiddies hier, die immer aus dem Vollen schöpfen wollen. :genauuu
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

koesek

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10

Sonntag, 1. Dezember 2019, 23:15

Moin,

1,3t Wohnwagen saugt aus dem handgeschalteten 220TE 13 Liter. Der Motor reicht dicke, um auf der BAB als Gespann mit 100/110 mitzuschwimmen. Nicht mehr und nicht weniger. Temperatur kein Problem, der Kühler ist sauber, das System völlig in Ordnung.

Der 280Tbmit Viergangautomat nimmt dabei 16 Liter, ist aber eine ganze Liga souveräner. Leistet mehr, ist weniger angestrengt, deutlich leiser. Man kann damit LKW überholen, ohne einen km Anlauf zu benötigen. Ist in der Summe die drei Liter Mehrverbrauch wert.

OT: Vor drei Jahren habe ich den WoWa mal mit einem 2.0 TDI Touran an den Atlantik und zurück gezogen. Verbrauch 10 Liter Diesel und als Gespann deutlich agiler als beide S124.

LG
koesek
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124.082

11

Montag, 2. Dezember 2019, 01:19

Vor drei Jahren habe ich den WoWa mal mit einem 2.0 TDI Touran an den Atlantik und zurück gezogen. Verbrauch 10 Liter Diesel und als Gespann deutlich agiler als beide S124.

Gut das du den Vergleich erwähnts.
Ist logisch, weil die ganzen TD/CDis von unten raus schon ein Drehmoment von einem 320er oder mehr haben.
Aber das ist dann nicht mehr möglich. ;)

Vor allem weil man vor Ort unabhängig ist und mit nem Pkw rumfahren kann - und dazu dann noch mit nem 124er.
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
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12

Montag, 2. Dezember 2019, 07:11

Ich find die ganze Diskussion müßig,
Einfach machen.
Ein gut gewarteter 124er schafft das.
Hast du Angst dann ist dein Auto wohl doch nicht so gut gewartet.

Mach ne Probefahrt mit dein Auto und Anhänger oder Miete dir ein Auto für den Tripp.

Ich hab auch schon moderne Autos am. Berg stehen sehen mit offener Motorhaube.
Auch jetzt an den Autobahnen sehe ich oft Autos stehen die warten abgeschleppt zu werden.

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13

Montag, 2. Dezember 2019, 09:31



Untermotorisiert, war das, was ich im letzten Jahrhundert mal gefahren bin.
Damit habe ich einem Kunden, um Überführungskosten zu sparen, die neuen Anhänger persönlich ausgeliefert.
Überladen war die Fuhre nicht.



Man beachte die Ladungssicherung, heute würden sie dich damit sofort aus dem Verkehr ziehen. :schlag:
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Mit der Fuhrwerk bin ich in Schrittgeschwindigkeit auf dem Standstreifen und Warnblinker durch die Kasseler Berge.
Der Erste ging natürlich erst rein, als des Ding schon fast rückwärts runterrollte. :rolleyes:
Abenteuer pur auf Achse.
Aber es ging. :D
Einfach nur verwöhnte Kiddies hier, die immer aus dem Vollen schöpfen wollen. :genauuu


der vergleich hinkt maximal. damals war alles über 100PS Rakete, heute fährt jeder Polo 220.
Plus, es gibt doppelt so viele Fahrzeuge auf der Strasse wie 1975.
Bei 16% Steigung ist der 220er mitm E300TD hinten drauf fast stehen geblieben, wer bock auf solche Abenteuer
hat solls halt machen :thumbsup: Spass macht es nicht und den M111 andauernd in den Kickdown zu treten
fühlt sich auch nicht gut an. Von der ekelhaften Geräuschkulisse mal ganz abgesehen :D

koesek

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14

Montag, 2. Dezember 2019, 16:52

Moin Pränki,

ganz einfach: mach et. Der 220 kann das, deiner ist ja auch instandgehalten.

LG
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Pränki

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15

Mittwoch, 11. August 2021, 08:04

Moin,

etwas verspätet hier der Reisebericht. :)
Diesen Sommer ist es tatsächlich was geworden mit dem Wohnwagen. Wollten
eigentlich nach Südfrankreich, aber man unterschätzt schnell, wie lahm man mit
nem Gespann ist. So wurde es "nur" Friesland und Dänemark, am Ende
waren es 2.000 KM mit Ausflügen usw.

13 Liter waren es wohl, die sich der 220 T im Anhängerbetrieb genehmigt hat. Lief ohne Probleme,
allerdings hatten wir auch keine Berge zu bewältigen.

Tendenziell tendiere ich doch eher wieder zum Wohnmobil, fährt sich in meinen

Augen einfach angenehmer als ein Gespann und man kommt schneller voran.Viele Grüße
»Pränki« hat folgende Datei angehängt:

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16

Mittwoch, 11. August 2021, 09:40

Tendenziell tendiere ich doch eher wieder zum Wohnmobil, fährt sich in meinen

Augen einfach angenehmer als ein Gespann und man kommt schneller voran.Viele Grüße


Das ist das Problem was viele Großstädter haben - Hektik. Wieviel schneller bist du denn mit einem Wohnmobil gegenüber einem Wohnwagen?

Ich fahre sogar mit einem (gedrosselten) M102 in einem 2,5to. Fahrzeug mit 2,7to (aber nicht immer) hinten dran. Und wenn ich bei 2 stelliger Steigung eben nur in der ersten Gangstufe dort hochkrauche, na und? Wo es hoch geht, gehts auch wieder runter. Wer schneller fahren möchte, der soll eben überholen. Bei sowas bin ich ganz entspannt.

PS: Der M111 (hier 220) ist ein sehr guter Motor. Wenn hohe Leistung gefordert wird, dann fangen alle Motoren an zu kreischen.

Pränki

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17

Mittwoch, 11. August 2021, 11:39

ich bin schon einige Wohnmobile gefahren, auch recht große,
und ich finds vom Fahren her einfach angenehmer als nen

schweren Anhänger hinter sich herzuschleppen.
Im Übrigen gibts auch in der Großstadt entspannte nette Leute und auf dem
Land Idioten ;)

Mexicaner

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18

Mittwoch, 11. August 2021, 15:07

Habe ja nicht gesagt, dass du ein Idiot wärest. :schlag: Mir ist bloß das schneller Dasein aufgestoßen. :yehyeh:
Nur so im Allgemeinen.

Das entspannte Fahren beginnt eigentlich erst mit einem schwereren Fahrzeug. Deshalb schrieb ich die Gewichte dazu. Und wenn der Zugwagen auch noch einen Rahmen drunter hat, dann :love:
Bin damals auch mit meinem 300TD (109PS) und Hobby(1,5to.) hinten dran, entspannt gefahren. Damals waren die Wohnwagen noch nicht so schwer. Kommt immer auf das Verhältnis an.
Aber ich will dir den Wohnwagen nicht aufschwatzen. Bin noch kein Wohnmobil (ein teilausgebauter T5 zählt da noch nicht) gefahren. Fährt sich bestimmt auch ganz gut.

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