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  • »mawi2006« ist männlich
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Samstag, 4. August 2018, 10:57

Kraftstoffdruckregler verstehen [KE Jetronic]

Hallo,

ich versuche gerade, den Kraftstoffdruckregler zu begreifen. Hintergrund, eine Messung erbrachte einen Systemdruck von 6,4 bar, Gegenprobe mit Druckregler aus anderem Fahrzeug 5,3 bar.

Folgende Fragen tauchen bei mir auf, da ein neur Druckregler ja nicht gerade günstig ist:

6,4 bar noch unkritisch?
Einstellbar ist da ja leider nichts, oder doch?
ist die dünne Leitung zur KGE nur Leckleitung oder soll da wirklich Unterdruck anliegen?
könnte man die Leckleitung nicht zumachen, wenn sonst keine Funktion? Habe hier noch einen Regler, der dort undicht ist.
der kleine dritte Anschluss am Druckregler, der auf die andere Seite des Mengenteiler führt, ist wofür?

Gruß Martin

mallnoch

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Samstag, 4. August 2018, 15:00

Kge?
Ja das Plastik Rohr ist nur Leck Leitung.
Ist das Teil undicht geht der Sprit in die Ansaugung und nicht in die Umwelt.
In der Ansaugung geht der Motor dann wegen viel zu Fett aus.

Geht es in die Umwelt hast du Brand Gefahr wegen sprit im heißen Motorraum.

Ja der hält eigentlich nur den Druck bei den x bar.
Ohne sprit Pumpe an, also sprit Pumpe aus sinkt der Druck Unterhalb des esd Öffnungs Druck.

Da muss dieser regler mit spielen, oder der halte Druck kommt nur von den Rückschlag Ventilen.
Dann regelt dieser regler nur die maximalen ca 5,4 bar sprit Druck.

Die Elektrik ist ja alles aus und das ehs kann Dan Druck nicht absenken.
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3

Samstag, 4. August 2018, 17:46

Hallo Martin,

ich habe mal im WIS gestöbert.
Der kleine Anschluß vom Mengenteiler kommend ist lediglich dessen druckloser Rücklauf (in den Tank).
Weiter:
"Der Systemdruck ist vom Hersteller eingestellt und kann nicht verändert werden. Er liegt je nach Motor zwischen 5,3 und 6,4bar."
Hast du die Teilenummern beider Regler verglichen?

Weiter:
"Schwankungen im Systemdruck beeinflussen direkt das Luft-Kraftstoff-Gemisch."

Bei defekter Membran, d.h. Kraftstoff im KGE-Schlauch (Kurbelgehäuseentlüftungsschlauch), ist der Systemdruck nicht mehr korrekt und somit der Regler defekt.


@Marcel: Bitte nimm dir die Zeit und prüfe die Rechtschreibung deiner Beträge. Es ist äußerst schwer zu lesen und zu verstehen, was du niederschreibst.

Plastikrohr
Leckleitung
Brandgefahr
Spritpumpe
Öffnungsdruck
Haltedruck
Rückschlagventile
-> das sind zusammengesetzte Substantive
Gruß
Uwe

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Samstag, 4. August 2018, 18:40

@Marcel:
KGE = Kurbelgehäuseentlüftung, mir wurde dazu mal erläutert, dass auch das Kurbelgehäuse durch entsprechende Belüftungskanäle über den Nockenwellenraum entlüftet wird, also nenne ich es der Einfachheit halber KGE.

Mich wundert es eben etwas, dass MB dort eine Leckleitung anbringt, wenn man genauso gut das Gehäuse hätte verschließen können. Deshalb da mein Zweifel.

@Uwe:
Danke für den Hinweis mit der WIS, jetzt habe ich im zweiten Anlauf die Beschreibung gefunden, hatt an der falschen Stelle gesucht. :)

EDIT: Nach Lesen der WIS halte ich es für richtig, dass die Leckleitung auch nur eine solche ist, da dort in der Funktionsbeschreibung des Membrandruckreglers kein Hinweis auf Einfluss von Unterdruck zu finden ist. Es wird lediglich wie beim Druckspeicher eine Entlüftungsfunktion sein, da die Membran sich ja bewegen und somit den Raum dahinter variieren lässt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »mawi2006« (4. August 2018, 19:00)


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5

Samstag, 4. August 2018, 19:00

wenn man genauso gut das Gehäuse hätte verschließen können.

Das Gehäuse darf dort nicht verschlossen sein, da an der Membran der Atmosphärendruck (als Gegendruck zum Kst-druck) konstant und gemeinsam mit der Federkraft anliegen soll, damit die eingestellten Drücke auch gewährleistet sind.
https://slideplayer.org/slide/888977/3/i…engenteiler.jpg
Gruß
Uwe

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Samstag, 4. August 2018, 19:02

Siehe mein Edit. :)

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Samstag, 4. August 2018, 19:05

;)

Unterdruck an dieser Stelle ist natürlich nicht anliegend. Wie du schon sagst, lediglich KGE.
Gruß
Uwe

mallnoch

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Samstag, 4. August 2018, 19:06

Naja eine Membran braucht auf der Außenseite die Umwelt.
Wäre das Gehäuse zu könnte die Membran nicht richtig Arbeiten.

Eine Membran kann kaputt gehen, dann läuft der Sprit in die Umwelt. Das ist böse.
Darum die Leitung in den lufi Kasten.
Ist Umweltbewusst und der Motor säuft ab.

Besser wir ein Brand im Motorraum.

Mein neuer Druckregler ging kaputt und war nicht im Lufi Kasten angeschlossen.
Hatte ich halt nicht gemacht.

Nach dem abstellen hab ich den Sprit gerochen, gesucht und den defekten Regler gefunden.
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Samstag, 4. August 2018, 19:09

Der mit den 6,4 bar hat die Nummer 0438161013, die andere habe ich noch nicht nachgesehen.

mallnoch

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Samstag, 4. August 2018, 19:57

Eigentlich muss die ke im w124 alle den gleichen Druck haben.

Außer ggf der 300-24V der hat ja sogar Benzin Düsen.
Aber eigentlich müsste sogar Markenübergreifend der Druck gleich sein. Die ke kam ja von Bosch.

Ein bwp.
Der Leerlaufregler von VW oder BMW unterscheidet sich vom Stecker her was ich so gesehen habe. Aber halt habe es nur auf Bildern gesehen.
Limo 300E LPG

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Samstag, 4. August 2018, 20:01

Nunja, in der Druckprüfanleitung für M103 steht ja 5,3-5,5 bar drin. Die bis 6,4 bar bezogen sich wahrscheinlich nur auf KE und nicht auf unsere Motoren.

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Samstag, 4. August 2018, 23:43

Hallo Martin,

nach etwas Suche im WIS habe ich folgende Info gefunden:

Motor 102 und 103
Systemdruck: 5,3 - 5,4bar
Öffnungsdruck Einspritzventil (ab 09/88 ): 3,7 - 4,3 bar


Motor 104, 116, 117 und 119
Systemdruck: 6,2 - 6,4bar
Öffnungsdruck Einspritzventil: 4,3 - 4,6bar
Gruß
Uwe

13

Sonntag, 5. August 2018, 01:13

Motor 104, 116, 117 und 119
Systemdruck: 6,2 - 6,4bar

Dann arbeitet dieser Regler korrekt

Der mit den 6,4 bar hat die Nummer 0438161013

das ist die BoschNr. für den 24V Regler.
Wenn der mechanisch passt, würde ich den bei den Preisen für die Dinger auch in nen M102/103 verbauen.
Hautsache der regelt was und ist dicht, des bar mehr Druck haben die bei den stärker motorisierten Dingern eh nur als Sicherheit gemacht.
Damit die bei Leistung ausreichend zum Futtern haben.
Höherer Systemdruck bei gleichen Pumpen und Leitungsdurchmesser = mehr Fördermenge.
Einspritzdruck machen ja die Düsen, da ist der Druck nicht soweit auseinander.
Ich übernehme aber keine Gewähr, falls dir der Mengenteiler hopps geht. ;)
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

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14

Sonntag, 5. August 2018, 11:08

Super Jungs,

damit sind ja so ziemlich alle Fragen beantwortet, was ich da nun draus mache?

Da muss ich drüber nachdenken, angefangen hatte es mit dem undichten Regler, den ich durch den Regler mit 6,4 bar ersetzt habe, weil ich den ja noch liegen hatte. Dann habe ich neulich ein Set zum Druck messen gekauft und eben den hohen Druck festgestellt.

Momentan habe ich den Regler aus dem Zweitwagen drin und der Karren fährt niedertourig schlecht auf Benzin, auf LPG prima. Benzindüsen hat er auch neue Bosch drin seit 1-2 Jahren, also fahr ich jetzt mal wieder mit 2-Taktöl 1:100 im Tank, es könnte ja auch mal wieder alles etwas verharzt sein durch die Gasfahrerei. Wenn sich da keine Besserung einstellt, könnte man fast davon ausgehen, dass der Mengenteiler bereits gelitten hat. Ich werde berichten.

Gruß Martin

15

Sonntag, 5. August 2018, 23:50

dass der Mengenteiler bereits gelitten hat

Wegen was, ist bei dir ist der ja kaum in Betrieb.

es könnte ja auch mal wieder alles etwas verharzt sein durch die Gasfahrerei.

Wird ihmo eher der Grund sein, einfach nach jeder 2. oder 3. Gasfüllung mal wieder 100 km auf Sprit fahren um das Gelumpe in Bewegung zu halten.
Imho viel preiswerter, wie es wegen "Standschäden" dann wieder richten zu müssen. ;)
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
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Dienstag, 14. August 2018, 15:35

Heute hatte ich genug Langeweilse, um mal einen Vergleich zu machen. Zunächst habe ich nur eine benzinleitung abgeschraubt, daran ein gebrauchte Düse und dann in ein Behältnis zum Auffangen des Sprits. Die Stauscheibe mittels passendem Gegenstand unter dem Dämpfer so ausgelenkt, dass ein 5-7mm großer Spalt sichtbar war, dann für 15 Sekunden das KPR gebrückt.

Da der Vergleich doch relativ ungenau ist, ich wollte dem Motor nicht noch mehr mit Sprit fluten, links 5,3 bar, rechts 6,4 bar, habe ich als nächstes das Tastverhältnis als Spannung gemessen.

Mit dem 6,4 bar lieferndem Regler neu eingestellt auf 7 Volt pendelnd, dann den 5,3 bar Regler verbaut, Tastverhältnis pendelte um 7,5 Volt. Boardspannung gemessen an X11 14 Volt.

Man sieht, es macht einen Unterschied aus, der wahrscheinlich in der Praxis nicht auffällt, wenn man das Tastverhältnis vernünftig einstellt. Ich werde den "großen " Regler dann auch in die größere Maschine bauen, den 300CE.

Versuche mit billigen einstellbaren Druckreglern bringen die Erkenntnis, dass die nicht sinnvoll Anzuschließen sind, man müsste schon ordentlich Kraftstoffleitung und auch ein T-Stück für den Rücklauf einbauen, dann muss man von den Bördelungen mit 10er Schlauch auf 8er Anschlüsse, das macht einfach keinen Spass.
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mallnoch

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Dienstag, 14. August 2018, 15:45

Aber wenn der billige einstellbare Druckregler angeschlossen ist, würde das dann mit dem gehen?

Hast Du so ein Teil schon da ?
Limo 300E LPG

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mallnoch« (14. August 2018, 15:52)


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Dienstag, 14. August 2018, 16:19

Ich habe das Teil noch hier liegen, handelt sich um diesen:
https://www.ebay.de/itm/Aluminium-Verste…353.m2749.l2649

Ich konnte den auf 5,3 bar einstellen, soweit dürfte der auch funktionieren. Was aber die Haltbarkeit im Dauerbetrieb anbelangt, bin ich skeptisch, besonders wegen des Manometers, die sollen laut Netz gern undicht werden. Besser wäre es eventuell, eine ohne Manometer zu benutzen und den Druck via Messung am Mengenteiler einzustellen. Unten mal ein Bild davon, man sieht, da könnte man sogar was reparieren.
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Mittwoch, 15. August 2018, 00:29

Weil es mir gerade noch einfällt, die Limo lief ja echt bescheiden, lag das am völlig falschen Tastverhältnis (viel zu mager) oder ist das falsche Tastverhältnis auf die Verklebung wegen nur Gasbetrieb zurück zu führen? Das ist jetzt eher hypothetisch, da Verklebung klar zum Spritmangel führen müssten.

Mit 50% sprang der Motor wieder viel besser auf Benzin an. Werde ich wohl mal beobachten müssen, wenn ich genug Benzin mit 2Taktöl verfahren habe.

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Montag, 22. Oktober 2018, 11:20

Update:

ich habe den Druckregler mit 6,4 bar in den Zweitwagen (Standwagen) getauscht gehabt. Dort habe ich jetzt festgestellt, dass nun bei Schubabschaltung trotzdem eingespritzt wird, konnte ich bei Gasbetrieb schön sehen, dass die Gasanlage genergeln muss, weill das Gemisch gnadenlos fett wird. Dreh ich dann an der CO-Schraube auf total mager, passt das Gemsich weider auf GAs, dafür springt der Motor auf Benzin nicht mehr an und läuft auch nicht auf Benzin. Es ist also nicht ratsam, den falschen Regler zu verbauen, da dürften auch die Proportionen der Dosierung des Benzin im Leerlauf und Fahren sowie Beschleunigen nicht mehr stimmen.

Ich hatte erwogen, den Universalregler in den Rücklauf dahinter zu bauen, aber am Druckrgler ist ja noch die kleine Leitung vom LMM, das ist ja auch schon Rücklauf, dürfte also nicht gehen. Also muss nun Ersatz her.

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