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1

Mittwoch, 20. Juni 2018, 12:04

Erste Zylinderkopfdichtung: Blöde Fragen (200D)

Moin,
an meinem 200D ist seit Ewigkeiten die ZKD fällig, jetzt will ich mich mal selbst dran versuchen. Anleitung habe ich aus dem Etzold soweit verstanden und halte das Ganze für machbar. Allerdings ist auch das eine oder andere Fragezeichen über meinem Kopf erschienen:

-Das Wichtigste: Wie sichere ich die Steuerkette gegen Verrutschen auf dem Kurbelwellen- und dem Pumpenzahnrad? Im Etzold steht einfach nur ein Warnhinweis, dass die Kette nicht verrutschen darf und dann die Anweisung "Steuerkette zur Seite legen und mit Draht am Zylinderkopf befestigen". Ja schön, aber eben diesen möchte ich doch abnehmen. ?(

-Brauche ich zwingend die lange Vielzahnnuss für die Kopfschrauben? im Etzold ist nur von Hazet 2751 die Rede. Geht auch eine normale Kurze?

-Wo und von welchen Hersteller sollte ich die Kopfdichtung kaufen? Elring? Oder ist das Jacke wie Hose?

-Auf der Einkaufsliste habe ich zusätzlich noch Ventildeckeldichtung, Ansaugkrümmerdichtung, Abgaskrümmerdichtung, habe ich was Essentielles vergessen?

-Wenn der Kopf gerade ist und nicht geplant werden muss (werde ich in die Werkstatt geben und mal drübergucken lassen), komme ich dann ums Vorkammern ziehen, Ventile neu einschleifen usw. herum?



Falls jemand zumindest die Erste Frage beantworten kann, der das schon mal gemacht hat, wäre ich sehr dankbar. :)
Gruß,
Hagen
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kaidaimomo

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2

Mittwoch, 20. Juni 2018, 13:07

Moin,

1. ich mach die Kette immer mit Kabelbindern am Nockenrad fest und lege sie dann vorsichtig in den Kettenkasten.
2. ich habs noch nie mit ner kurzen gemacht, aber der 1/2 zoll kopf von meinen langen Proxxon passt oben fast genau in die Löcher, denke nicht dass die sich unten verjüngen.
3. kauf den kompletten Elring Satz ( ~50€ ), da hast du dann ansaugbrückendichtung kopfdichtung flammscheiben, paar dichtungen für die Wasserstutzen ( ich meine alles ausser Ventildeckel und Abgaskrümmerdichtung )
4. siehe 3.
5. wenn nicht überhitzt, würde ich mir keinen kopf ums planen machen
6. besorg dir noch richtig feste ( 10.9 oder höher ) m6 schrauben und muttern um die bolzen der gleitschiene rauszuziehen.

Gruß Kai

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3

Mittwoch, 20. Juni 2018, 20:32

Hier noch ein Link, da ist dann der O-Ring für den Wasserstutzen dabei und Krümmerdichtung, die man aber nicht benötigt, es sei denn du willst die aufgrund eines Defektes tauschen, sonst bleibt der natürlich dran. VD-Dichtung und Kettenspanner-Dichtung musste dann noch kaufen.
https://www.daparto.de/Teilenummernsuche…?kbaTypeId=5076

Ich habe meine auch vor ein paar Wochen gewechselt (Reinz-Satz, sogar nur 23€ im Abverkauf), eigentlich ganz easy. Die Kette kann nicht über das Pumpenrad rutschen, ist ein Bolzen drin der das verhindert. Und am KW-Rad fällt sich ja eigentlich wenn dann an der Gleitschiene nach innen, weshalb sie dort eigentlich nicht überspringen kann, wenn man keine wilden Sachen macht. Steuerzeiten prüfst du ja aber eh...
Kette auf NOWE-Rad fixiert geht, ist aber fummelig mit der Führungsschiene dann.

Gruß,
Lasse
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4

Mittwoch, 20. Juni 2018, 21:06

Moin Leute,
danke für die Hilfe, das Dichtungsset habe ich bestellt. Die Vielzahnnuss habe ich jetzt einfach von Hazet bestellt, in nem kleinen Werkzeugladen in der Nähe, dann ist die morgen Mittag schon da. Morgen gehts auch schon los, Auseinanderbauen will ich schaffen, Zusammenbauen mach ich Freitag, wenn die Dichtungen da sind.
Ich probiere das erstmal mit den Kabelbindern am Nockenwellenrad, wenns nicht geht markier ichs halt und nehms raus.

10.8 M6 Schrauben müsste ich haben, sitzen die Bolzen so fest drin, dass die abreißen können?

Steuerzeiten prüfen? :D Ich weiß von nichts. Ich hätte jetzt einfach oben alles markiert, wenns an den anderen Zahnrädern nicht wirklich überspringen kann, würde ich am Ende nur gucken, ob die beiden OT-Markierungen passen. Reicht das?


Gruß und Dank,
Hagen
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5

Mittwoch, 20. Juni 2018, 21:12

Das ist die Definition von Steuerzeit prüfen, ja^^

Abreißen tun die Schrauben eigentlich nicht (tief genug eindrehen!), aber bei 4.6 drehst du dann die Mutter (0,8*D) auf der Schraube rund... 8.8 geht i.d.R., aber ne 10.9er ist natürlich noch sicherer.

Deine Fragen sind übrigens nicht blöd ;) An sich ist das beim 200D aber eine angenehme Arbeit und an 2 Tagen dicke zu schaffen (1 Tag wird eng, je nach dem). Kostet fast nix und ist deutlich angenehmer als unterm Auto rum kriechen und Fahrwerksteile raus zu dreschen, U-Schutz weg zu schleifen, Rost zu behandeln und dabei alles einzusauen, wie sonst immer :D

Gruß,
Lasse
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mercedes22« (20. Juni 2018, 21:39)


kaidaimomo

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Mittwoch, 20. Juni 2018, 22:34

Genau, keine blöden Fragen, bzw. ich hab garantiert noch blöder gefragt damals. Mein erster war auch ein om601 :P

Vielleicht noch als Tip, steck dir die Kopfschrauben in nen Karton damit du weißt wo sie wieder reinkommen, quasi nach dem gleichen Schema wie am Kopf, die sind unterschiedlich in ihrer Länge.

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Donnerstag, 21. Juni 2018, 00:14

Alles klar, danke für die Tips! :top:
Freue mich auch schon ein bisschen drauf, das ist sonst nie so beim Schrauben, weil ich sonst immer im Dreck liegen muss und mir dann auch noch Dreck in mein Gesicht rieselt. :D
Hinterachse + Entrosten ist sogar direkt danach dran, aber das gebe ich dann lieber an die Dorfwerkstatt ab. :rolleyes:

Wenn ich was kaputt gemacht hab oder Probleme auftauchen meld ich mich wieder. :D Oder Freitag wenn der hobel wieder schnurrt...
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masterpiece

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Donnerstag, 21. Juni 2018, 07:44

Also das mit der Steuerkette habe ich mich auch immer gefragt, überall liest man, die Steuerkette muss nach oben auf Spannung bleiben, aber wie nehme ich dann den Kopf nach oben ab?
Im Prinzip wurden dir deine Fragen ja schon alle beantwortet, aber ich will dir meine Erfahrung auch noch mitteilen, weil es bei mir noch etwas anders war. Zufällig ist bei uns in der Garage direkt über dem Motor ein Haken in der Decke eingeschraubt. Da habe ich das Nockenwellenrad mit einem Expanderband ein gehangen (nachdem ich die Kette mit Rödeldraht daran fixiert hatte - und doppelt hält besser – auch noch zueinander makiert habe). Beim Abnehmen des Kopfes waren wir dann zu zweit. Da ich den Sechszylinderkopf ziemlich schwer eingeschätzt habe, habe ich mir profilaktisch schon einen zweiten Mann besorgt. Vom Gewicht ging es dann aber doch noch, so dass ich ihn alleine hoch gehoben habe (ich stand im Motorraum seitlich neben dem Motor) und der zweite Mann hat in der Zeit das Expanderband ausgehangen und die Kette hoch gehalten und als ich den Kopf weg hatte, hat er das Band wieder eingehangen.
Ging so weit ganz gut und nach meiner Zufriedenheit. Einzig meine Hose hat gelitten, da mir noch ein Schwall Restöl aus dem Kopf rüber gelaufen ist…
Von der Dauer der ganzen Aktion im Übrigen, es kommt natürlich immer auf verschiedene Faktoren an ;) Wenn das dein einziger Wagen ist und du den täglich brauchst ist die Zeit natürlich ein wichtiger Faktor. Ich wusste gleich, dass das bei mir ewig dauern würde und so habe ich mir so lange als Zweitwagen den Polo Harlekin zugelegt. Bei mir kam auch alles zusammen:
Ständig fehlt das passende Werkzeug  Andauernd los und das passende gekauft.
Keine Erfahrung  Immer alles genau nachlesen zwischendurch
So wie so fast keine Zeit  Nur im Schnitt zwei mal die Woche Abends für je eine Stunde was gemacht
So wird man natürlich nicht fertig. Anfang Mai angefangen und jetzt erst vor ein paar Tagen den Kopf zum Planen gebracht…

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Donnerstag, 21. Juni 2018, 16:46

So, erstes Problem: :D
Im Etzold steht "Rohrkrümmer [für die Heizungsvorlaufleitung] am Ölfilter abschrauben (check!) und vom Stutzen abziehen (geht nicht!)"
Ich kriege den Krümmer nicht aus dem Stutzen, oder bin zu blöd. Reindrücken kann ich ihn ein paar Millimeter, sitzt also nicht fest. Schrauben am Ölfilter sind beide raus. Sicherungsring ist auch ab. Muss ich da irgendwas drehen oder abschrauben, was im Etzold nicht beschrieben ist?

(Bild vom Übeltäter)
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Donnerstag, 21. Juni 2018, 19:22

Gewalt und etwas Gefühl (hin und her bewegen etc.), dann kommt der.

Gruß,
Lasse

PS: Moin Marvin, cool dass du auch hier bist :D
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Donnerstag, 21. Juni 2018, 22:57

Danke, Kopf ist draußen! ^^
Die erste Einspritzdüse musste ich noch rausdrehen, weil die Kopfschraube direkt daneben sonst nicht weit genug rauskam.
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Freitag, 22. Juni 2018, 06:30

Ja ging mir genau so mit dem Vorwärmkrümmer. Aber bei mir erst der zusätzlich noch anders ausgeführt. Aber mit beherztem ruckeln ging es irgendwann.
Auch das mit der ersten Kopfschraube und der Düse ist mir widerfahren. Aber ich habe eh alle Düsen raus gedreht, da die zur Überprüfung sollten. Vor zehn Tagen habe ich die zum Überprüfen mit dem Kopf zum Planen abgegeben. Was machen die wohl die ganze Zeit? Vermutlich zu viele Aufträge für die Industrie...

Ja Lasse Moin :thumbup: In der Vorstellungsrunde hatte ich den Forenmitgliedern schon ein Rätsel aufgelegt, aber es konnte keiner erraten und scheinbar hast du selber den Beitrag auch nicht gelesen :rolleyes:

Schauen wir mal wie das alles weiter geht.

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Samstag, 23. Juni 2018, 21:05

Kurz vorweg: Die Karre läuft wieder, und wie! 8o

Mir ist morgens beim genaueren Betrachten und Reinigen des Kopfes (Ceranfeldschaber von Mutti :D ) dann aufgefallen, dass der Korrosionsschäden hat. Unten sind ein paar Bilder davon. Eine der Stellen geht auch gefährlich nahe an den Zylinder ran. Eigentlich gehört so ein Kopf geplant, aber der Laden, der meinen Kopf sonst planen hätte sollen, kann auch keine Vorkammern ziehen oder Ventile einschleifen. Ich hätte das Ganze also bis nächste Woche stehen lassen können, hab es jetzt aber einfach so probiert. Wahrscheinlich ist die Karre ewig mit dem gleichen Kühlwasser gefahren oder hatte keinen Korrosionsschutz drin, im Block sah es auch irgendwie rostig aus. Sieht auf den Bildern aber tiefer aus, als es ist.


Alles in allem habe ich gestern nochmal 8 Stunden fürs Zusammenbauen gebraucht, am Donnerstag fürs Auseinandernehmen ungefähr 9 Stunden. Wenn man das schonmal gemacht hat, würde ich jeweils 6 Stunden veranschlagen.


Ich hätte den Kopf beinahe noch komplett geliefert, weil ich den Kettenspanner schief ins Gewinde geschraubt habe. Das hat mich eine Stunde gekostet, um herauszufinden, warum das Ding da so schwer reingeht bis ich es dann endlich geschafft habe, den Spanner gerade anzusetzen. Auch als Warnung an masterpiece vielleicht, das Gewinde ist heimtückisch, wegen der Ölbohrung links. Hier bitte doppelt aufpassen!


Gestern um 24 Uhr konnte ich den Motor dann testen. Altes Öl für eine 50km-Probefahrt dringelassen und Kühlwasser einfach mit Wasser vollgemacht. Heute Mittag dann Öl und Kühlwasser gewechselt und eine Motorwäsche gemacht. Dann sehe ich schneller, ob ich sauber genug gearbeitet habe oder nicht. Der Motor läuft jetzt endlich wieder auf allen Pötten, auch warm im Leerlauf; schüttelt sich an der Ampel nicht mehr so; hat auch wieder Kraft von unten raus und der Öldruck ist auch sofort da.
Nach einer neuen ausgedehnten Probefahrt mit Vollgas habe ich aber ein ganz leichtes Schütteln im Leerlauf bemerkt, kann auch von den Motorlagern kommen, sind aber eigentlich nicht alt. Erstmal wird noch das Getriebelager getauscht und weiter beobachtet. Wenns schlimmer wird, lasse ich mal Kompression messen. Ob alles dicht ist, kann ich auch noch nicht beurteilen. Ich meine, vorhin etwas Öl im Bereich der Wasserpumpe gesehen zu haben, nach dem Abwischen war das Papier aber irgendwie trocken. Kann auch Paranoia sein. Werde ich weiter beobachten und kann dann in 1000km wahrscheinlich sagen, ob ich da nochmal ran darf. Wenigstens spritzt das Öl bei Vollgas nicht mehr an die Spritzwand. :D

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mallnoch

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Typ: 230TE (Upgrade 300TE) in Farbe 122,

Typ: als Reserve: Coupe 300E in Farbe 735, 280TE in Farbe 199, 230TE in Farbe 172

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Samstag, 23. Juni 2018, 22:39

Glückwunsch zur gelungenen Reparatur.
Limo 300E LPG

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Donnerstag, 12. Juli 2018, 02:32

Auch hier nochmal die Rückmeldung: Alles dicht, alles funktioniert.
An der Wasserpumpendichtung ist noch ein paar hundert Kilometer Öl ausgeschwitzt, jetzt kommt aber auch nichts mehr seit etwa 1000km. War wohl die Papierdichtung, die sich ein Jahr lang mit Öl vollgesogen hat. Es ist auch kein Kühlwasser ausgetreten, am Papier wars immer schwarz.
Das schütteln im Leerlauf war doch nicht weg, war ein anderes Thema und ist mittlerweile auch gelöst.
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