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Sir_Rock

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Mittwoch, 4. Februar 2009, 14:03

300TE 24V Motorprobleme M104

Hallo 124er-Freunde,

ich habe folgendes Problem. Mein Wagen springt einfach nicht mehr an.
Ich versuche meinen Leidensweg genau zu beschreiben.
Vor 14 Tagen etwa sprang der Wagen nachts nicht mehr an. Anlasser drehte und drehte, aber er wollte einfach nicht starten. Hab den Wagen dann über Nacht ruhen lassen und am nächsten Tag neuen Versuch gestartet, aber der Wagen sprang wieder nicht an. Also ADAC gerufen. Diagnose: Zündkerzen nass, Wagen abgesoffen! Mit neuen Zündkerzen sollte es wieder gehen, war der Rat des gelben Engels. Also neue Kerzen besorgt, rein geschraubt und gestartet. Nach einigen langen Anlasserläufen sprang er an. Ein paar Runden gedreht, Wagen abgestellt und gut. Dann lief der Wagen etwa 5 Tage ohne Probleme und stand dann morgens wieder da. Wieder sprang er nicht an. Anlasser dreht, Zündfunken kommt - wieder ADAC gerufen. Wieder Diagnose. Abgesoffen, Zündkerzen tropfend nass.
Hab den Wagen auf Anraten des ADAC zu Mercedes schleppen lassen, da dort vor ca. 10 Wochen Zündung eingestellt wurde, Lambda-Sonde getauscht wurde und TÜV und AU gemacht wurde.
Diagnose MB-Werkstatt: Keine Kompression auf 4 Zylindern und auf den verbliebenen 2 ganz wenig. Ausleuchten des Motors ergab keine erkennbaren Fehler. Zylinderwände sähen gut aus, Ventile auch.

Jeder von mir zu dem Thema interviewte Kfz-Meister hat keine Erklärung oder mögliche Fehlerquelle mir nennen können. Somit weiß auch keiner wo man suchen könnte.
Ein MB-Meister meinte, dass er das Überdruckventil in der Ölpumpe sein könnte, das hakt. Wenn dieses nicht aufmachen würde, bilde sich in den Ölleitungen ein Überdruck, der sich über die Hydrostössel auf die Ventile weitergibt und diese dadurch offen stehen und die Kompression flöten geht.

Hat einer noch eine Idee für mich?

Es ist ein W124 300 TE 24 V BJ. 1991
Laufleistung 223.000 km
Ich selbst fahre den Wagen seit etwas über 2 Jahren. Hatte in dieser Zeit einmal das Problem, dass die Zündkerzen nass waren, bevor es jetzt wieder auftrat.

Vielen Dank!!

onkeldog

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Mittwoch, 4. Februar 2009, 18:48

Kompressionstests taugen nicht richtig viel,.... aber dazu kein kommentar.

Hast du deine zündspule und/oder das Zündsteuergerät schonmal erneuert?
- E320 Coupé - 6 Zylinder ist das Minimum ;)

Fritten-Pete

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Mittwoch, 4. Februar 2009, 19:42

HI,

kompression prüfen bringt nur bedingt was. Also ne genaue aussage kannst damit ned machen.

Wurde denn ein druckverlustttest durchgeführt? Ich meine wenn der wagen ned anläuft, dann ists mit nem druckverlusttest (vorausgesetzt die mechanik wäre schlecht) ein leichtes die undichte stelle zu finden.

Aber ich galub das jetzt mal ned dass da was fehlt, weil dein wagen ist ja gelaufen...

Was mich interessieren würde: Wer sagt dass ein zündfunke vorhanden ist? Wer hat das geprüft und wie wurde es geprüft)
Die methode nen kerzenstecker abzuziehen, ne zündkerze draufmachen und an masse legen kannst absolut vergessen und sagt nichts drüber aus ob ein zündfunke vorhanden ist.

Gruß Peter
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Sir_Rock

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Mittwoch, 4. Februar 2009, 19:55

Hab noch keine Zündspule oder Zündsteuergerät getauscht, da ich keine habe und ins Blaue hinein keine kaufen kann. Kosten ja auch etwas Geld.

Von einem Druckverlusttest ist mir nichts bekannt.

Es ist nur die von Peter beschriebene Testmethode angewendet worden.

Aber bei einem Motortest in einer MB Werkstatt werden die das doch professionell gemacht haben?

Fritten-Pete

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Mittwoch, 4. Februar 2009, 20:02

HI,

ist ned unbedingt gesagt dass die das gemacht haben. Kommt immer drauf an wie gut sich derjenige mechaniker ausgekannt hat. Ich sage dass es standard ist dass man nen druckverlusttest macht.

Wenn die prüfung der zündanlage so durchgeführt wurde wie du beschrieben hast, dann kannst das ganze mal vergessen.

Ich habe da so ne vermutung: Schalte bei deinem auto mal die zündung ein. Dann misst du mit nem Voltmeter von Klemme 15 der ZÜndspule auf KLemme 1 der ZÜndspule.
Wenn dort ein spannungsabfall zu sehen ist, dann brauchst du ein neues zündsteuergerät.

Gruß Peter
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300-24v

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Donnerstag, 5. Februar 2009, 08:33

Hi,
ich fahre den Motor seit 1991 und habe das erste mal gehört,das man die Zündung "einstellen" kann.Wenn mir das eine MB-Werkstatt gesagt hätte,wäre ich geflüchtet. Falls der Verteiler noch nicht kontr. wurde, würde ich das als erstes machen. Die Symptome sind typisch für einen korridierten Verteiler. Die Dichtungen dort lassen gerne mit der Zeit nach und Feuchtigkeit dringt ein. Schraub den Verteiler mal selbst auf und schaue wie der von innen aussieht.

LG
Frank

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Sir_Rock

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Donnerstag, 5. Februar 2009, 09:35

Danke für deinen Beitrag.

Ich gebe nur weiter, was auf meiner Rechnung steht. Und da steht was von Motor Prüfen und Regulieren, was ich als Zündung einstellen gedeutet habe.
Dazu wurden laut Rechnung, Zündstecker (3 Stück) getauscht plus Verteilerläufer und -kappe.

Leider steht der Wagen noch bei denen auf dem Hof, so dass ich da schlecht selbst rumschrauben kann.

Fritten-Pete

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Donnerstag, 5. Februar 2009, 13:08

HI,

da wurde nichts an der zündung eingestellt sondern nur die KE.
Ist ne fest vorgeschriebene arbeitsposition mit 11AW. Da wird die zündanlage und die KE gecheckt und zusätzlich die Ke engestellt.

Wenn verteilerkappe und finger neu sind einfach mal die messung machen die ich sagte

Gruß Peter
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Sir_Rock

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Donnerstag, 5. Februar 2009, 13:27

Was bitte ist KE?

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Donnerstag, 5. Februar 2009, 17:38

Hallo

mal mal hier schauen

Würde auch mal schauen Benzinfilter und ob der Benzinschlauch nicht irgend wo geknickt ist

Gruß
Michael


Was ist KE?

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Freitag, 6. Februar 2009, 11:10

Also an der Benzinleitung vermute ich als letztes einen Defekt, da die Zündkerzen ja regelrecht ersoffen waren/sind.

Laut MB-Meister wurde sowohl Zündspule als auch Zündsteuergerät und dem Punkt "Motor Prüfen und Regulieren" getestet.
Habe heute morgen nochmal mit dem Herrn telefoniert, also auf den Zylinder sei jeweils 70 bis 80 % der Kompression flöten gegangen.

Mir erschließt sich das Ganze nicht... ?(

Fritten-Pete

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Samstag, 7. Februar 2009, 09:28

Hi,

also wenn die festgestellt haben dass die kompression flöten geht, dann würde ich fragen ob sie denn auch mit nem druckverlusttest gemessen haben wo die undichte stelle ist.

Ich kann mir allerdings ned vorstellen dass von jetzt auf gleich die kompression weg ist und der wagen nimmer anspringt, bzw. nedmal auf ein paar zylindern unrund läuft.

Krafstoffseite würde ich auch ausschliessen.

Mach doch mal die messung mit nem multimeter die ich dir oben schon gesagt habe, bzw. lasse sie von einem machen. Berichte mir dann was das spannungsmessgerät angezeigt hat und ich sag dir dann ob dein Steuergerät gut oder schlecht ist.

Gruß Peter

KE ist die einspritzanlage
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Dienstag, 10. Februar 2009, 11:40

Hallo,

zum Druckverlusttest gab es von Seiten MB noch keine Antwort.
Auch konnte ich den Test mit dem Spannungsmessgerät noch nicht machen, da der Wagen noch bei MB auf dem Hof steht.
Aber ich war gestern dort auf dem Hof und habe Sachen aus dem Wagen geholt, dabei habe ich einfach nochmal versucht, den Wagen zu starten. Anlasser dreht und dreht. Vom Gefühl her würde ich sagen, der Wagen ist kurz vorm anspringen. Dann kam ein "Puff" (ein Knal lwar es nicht) wie eine Fehlzündung. die Öldruckanzeige stieg auch langsam auf die 3 an, aber wirklich angesprungen ist er nicht. Es roch danach wie wenn man einen Motor mit Starthilfespray gestartet hat.

Das nur so als Zwischenstand.

Danke!

Kaffeetrinker

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Dienstag, 10. Februar 2009, 12:43

Hallo,

als meiner vier Jahre alt war, ist mir auch der Wagen stehen geblieben. Es war die Lambdasonde und dann ging es immer noch nicht die braucnten 11 AWs bis sie das Relais für die Karftstoffpumpe gefunden hatten. (es hätte noch länger gedauert, wenn nicht ein Alt-Geselle eingegriffen hätte)

Dann ist meine Wagen noch mal nicht Angesprungen, das war die Nockenwelle hin, zwei Schaftdichtungen und ein Ventil. Aber das kam nicht plötzlich!!


Dann ist der Wagen einmalgefahren wie ein Sack voller Flöhe, hat sich selbst repariert.

Gruß
Michael

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Dienstag, 10. Februar 2009, 15:01

HI,

na das hört sich an als ob er keinen zündfunken bekommt, oder einen viel zu schwachen wie ich ja vermute. Wenn du die möglichkeit irgendwie hast, dann mach diese messung, vielleicht mithilfe eines guten freundes der vom fach ist.
95% der Mb-mechaniker können mit der messung eh nichts anfangen und suchen sich nen wolf wenn das Zündsteuergerät defekt ist ;)


@kaffeetrinker: Die 11AW sind eine festzeit von mercedes. Wenn mercedes 3 stunden an deinem auto sucht und dann den fehler findet sinds nach wie vor 11 AW. Desweiteren wenn ein fehler nicht vorhanden ist, also das fahrzeug läuft dann kann man ned die ursache finden. Dann kommt erfahrung ins spiel von leuten die sich noch mit der KE auskennen. Wobei ehrlich gesagt das KPR sollte schon bekannt sein.

Gruß Peter
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Freitag, 27. Februar 2009, 10:08

So liebe 124er-Freunde,

gestern war es dann soweit. Ich hab am Rosenmontag den Wagen bei der Niederlassung abgeholt und in eine andere Werkstatt gebracht. Am Aschermittwoch hab ich mich dann morgens auf Fehlersuche begeben.
Als erstes Kompressionstest und siehe da auf allen Zylindern ausreichend Kompression vorhanden. Also nach Anweisung des Werkstattbetreibers, Verteilerkappe runter, Zündkabel abziehen und schön sorgfältig wieder einbauen. Ergebnis: der Wagen sprang problemlos an!!
Ich weiß bis jetzt nicht, warum der Wagen angeblich bei MB nicht angesprungen sein soll.
Auf Nachfrage beschwören die bei MB, dass der Wagen bei ihnen definitiv keine Kompression hatte. Wahrscheinlich sei das kalte Wetter schuld gewesen und hätte das Überdruckventil in der Ölpumpe verklemmen lassen.

Hab aber dennoch vor, das Zündsteuergerät zu prüfen.
Noch eine Frage, welches Teil sitzt rechts neben der Verteilerkappe etwa auf gleicher Höhe ist rund und die Nockenwelle könnte dahiner sitzen. Da geht ein zweiadriges Kabel drauf. Konnte ich leider bisher nicht identifizieren...

@Fritten-Pete: Den Test von dir an der Zündspule konnte ich nicht nicht durchführen. Wo finde ich Klemme 1 und Klemme 15? Sorry falls ide Frage lächerlich ist...

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Freitag, 27. Februar 2009, 12:43

Hallo,

Das ist der Nockenwellenversteller.



Gruss, Edwin

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Freitag, 27. Februar 2009, 21:50

Hi,

die zündspule hat 3 anschlüsse. Klemme 15 ist zündungsplus, und klemme 1 der ausgang der zündspule zum zündschaltgerät. Es sind die beiden kleinen anschlüsse an der zündspule.

Der grosse anschluss wo das zündkabel weggeht ist klemme 4. Also kannst schon ned die falschen klemmen erwischen. Ob von 15 auf 1 oder von 1 auf 15 misst ist ja grundsätzlich egal. Wichtig ist nur dass kein spannungsabfall in der spule ist.

Aber wenn du sagst dass dein auto jetzt wieder läuft, dann waren wohl die zündkabel schuld und dann brauchst diese messung ned machen.

Gruß Peter
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Samstag, 28. Februar 2009, 00:23

Kalte Lötstelle bzw und / oder Leiterbruch im Zündschaltgerät!

Der Fehler kommt wieder...!

Sir_Rock

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Samstag, 28. Februar 2009, 08:27

Ich möchte nur anmerken, dass ich keine neuen Zündkabel verbat habe sondern lediglich die alten abgezogen und wieder aufgesteckt habe.
Wenn ich das richtig sehe, sollte ich zur Sicherheit ein neues Zündschaltgerät verbauen? Um auf der sicheren Seite zu sein?
Es ist schon etwas unbefriedigend, keinen Fehler gefunden zu haben, denn so fährt "die Angst" wieder stehen zu bleiben immer mit.

Werde nach dem Frühstück die Messung durchführen und hier das Ergebnis posten...

Vielen Dank schon mal

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