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1

Montag, 23. Januar 2012, 12:36

Der "Japanische Mercedes"' Lexus LS 400 Fazit

Hallo,

Man ganzes Autoleben bin ich Mercedes und Porsche gefahren.
Heute bin ich Mercedes und Porsche Sammler, nur Autos mit niedrige Laufleistung und 1e (Rentner) Hand.
Seit 1 1/2 Jahre fahre ich täglich mit einem Lexus LS 400 Mk3 aus 1995 herum.
Dieses Auto war damals in 1989 eine Kopie vom W126.
Gekauft in der Schweiz mit 59.000 Km Laufleistung, erster Hand (1916!).
Heute hat er eine Laufleistung von 94.000 Km.

Fazit:

Laufkultur V8, Automatikgetriebe besser als Mercedes aus dieser Zeit.
Verarbeitung: Top
Rost: nirgendwo
Probleme: nul.
Selbst die Birne sind noch original

Ausser Reifen und Pflege keine Reparaturen alles noch original.

Das Auto ist, laut Lexus Forum, unkaputtbar, es gibt sogar Autos mit mehr als 1.000.000 Km Laufleistung ohne Reparaturen ausser Verschleissteile. ( Reifen unsw ).

Also, Ich behaupte: Der lexus LS 400 ist das beste Auto der Welt.

Gruss,

Edwin

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2

Montag, 23. Januar 2012, 16:32

willste trollen? ;) mit dem posting wird das bestimmt klappen hehe...

gruss jens
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benzbenz

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3

Montag, 23. Januar 2012, 17:03

Hallo Edwin,
nicht ohne Grund führt Toyota/Lexus seit Jahren die Pannenstatistik und TÜV-Reporte, etc. an.
Die Qualität ist einfach besser als von Mercedes. In meine Augen sogar die weltweit Beste! Dasist ja auch belgebar!

Ich selber bin auch schon diverse Lexus gefahren und kann nur sagen "Hut ab"

Gruß
Benzbenz

Motörhead

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4

Montag, 23. Januar 2012, 17:57

Vom Standpunkt der Qualität aus gesehen, mag das wohl stimmen. Die Japaner haben aber auch oft nur verbessert. Pionierarbeit haben da andere geleistet.

matzo1000

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5

Montag, 23. Januar 2012, 18:19

......das war schon damals bekannt. Die haben in den Tests seinerzeit immer prima abgeschnitten. Aber damals wäre es undenkbar gewesen, wenn ein Lexus besser als BMW und MB abgeschnitten hätte.
Weiterhin gute Fahrt!
Gruß
MM

benzbenz

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6

Montag, 23. Januar 2012, 18:43

Hallo Motörhead,

mit der Pioneerarbeit mag das vielleicht für Benziner und Dieselmotoren stimmen. Da hat Toyota relativ wenig selbst neu entwickelt bzw. Patente angemeldet.
Beim Produktionssystem, Prozessen und alternativen Antrieben insbesondere der Hybridtechnik hat Toyota jedem anderen Automobilhersteller allerdings ca. 15 Jahre Entwicklungsvorsprung voraus und bietet als einziger Hersteller Hybridtechnik in fast jedem Segment an.

Aber keine Sorge, mein Herz schlägt auch für Mercedes ;=)

Motörhead

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7

Montag, 23. Januar 2012, 18:57

Ich war neulich auch drauf und dran einen Lexus IS200 zu kaufen. Leider hatte sich das dann aufgrund zeitnah anstehenden Wechselintervallen zerschlagen. Ich bin als ehemaliger Hondafahrer immer noch Fan japanischer Autos der 80er und 90er.

8

Dienstag, 24. Januar 2012, 00:16

Ich bin ein großer Fan der alten Lexus, gerade der LS400 und der SC300/400 (außerhalb der USA besser als Toyota Soarer bekannt) sind zwei meiner Lieblingsautos. Für mich sind sie quasi die japanischen Gegenparts zur 124er Limo und Coupé, auch wenn sie vielleicht eher im S-Klasse-Segment angesiedelt sind. Hätte ich den Platz und das Geld, würde auch bei mir ein Lexus stehen - zusätzlich zum CE natürlich :).
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9

Dienstag, 24. Januar 2012, 06:58

Hallo,


Es freut mich das hier (globale) Autoliebhaber im Forum sind!
Ausser Mercedes gibt es auch schöne Autos.
Der Lexus LS400 war einfach das beste damals.
Die Nachfolger sind auch bei Lexus nie mehr so gut gewesen.


Gruss,


Edwin

Cheetah

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Montag, 5. März 2012, 22:14

Toyota bzw. Lexus

Hallo allerseits,

ich habe mir die Auto'91 vom ADAC im Alter von 13 Jahren gekauft, da war das erste mal dieses Modell drin. Vollausgestattet für weniger als 100000 DM, nur soviel, mein 300 CE hat den Erstbesitzer mehr gekostet.
Mein Vater hatte sich 1990 bereits über ein Jahr von seiner Traditionsmarke Renault (Modell 10, 16 und 20) verabschiedet und einen Toyota Camry GLI 16V erworben. Dieser Camry war bis 240000 km scheckheftgepflegt, er hat ihn dann weitere 5 Jahre auf kleinster Flamme bewegt und ging mit etwas mehr als 280000 km im Rahmen der EU Altautoverordnung 2009 zurück an den Hersteller. Ich kann mich gut an die Unkenrufe meiner Klassenkameraden erinnern, die meinten, daß der Reiskocher zwar Pannenstatistiken im Neuzustand anführen mag, aber im Alter dann unzuverlässig würde... .

Den Lexus hätte ich mir damals als Auto meines Vaters gewünscht.

Viele Grüße,

Marcel.

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11

Dienstag, 6. März 2012, 00:10

Bin auch der Meinung das die deutschen Hersteller BMW Audi Mercedes nur teuer sind aber nicht besser als der Rest man zahlt halt fürs Image.

Der beste beweis ist dieses video ein BMW M5 gegen den Cadillac CTS der BMW kann nichts besser und kostet fast das doppelte und trotzdem hat der BMW keine Chance, dieses Video sagt nix über die Qualität eines Fahrzeuges aus aber der M5 scheint ja auch eine katastrophale pannenstatistik zu haben bei den ganzen Fahrzeuge bei mobile.de mit Motorschaden.

Einfach nur peinlich BMW Motorsport GmbH baut seit 35 Jahren Sportlimousinen und die Amis bauen das erste mal eine Sportlimousine A`la M5 und machen den BMW mal eben platt Beschleunigung Bremsen Elastizität Rundkurs in keiner Disziplin hat der BMW gewonnen (es gibt mehrere Videos)

BMW M5 71.820 EURO
Cadillac CTS 43.000 EURO

http://www.youtube.com/watch?v=ShL8rsBwyXg&feature=relmfu
Gruss Tom

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tomi.Tom« (6. März 2012, 00:18)


sternenwind

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12

Dienstag, 6. März 2012, 00:28

Nicht-Lexus-Fahren hat auch was mit europäischen Patriotismus zu tun. Ich fahre Mercedes, Lancia, Alfa, Peugeot, aber niemals nie nie einen Asiaten. Egal wie gut der sein mag.

Das ist für mich auch eine Frage der Herkunft und Kultur. Ich bin Europäer. Schon schlimm genug, dass ein Teil der Fahrzeugkomponenten aus Asien kommt, dass man TV, Foto- und Hifigeräte aus Asien kaufen muss, Telefon und und und.

Auf diese Asiatenprodukte gehören Importzölle, machen die Chinesen ja auch gerade mit europäischen Fahrzeugen und Produkten, selbst, wenn diese bereits in China teilgefertigt werden.

Oder die Japaner haben das in den 80igern/90igern umgangen in dem Grossbritannien mit dem kontinentalen Europa unsolidarisch wurde und es zuliess, dass die Japaner, u.a. Toyota, ihre Fahrzeuge in Grossbritannien zusammenschraubten. So galten sie gemäss Zolbestimmung und Importbeschränkungen als europäisches Produkt. Aber was soll man anderes von Grossbritanien erwarten. Europa hat die noch nie interessiert.

Mir ist lieber die Fahrzeughersteller und Zulieferer fertigen als Europäer in Deutschland, Frankreich, Benelux, Italien, Portugal, Spanien als in Asien, denn die vorgenannten Länder Europas sind mir sehr nahe und liegen mir am Herzen. Der Japaner ist sich auch selbst am nächsten.


Ach, bevor ich es vergesse: Mich hat keiner nach meiner Meinung gefragt für die die sich entsprechend angesprochen fühlen.

Die anderen betrachten es als meine ganz persönliche Meinung warum ich europäisch fahre. Man kann anderer Meinung sein.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »sternenwind« (6. März 2012, 00:38)


13

Dienstag, 6. März 2012, 03:50

Ich sehe es so, ich fahre was mir gefällt und was ich als gut empfinde - und Mist unterstütze ich nicht, egal ob der von einem Häuserblock weiter unten kommt oder von der anderen Seite der Welt. Gutes unterstütze ich hingegen, ebenso egal ob er von nebenan ist oder aus China oder sonstwo. Und leider produzieren die Europäer genug Mist =).
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Dienstag, 6. März 2012, 06:54

@sternenwind,

Die Deutschen "Premiumhersteller" leben heute vom Export.
Deshalb bauen sie grosse Werken in Asien.
Ohne Export waren die Deutschen Hersteller, genau wie die Japanischen Hersteller, schon lange pleite.
Bill Clinton würde heute sagen: "The economy is global, stupid!"


Gruss,

Edwin

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15

Dienstag, 6. März 2012, 12:37

Als Konstrukteur kann ich nur sagen, dass Toyota keinesfalls in der Hybridtechnik voraus ist. Hybrid oder reiner Elektroantrieb ist bei Porsche schon seit 100 Jahren einsatzbereit (einfach mal Porsche Lohner Bake googlen). Der Grund warum man das in D nicht macht ist, dass es nicht bezahlbar ist, nicht verbrauchsärmer und man Sondermüll ohne Ende produziert. Seit die Hybrodtechnologie auf dem Vormarsch ist, explodieren die Preise im der Elektronikindustrie, weil es auf einen Ressourcenkrieg rausläuft. Das Two Mode Getriebe ist ein alter Hut und ähnliche Techniken bei Nutzfahrzeugen schonmal dagewesen, allerdings zu einem anderen Zweck. In der Batterietechnik ist Conti, und Daimler/Evonik ganz vorn dabei, bei Regelstrategien kommt noch Eaton mit ins Spiel. Nicht ganz umgänglich die Jungs, aber vom Know How her nicht verkehrt. Einige polnische Technologien waren ihrer Zeit einfach soweit voraus, dass sie nicht wirtschaftlich realisierbar waren. Common Rail war in den späten 40er Jahren eigentlich einsatzbereit, der nockenwellenlose Motor Anfang der 60er Jahre. Saab hat in den späten 80ern mit seiner variablen Kompression ganz gute Ergebnisse, hat das System aber nie zum Laufen bekommen. Heutzutage ist wohl der F700 mit seinem Disotto Hybrid die Speerspitze. Und der Motor war auch schon in einem früheren Forschungsfahrzeug vertreten. Eine Technologie ist nicht entwickelt wenn sie in der AutoBild erscheint oder der Fahrzeughersteller einen Prospekt auflegt. Diese Technologien wurden meist sogar unabhängig von Fahrzeugherstellern entwickelt und dann nur aufgegriffen. Fachpublikationen gibt es zu dem Thema mehr als genug. Es bleibt dabei, Innovation kam aus Europa, die Copyshopländer sparen einfach an der Grundlagenforschung und den Lohnkosten. Sieht man schon daran, dass beim Tata Nano nur so wenige indische Hersteller vertreten sind, wie es durch die Zwangsregulierung der indischen Regierung notwendig ist. Die "Technologie" ist grösstenteils deutsch/europäisch. Wie hat mein ehemaliger Chef bei der Daimler Vorentwicklung gesagt: "Mit kopieren kann man nicht überholen". In diesem Sinne bin ich froh, dass ich in einer deutschen Firma arbeite. Erstens gibt es da noch eine VORentwicklung, in der ich mir frei alles ausdenken darf, und wovon das meiste nie gebaut wird, weil zu teuer oder zu anspruchsvoll zu warten, und zweitens muss ich nicht mit dem Fotoapparat durch die Messehallen tingeln und versuchen das Zeug nachzubauen. Ich habe schon mit Chinesen, Indern und Koreanern in Projekten zusammengearbeitet. Ich denke die indischen Kollegen waren pfiffige Kerlchen und uns Europäern gar nicht so unähnlich, auch was das Wesen angeht. Da sollten sich in Zukunft noch interessante Möglichkeiten auftun.

MfG, Steffen. Sent by tapatalk.

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16

Dienstag, 6. März 2012, 12:49

Hi
aber was soll es bringen wenn alles mögliche schon vor langer zeit erfunden wurde und es nicht realisiert wird ?
Dann kommt der Japaner und realisiert es die Grundlagenforschung habe ja die Europäer schon gemacht, wer nicht will der hat schon ;)
Gruss Tom

gaststarter

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17

Dienstag, 6. März 2012, 13:19

Stimmt :). Aber zum Beispiel hat der Ottohybrid keine Vorteile wenn man den Kreis nur gross genug zieht (Produktion/ Entsorgung der Batterien, Gewinnung der Edelrohstoffe) und trotzdem wollte ihn jeder haben. Nun steht in den USA eine Toyotahalle, die vollkommen produktionsbereit ist, aber nie angelaufen ist, weil die Hybridnachfrage eingebrochen ist, nachdem die USA die Hybridsubvention eingestellt hat. Ein Hersteller kann eben nicht gegen den Markt anbieten. Sonst endet er wie all die anderen schönen Marken die es nicht mehr gibt. Und am Ende steht halt wie hier in diesem Thread jemand der sagt: alles schön und gut, nur bezahlen will ich es nicht. Was meinst du warum ich ganz bewusst im Nutzfahrzeugsektor arbeite? Weil da der Kunde intelligent ist. Er entscheidet rein aus wirtschaftlichen und praktischen Aspekten. Da geht es um LIVECYCLEcoast und zwar knallhart kalkuliert, um Systemverfügbarkeit und Wartungsfreundlichkeit. Da ist kein Platz für: ooh meine Kaffeemaschine sieht genauso aus, das Auto kauf ich, oder: oooh der hat einen E Zigarettenhalter ( :) ich mach nur Spass). Nicht alles was an Technologie wieder auflebt ist auch gut. Aber das wird sich erst in zehn Jahren zeigen, wenn sie wieder ausfällt und genauso aufwändig instandzusetzen geht wie auch schon vor vierzig Jahren.

MfG, Steffen. Sent by tapatalk.

18

Dienstag, 6. März 2012, 14:22

Mit kopieren kann man sehrwohl überholen, indem man sich das ganze abschaut und dann verbessert - genau das haben die Japaner auch gemacht, und genau deswegen sind sie im Endeffekt mittlerweile vorne was Preis-/Leistung und Kundenzufriedenheit angeht. Sie haben das Rad nicht erfunden, das passierte wo anders, aber sie haben die Basis am besten genutzt, um mehr bieten zu können. Mittlerweile sind die Koreaner auch dort, und die Chinesen werden auch relativ bald dort landen, wenn man sich deren Fortschritt ansieht. Autos wie MB, Audi und BMW leben von ihrem Status in der Welt, viele reiche kaufen sie einfach, weil sie ihren Reichtum zeigen wollen.
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19

Dienstag, 6. März 2012, 15:45

Hallo,


Bleibt mein Fazit über den Lexus LS400.
Probleme nach 98.000 Km und fast 17 Jahren: keine.
Ausser Benzin, Oel, Reifen und Bremsbeläge keine Kosten, kein Rost unsw.
Da habe ich mit meine Benzen nach 30 Jahren ganz andere Erfahrungen.


Gruss,


Edwin

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Dienstag, 6. März 2012, 19:29

Hallo,


Bleibt mein Fazit über den Lexus LS400.
Probleme nach 98.000 Km und fast 17 Jahren: keine.
Ausser Benzin, Oel, Reifen und Bremsbeläge keine Kosten, kein Rost unsw.
Da habe ich mit meine Benzen nach 30 Jahren ganz andere Erfahrungen.

Naja was du hier von dir gibst ist nicht gerade aussagekräftig.

1. Du fährst den Wagen seit 1 1/2 Jahren. Da weist du was alles vorher gewechselt wurde oder schon defekt war?

2. Hat der Wagen keine 6000Km im Jahr gefahren. Bei der Fahrleistung kannst du jeden 2er Golf hernehmen. Da ist genau so wenig kaputt gegangen.

Zu Toyota und den anderen Japanern: Wieviele seht ihr denn noch aus den 80ern? Selbst frühe 90er sind so gut wie weg. Warum? Weil man die nach 10-15 Jahren mit der Kehrschaufel wegtragen kann. Das ist kein Vorurteil, das ist die Wahrheit. Wir hatten auch schon Japaner in der Familie und auf Arbeit höre ich auch die Klagen. Also was den Rost angeht, haben die Japaner nix im Griff. Kommt mir jetzt nicht mit dem w210.

Von Quallitätsanmutung und Fahrgefühl her, fahren die 20 Jahre hinterher. Das hats sich vielleicht erst in den letzten 5 Jahren gebessert.



Zum Lexus: Ja mag sein das der gut ist aber wenn ich was Kopiere, mache ich auch kaum Fehler. Der LS400 hat vielleicht den Entwicklungsstand von 1980 als der raus gekommen ist. Die haben doch keine Revolution gehabt. Belaste den LS mal richtig. Das heist 200TKM Deutsche Autobahn, dann durch 3 Private Hände wo jeder weniger an dem Wagen gemacht hat. Dann weist man ob das Auto was kann. Eins kann ich sagen, die Daimler oder BMWs können es.

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