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Texelfan68

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 21:31

LPG Anlage selbst einbauen ? und selbst einstellen ? Erfahrungen

Hallo,

kann ich eine LPG Anlage selbst einbauen ? und mit den nötigen Abgasgutachten eintragen lassen ? Gasprüfung macht der TÜVer doch auch oder ?

Handwerklich sollte das kein Problem darstellen.

Was mir nun noch nicht ganz klar ist, werden die Kabelsätze der LPG Anlage an den vorhandene Fahrzeugkabelbaum gelötet ? oder gibt es bei diversen Herstellern vorgefertigte Adapter ?

Wie stelle ich die Anlage ein ? Gibt es da bestimmte Hersteller, wo man das selsbt machen kann oder braucht es da einen Fachbetrieb ?

Lars

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:14

Hallo Lars,

für Euro 2 Fahrzeuge sollte das AGG ja noch zu bekommen sein, das zuerst abklären, woher man das bekommt. (autogas-profit?) Davor vielleicht auch noch einen Prüfer finden, der die Abnahme des Einbaus macht, In Berlin und neuen Bundesländern ist die Dekra zuständig, in den alten Bundesländern der TüV, Andere dürfen das leider nicht.

Ich würde wegen der Preise und dem im Netz verfügbarem KnowHow (lpgboard) die KME Nevo mit Hana Injektoren empfehlen, da kostet die Software nichts und wird ständig verbessert von KME. Solltest Du allerdings noch eine KE-Jetronic haben brauchst Du eher eine Venturianlage wie die KME Bingo S oder eine BRC Just.

Die Kabelage wirst Du selbst anlöten/crimpen müssen, bei sequentiellen Anlagen unterbrichst Du in erster Linie die Leitungen zu den Benzininjektoren, ansonsten muss man nur anschließen ala Stromversorgung, eventuell Drehzahl etc. Zur Ansicht kannst Du Dir ja mal von KME die Software herunterladen, da ist dann auch immer das Anschlussschema dabei. Sensoren und Gasinjektoren sind vorkonfektionierte Stecker im Kabelbaum.

Eingestellt wird über die Software, ist eher nicht so schwierig, ein Laptop mit Windows sollte Voraussetzung sein.

Sollte es sich um einen S124 handeln, kommt noch die Hürde des stehenden Tanks hinzu, da gibt es momentan wohl nur welche von Polmocon? Bestellen kann man das Ganze auch in Polen (drypa.pl, enerma.pl, phjacus.pl sind mir als verlässlich bekannt), die Preise dort sind schon deutlich günstiger.

Gruß Martin

Texelfan68

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:27

Hallo Martin,

super schnelle Antwort. Klasse :-)) Da kann ich jetzt beruhigt die Woche starten und mal sehen, wie es sich entwickelt.

Ich habe einen W124 320 Cabrio. Der dient als reines Freizeitfahrzeug, hat den M104er Motor und bereits gute 280.000km auf dem Buckel.

Ich habe bei einem Lieferanten für KME ( aus der Bucht ) gesehen, dass dort auch ein Abgasgutachten dabei sein kann.

Jetzt muss ich nur noch heraus finden, ob ich eine KE-Jetronic habe. ???!!! Bisher habe ich darauf überhaupt noch nicht geachtet.

Hast du eine Empfehlung oder Link, wo ich die Teile aus einer "Fachkundiger Hand" komplett zusammengestellt bekomme ?

Herzlichen Gruß

Lars

JK3

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:31

Leider gelten seit 1.7. oder so die universellen Abgasgutachten nicht mehr. Man benötigt ein fahrzeugspezifisches Gutachten

https://www.autogastec.com/r115/
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mallnoch

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:32

320 hat keine ke, dann geht da die KME.

Meine Abgas Gutachten waren bei allen drei 124ern Fahrzeug spezifisch mit Fahrgestell Nummer.
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Texelfan68

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:36

Hallo,

ja ... stimmt, habe ich auch gerade gefunden ... keine KE-Jetronic. :-))) Danke.

Dann will ich mich mal an die KME machen ... :-)) Einbau wird dann voraussichtlich im Februar erfolgen. Da werde ich weiter berichten.

Lars

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:37

Ein Cabrio, lohnt das wirklich, da ne Gasanlage reinzubauen, fährt man damit noch so viele Kilometer? Lohnt sich nur bedingt, immerhin baut man sich ein paar zusätzliche mögliche Fehlerquellen ein und muss auch bei jeder HU die Gasanlage erneut auf Dichtigkeit testen lassen, (damit habe ich gerade aktuell ein Problem, da ich glaube, der Prüfer hat kein Gas, sondern was anderes gemessen, mein Gaslecksucher findet nämlich nichts). Der Motorkabelbaum muss auch in Ordnung sein, genauso wie die Zündanlage, bevor man da ne Gasanlage reinbaut. Dann verlierst Du halt das Ersatzrad oder Platz im Kofferraum.

Hat der ne normale Radmulde?

Ich empfehle Dir, Dich mal im lpgboard anzumelden bzw umzusehen, dort schreiben viele Schrauber wie ich.

Ich hoffe, dass die Tatsache, dass Du nicht weißt, ob Du ne KE hast, keine Rückschlüsse auf Deine Schrauberfähigkeiten zulässt. Du hast natürlich keine KE, die gab es nur bei den M102 und M103 Motoren, Du hast ja einen M104 Motor.

Gruß Martin

  • »mawi2006« ist männlich

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:38

Leider gelten seit 1.7. oder so die universellen Abgasgutachten nicht mehr. Man benötigt ein fahrzeugspezifisches Gutachten

https://www.autogastec.com/r115/

Für Euro2 gilt weiterhin die R67, hat sich nicht geändert.

Hirnke

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Dienstag, 26. Dezember 2017, 22:56

AGG=Abgasgutachten?
Hab im späten Frühhjahr 18 auch vor in meinem 220er eine Gasanlage zu verpflanzen. Ist eine BRC Sequent, auch aus einem 220er, quasi Plug and Play, wohl 9 Jahre alt.
Könnten da Probleme ob des alters der Anlage entstehen?
Bis dahin
Dann fahre ich morgen halt nochmal auf die Bühne....

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 00:13

AGG = Abgasgutachten, brauchst Du dann auch, da die FIN drin steht.

BRC ist nromal schon qualitativ hochwertig, wegen des Alters könnten diverse Gummiteile in Verdampfer und Injektoren hart/spröde werden, wenn z.B. neue Injektoren fällig werden, wäre eine neue Gasanlage möglicherweise sinnvoller. Über die Einstellerei bei der BRC findet man auch irgendwie nicht viel im Netz. Dann könntest Du die alten Teile der BRC mit Geduld noch zu Geld machen.

mallnoch

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 06:56

Hirnke hat doch schon mal geschrieben wegen seiner gebrauchten Anlage.
Da kam auch eine Antwort von mir.

Im selbst Einbau habe ich mit neuen Teilen 1000 pro Auto bezahlt bei einer brc just Anlage.
Aber ich wollte es speziell und schön.

Bei einer Sequentiellen kannst du locker 1200 einplanen. Die ist ja teurer wie die normale venturi Anlage.
Da kommt ein klein Teil zum anderen und man kauft mehrere Varianten das der Einbau zügig und wie gewollt vorran geht.

Vermeided selbst Bohr Schrauben ist mein Tipp.
Kabel zum Tank im Innenraum im Kabel Kanal verlegen.
In der Limo geht ein 83 L Tank in die Reserve Rad Mulde.
Siehe mein E280 mit Prins LPG im LPG Board.
Der 83l Tank macht Spaß, mein 65l im 300e Naja nach 250 km Suche ich Immer eine Tanke, nach 350 km sind die 65 brutto leer.
Limo 300E LPG

Texelfan68

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 10:12

@Mawi2006
- Schrauberqualität: *lol* ja .. könnte man jetzt annehmen ... aber bisher hat es mich einfach nicht tangiert, welcher Typ Einspritzanlage verbaut ist. Funzen muss es. ;-)

- Cabrio hat ne normale Radmulde

- lohnt der Einbau: hmm... hier ist es gerade grenzwertig ... nicht viel fahren ?...stimmt eigentlich..... werden wahrscheinlich nur 6-10t/Jahr sein.

bisher gehöre ich u.a. mit einem W126-Modell der Dieselfraktion an. Da macht es natürlich Spaß die zu fahren, mal Ausflüge zu machen und /oder mit Wohnwagen und Kids in Urlaub damit zu fahren ... da bleibt noch richtig was in der Ausflugskasse :-))

Und da der 320er kein Kostverächter ist und wir bereits mit einem 200er T-Modell und LPG sehr gute Erfahren gemacht hatten, liegt die Entscheidung für LPG nahe, gerade dann wenn es in den Kurztripp oder Urlaub geht.

- Fehlerquellen: nö .... fahren mit anderen Modellen seit fast 10 Jahren problemlos auf Gas ...

JK3

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 12:50

Das ist mal ne super Ansage. Dann würde ich mir auch eine KME Diego (oder ist die NEVO besser?) einbauen.

Für Euro2 gilt weiterhin die R67, hat sich nicht geändert.
E280 Rauchsilber mit Stoff Brasil Handschaltung und Klima

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 13:05

Nevo ist der Nachfolger der Diego und zu empfehlen, da die Diego nicht weiterentwickelt wird. Die Nevo ist wesentlich leichter einzustellen, so meine Erfahrung. Und unterstützt z.B. wesentlich mehr Komponenten wie Sensoren und Injektoren.

0815

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 20:13

Bitte kein Cabrio dafür opfern :(

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Mittwoch, 27. Dezember 2017, 22:12

Ich versuch mich mal an einer Schätzung.

Kostenersparnis bei 10000 km reiner Kraftstoff: ca. 1000 Liter Benzin ~ 1400 Euro, dagegen ca. 1150 Liter LPG plus 50 Liter Benzin ~ 720 Euro.

Anschaffungskosten bei Selbsteinbau 1000-1200 Euro.

Wartungskosten:
- GAP alle 2 Jahre bei der HU = 25 Euro (da gibt es übrigens keine Nachprüfung, wenn nicht bestanden, man zahlt die Prüfung dann doppelt)
- Filterwechsel sowie eventuelle Reparaturen ala Mapsensorwechsel oder Injektorwechsel ~ 20-30 Euro pro Jahr

Wertverlust, da die Leute lieber einen Wagen ohne als mit Gasanlage kaufen, nicht bezifferbar.

Vielleicht hilft es bei der Entscheidung, so die noch nicht klar ist.

Texelfan68

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Donnerstag, 28. Dezember 2017, 15:49

@0815:
- das ist fast so ne Glaubensfrage wie die der Anhängerkupplung am Cabrio.
Ich find beides gut. Immerhin soll mit dem Wagen ( egal welcher Aufbau ) möglichst viel gefahren und soll ja auch genutzt werden.
@mawi2006:
ich komme in etwa auch dahin .... damit hätte der Umbau sich nach 2 Jahren gerechnet. oder dann irgendwann in 4 Jahren :-))
Spannend finde ich bisher die Hinweise zur Wartung. Meine Prins im Dodge RAM hat da bisher keinen Bedarf. Alle 2 Jahre wird mal nachgeschaut und gut. Die Prins ist jetzt 8 Jahre drin und bisher wurde nur der Filter mal getauscht.
Wenn das Cabrio mal wieder verkauft werden sollte, geht es nach Holland, Polen oder Frankreich .... die fahren auf LPG voll ab .
Lars

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Texelfan68« (28. Dezember 2017, 15:54)


0815

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Donnerstag, 28. Dezember 2017, 16:42

Hallo, natürlich ist das eine Glaubensfrage.

Ich bin auch nicht grundsätzlich gegen Gasumbauten, aber ein Cabrio mit dem größten Motor ab Werk?
Das Auto fällt nicht mehr im Wert, wenn es stets gepflegt und erhalten wird.
Die Gasanlage macht dies wieder kaputt.

Trotzdem, viel Erfolg.


PS: Für mein Turboprojekt baue ich einen M104 wieder auf, der auf Gas gelaufen ist. Der Verschleiß der Zylinderwände ist deutlich ausgeprägter als bei dem letzten M104 den ich neu aufgebaut hatte. Der Gasmotor hatte 50tkm weniger. Und die Ventile sind wesentlich verkokter. Wie bei einem Direkteinspritzer Benziner. Der Kolbenboden sowie die Kolbenringe in den Ringnuten waren total zugekokt.

Texelfan68

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Donnerstag, 28. Dezember 2017, 16:57

@0815

Das ist interessant. Hast du da irgendwelche Bilder ?

Ich kenne das von anderen Gasfahrzeugen überhaupt - nicht diese Verkokung.

Ich werde einfach mal schauen ... Ich muss eh erst den Motor mal etwas fahren .. noch hat er so ein oder zwei Problemchen :-))

Und ich gebe dir Recht, dass die Cabrio´s wertstabil bleiben bzw im Wert zulegen.

Aber bei 280.000km ( wenn auch 1. Hand und nahezu lückenlose Doku ) ist bereits spätestens bei der Montage der AHK kein Raum mehr für Wertstabilität.

Es sei denn, er geht mit beiden ( AHK und LPG ) in den Markt ausserhalb D.

Lars

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Donnerstag, 28. Dezember 2017, 22:27

@0815

gibt es denn bei LPG wirklich Verkokungen, man sagt ja, im Öl gibt es deutlich weniger Ablagerungen bei LPG Betrieb.

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