Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: W124-Board.de. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Mexicaner

Fortgeschrittener

Beiträge: 305

Registrierungsdatum: 31. Mai 2020

  • Nachricht senden

21

Donnerstag, 4. November 2021, 08:56

Beim Lösen der Mutter muss ja nicht das Lenkradschloss aktiviert sein. Einfach Zündschlüssel rein und lösen. Dann überlebt auch das Lenkradschloss. Mann könnte oder sollte sogar einen dicken Lappen zwischen Holz und Lenkrad dazwischen tun.
Ein gebrauchtes Lederlenkrad ist immer so eine Sache. Da lässt man sich besser das Originale mit neuem Leder bespannen. Obendrein ist es dann meistens noch etwas weicher.
Ansonsten ist so ein Lederlenkrad griffiger und somit schon schöner.
So wirklich habe ich ein Lederlenkrad noch nicht vermisst. Bin trotzdem bei Einem am Überlegen.

Beiträge: 1 434

Registrierungsdatum: 29. September 2014

Typ: c124 300ce

Typ: s124 300d

Typ: vw lt28

Baujahr: 1992

Baujahr: 1988

Baujahr: 1980

Verbrauch: Spritmonitor.de

  • Nachricht senden

22

Freitag, 5. November 2021, 06:52

Vermisst vielleicht nicht, aber meine haben beider Leder und tauschen würde ich das niemals :daumen:

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

23

Donnerstag, 23. Dezember 2021, 16:13

letzte Ausfahrt 2021 und Seasons Greetings

Hallo zusammen,

heute habe ich das Coupe bei trockenem, fast sonnigen Wetter wohl das letzte Mal für dieses Jahr bewegt. Es sind keine Winterreifen drauf, und bei Schnee und Salz will ich eh nicht fahren.

Zeit für eine kurze Bilanz:
Im Besitz seit Februar, kam der Wagen erst am 10. August nach umfangreichen Mängelbeseitigungen und §21 Abnahme auf die Straße. Seither habe ich selbst noch einiges an Wartungsstau beseitigt und dabei haben mir die Tips aus dem Forum immer sehr geholfen - danke an die Community :thumbsup:
Auch wenn es Zeit und Geld gekostet hat: Ich bereue es nicht, mir einen Holländer gekauft zu haben. Die Substanz ist gut, wer weiß wie viele km ich in Deutschland noch geschrubbt hätte, bis ich einen Blue Label wie diesen gefunden hätte :whistling:

index.php?page=Attachment&attachmentID=53070 index.php?page=Attachment&attachmentID=53071 index.php?page=Attachment&attachmentID=53072

Bei der keinen Ausfahrt heute habe ich es wieder genossen, mit dem Coupe dahinzugleiten. Das Fahrgefühl ist um einiges besser als in meinem ehemaligen W201, das Raumgefühl sowieso nochmal ein ganz anderes. Ich hatte den Baby-Benz sehr gerne, er war ja auch 9 Jahre bei mir, doch ich weine ihm keine Träne nach - weiß ich ihn doch in guten Händen.

Wenn es wieder wärmer wird, liegt hier schon ein Kühlergrill und wartet auf den Einbau. Der aktuelle Grill ist wohl nicht original und es gibt einige optische Macken, die mich zunehmend stören ... dann steht im Frühling eine Lackaufbereitung an und der Innenraum soll auch wieder schick werden. Kennt jemand den Sattlershop und kann mir ggf. sagen, ob das Klick hier Stoff Blau mit dem MB Farbcode 065 ist?

Ich wünsche allen Mitlesern schöne Weihnachten und ein gutes neues Jahr, bei bester Gesundheit und Freude am Stern.

Viele Grüße

24

Donnerstag, 23. Dezember 2021, 18:00

Kennt jemand den Sattlershop und kann mir ggf. sagen, ob das Klick hier Stoff Blau mit dem MB Farbcode 065 ist?


Du brauchst laut deiner Datenkarte Blau 062!
Und das ist der Stoff Fries Blau, den du verlinkt hast.
Hatte vor ner Weile mit der netten Telefondame vom Sattlershop wegen genau diesem Stoff telefoniert. Kostet der Meter x 1,4 Meter so ca..90€ plus Porto. Reste für ne einzelne Wange hatten sie damals nicht mehr da.
Falls du Stoff blau Fries bestellst, können wir uns den teilen. Der Meter reicht für 4-5 Fahrersitzwangen. Bedenke aber, dass das nur der blanke Stoff ohne Unterstoff ist! Den Unterstoff braucht man eigentlich auch, sonst hält so eine Wange nicht so lange.

Schöne Tage wünsche ich dir
LG

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

25

Donnerstag, 23. Dezember 2021, 20:41

Hallo Rentnerdaimler,

danke für den Hinweis und die Korrektur - na klar ist es 062. Sollte ich nächstes Jahr da mal was kaufen wollen, sage ich Dir gerne vorher Bescheid.

Viele Grüße

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

26

Sonntag, 27. März 2022, 01:20

Blue Label [230CE] – Windabweiser „gone with the wind“

Hallo zusammen,

bei einer der letzten Ausfahrten dachte ich mir: Ganz schön laut mit offenem Schiebedach. Das war in meinem 190er nicht so. Da fiel mir auf: Windabweiser = Fehlanzeige. Haltet mich für dämlich, doch auf den ersten 1000 km hatte ich das nicht bemerkt.

index.php?page=Attachment&attachmentID=53701

Bestandsaufnahme ergab: Wartungsstau auch unter dem Schiebedach, hier hatte sich aufgrund mangelnder Schmierung wahrscheinlich mal der Windabweiser nicht herunterdrücken lassen und war gebrochen, wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass der Schiebedachmotor es schafft, den Windabweiser zu zerstören. Ich glaube eher, der ist mit roher Gewalt entfernt worden. Die Reste steckten noch in den Lagern, die beiden Hebel / Heber an der Seite waren irgendwie fixiert, damit sie sich nicht bewegen konnten. Alles auch schmutzig, einfach grausam.

index.php?page=Attachment&attachmentID=53702

Also erst mal Reparaturanleitungen im Netz recherchiert, Teile bestellt (dabei aufgrund der Preise schwer geschluckt!) und gestern hatte ich dann die Zeit und die Muse, mich darum zu kümmern.
Im Prinzip funktioniert das so: Der Windabweiser ist ein Stück Metall mit Plastiklippe (gelagert links und rechts sowie in der Mitte), der mittels Federn links und rechts unter gewisser Spannung gehalten wird. Geht nun das Dach auf, klappt der Abweiser durch die Federkraft nach oben. Links und rechts sind kleine Hebel angebracht, die seitlich im Dach eingeklipst sind. Fährt man das Dach wieder zu, gleitet es über diese Hebel und diese bringen dadurch den Windabweiser in eine waagrechte Position unter dem Dach, so dass es sich schließen kann.

Bei mir waren die zum Glück noch zu verwenden – abartig, dafür 60 EUR pro Stück zu verlangen. Auf dem ersten Bild sieht man die Aufnahme am Hebel für die Pins am Windabweiser. Das zweite Bild zeigt das Mittellager, bei mir auch noch i.O. und mit 41,65 EUR auch nicht billig.

index.php?page=Attachment&attachmentID=53703

index.php?page=Attachment&attachmentID=53704

Ansonsten waren nur noch Einzelteile in Fragmenten vorhanden...

index.php?page=Attachment&attachmentID=53705

(weiter im nächsten Beitrag)

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

27

Sonntag, 27. März 2022, 01:28

Windabweiser Einbauanleitung

weiter im Text - vielleicht hilft es ja dem einen oder der anderen auch mal bei ähnlichen Problemen :)

Zum Ausbau des alten Abweisers (bzw. bei mir ja nur noch den rudimentären Einzelteilen) bin ich wie folgt vorgegangen:
1. Schiebedach öffnen
2. die Hebel links und rechts ganz vorne aus dem Abweiser aushaken und dann hinten nach oben ausklipsen, vorsicht dabei, nichts verbiegen
3. die Gleitschienen links und rechts muss man nicht abschrauben, ich habe es getan, um besser arbeiten zu können und nicht zuletzt, um das ganze richtig zu reinigen. Hierbei ist es wichtig, nur die metrische Schraube vorne und die drei weiteren Blechschrauben zu entfernen, aber nicht die Schlitzschraube. Die ist für die Feineinstellung der Gleitschiene zuständig und bleibt unangetastet (siehe Bild)

index.php?page=Attachment&attachmentID=53707

4. danach die Alu-Schiene am vorderen Rahmen (6 Schräuble) abmachen.
5. Windabweiser aus dem Mittellager hebeln (entfiel bei mir, da ja kein Abweiser mehr da war ;) )
6. mit kleinem, flachen Schraubendreher den Abweiser vorsichtig aus den beiden Lagern links und rechts hebeln und auch die Lager entfernen. Dabei unten ansetzen, nach vorne schieben und gleichzeitig anheben.

Jetzt nahm ich den neuen Abweiser zur Hand und klipste die Lager ein. Das erklärt sich von selbst, hier mal zwei Bilder von oben und unten:

index.php?page=Attachment&attachmentID=53708

index.php?page=Attachment&attachmentID=53709

Jetzt der etwas filigranere Teil: Man muss beiderseits die kleine Plastik-„Stütze“ am Windabweiser einklipsen, dann die Feder mit dem kürzeren Fortsatz in die Bohrung einführen (siehe Detailbild).

index.php?page=Attachment&attachmentID=53710

Dann die Stütze mitsamt der Feder auf die Achse schieben und die Feder auf Vorspannung bringen, indem man den längeren Fortsatz über die Einkerbung am Lager hebt (geht am besten mit einer kleinen Zange):

index.php?page=Attachment&attachmentID=53706

Dann alles rückwärts wieder zusammenbauen und die Gleitschienen fetten, sowie die Oberseite und die beweglichen Teile der Hebel an der Seite.
Mit den kleinen Schrauben an den Hebeln kann man übrigens eine Feineinstellung vornehmen, d.h. den Druck beeinflussen, mit dem der Windabweiser oben gehalten wird.

Hier noch die Teilenummern und Preise für den kompletten Einbau (Februar 2022):
A2017800344 Windabweiser – 54,70 €
A1247840121 Lager vorne links – 24,99 €
A1247840221 Lager vorne rechts – 24,99 €
A1247820535 Feder links – 20,03 €
A1247820635 Feder rechts – 20,03 €
A1247820046 Stütze für Feder – 7,14 € (braucht man 2 x)
A1237840521 Mittellager – 41,65 €
A4637800138 Hebel links – 60,14 €
A4637800238 Hebel rechts – 61,27 €

Als Fazit lässt sich sagen, dass bei den meisten Problemen mit dem Windabweiser (fährt nicht mehr hoch oder geht nur schwer runter) eine Wartung und Schmierung aller beweglichen Teile vermutlich Abhilfe schafft. Zur Schmierung der Schiebedachkomponenten nehme ich übrigens Klüber Polylub GLY 801. Das ist identisch mit dem, was bei MB verwendet wird / wurde, da habe ich mal was bekommen, das reicht mir vermutlich noch Jahre …
Ich habe auch gelesen, dass die kleinen Plastikstützen, die ja viel Kraft aus den Federn aufnehmen müssen, gerne brechen und dann der Abweiser nicht mehr ausklappt – klar, weil die Spannung fehlt. Das ist mit wenig Geld und Aufwand behoben. Ich hatte halt mehr zu ersetzen und bin froh, dass die teuersten Kleinteile noch zu verwenden waren.

Viele Grüße!

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »BayerMUC« (27. März 2022, 01:42)


BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

28

Freitag, 29. April 2022, 22:08

Windgeräusche - Improvisationen

Leider beschäftigt mich der Windabweiser immer noch. Das Teil an sich besteht ja zu einem Teil aus Metall, worin eine Kunststoff-Lippe eingearbeitet ist. Leider sind die beiden Komponenten nicht fest miteinander verbunden, so dass bei bestimmten Geschwindigkeiten, auch schon ab 40 km/h, der obere Teil aus Plastik anfängt zu vibrieren. Das erzeugt ein unangenehmes brummendes Geräusch, das ich nicht nur hören sondern wirklich fühlen kann. Ähnlich dem Wummern, wenn z.B. nur ein Fenster im Fond offen ist, aber irgendwie noch nerviger. Verkleben der beiden Teile scheidet aus, weil sich die Lippe nicht komplett entnehmen lässt, und es schwingt über die gesamte Breite – also nur an den Seiten kleben würde nichts bringen.

Am Übergang hat es ein wenig Spiel und dadurch kommt es zu den Schwingungen.
index.php?page=Attachment&attachmentID=53805

Da ich noch ein gutes Dichtband mit 35mm Breite liegen hatte (3M 4411B), hab ich das mal über die gesamte Länge außen drauf geklebt, in der Hoffnung auf Besserung. Wenn auch nicht mehr als 1mm dick, reduziert sich dadurch zwar die „Luft“ zwischen Windabweiser und Schiebedachdeckel beim Einfahren, doch das kann man mit den Einstellschrauben an den Hebeln links und rechts ein wenig einstellen. Nach ausgiebiger Probefahrt hat es was gebracht – noch nicht zu 100 Prozent: Schwingungen sind nach wie vor da, aber da die beiden Teile nun mit dem elastischem Band verklebt sind, lässt es sich aushalten. Eine weitere Besserung tritt ein, wenn man das Schiebedach nicht ganz offen hat.

Inspiriert davon ging ich gleich noch den Windgeräuschen nach, die auf der Fahrerseite ab ca. 60-70 km/h in Kopfhöhe auftraten. Meine Vermutung, die Dichtleiste am Fondseitenfenster wäre der Übeltäter hat sich dabei nicht bestätigt. Vielmehr scheint die Türdichtung oben an der Stelle, wo Seitenfenster vorne und hinten zusammentreffen, langsam aufzugeben. Es hatte sich ein Spalt gebildet von ca. 3mm Breite. Den hab ich mit demselben Dichtband erstmal überklebt und gleich noch einen Streifen auf die Dichtleiste am kleinen Fenster geklebt, weil hier auch 1mm Luft zwischen Dichtung und vorderer Scheibe waren.

Fazit: Sehr kostengünstige Lösung, Dauer keine 5 Minuten.
Windgeräusche kommen jetzt in geringerer Form erst ab ca. 90-100 km/h, was akzeptabel ist, weil der Wagen dann eh insgesamt lauter wird. Ob es dauerhaft anhält, wird man sehen. Irgendwann kommt wohl kein Coupe-Fahrer umhin, die Dichtungen zu tauschen. Ich fange schon mal mit dem Sparen an...

Foto von der Beifahrerseite: Hier passt es, man hört auch nix. Wie spröde die Dichtung schon ist, sieht man auch ganz gut :-/
index.php?page=Attachment&attachmentID=53806

Foto der Fahrerseite nach dem Abkleben des Spalts. Man sieht direkt dahinter, wie das Fondfenster die Dichtung über die Jahre schon platt gedrückt hat, so dass hier die Geräusche ihren Ursprung hatten.
index.php?page=Attachment&attachmentID=53807 index.php?page=Attachment&attachmentID=53808

Viele Grüße

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

29

Dienstag, 17. Mai 2022, 22:30

Grillsaison

Hallo zusammen,

seit dem Kauf störte mich der Spalt zwischen Kühlergrill und Scheinwerfer auf der rechten Seite, da dieser erheblich größer war als links. Außerdem war das kein originaler Grill – Indizien neben den fehlenden MB-Teilenummern war außerdem die suboptimale Passform und der schlecht befestigte Stern, welcher ab und zu bei moderaten 120 km/h nach hinten klappte. Absolutes no-go. Optisch war er auch nicht mehr so schön, wenngleich auch ohne größere Beschädigungen. Bereits letztes Jahr hatte ich daher einen kompletten Grill geschossen, den der Vorbesitzer kurz nach dem Kauf seines Wagens vor über 30 Jahren gegen einen SEC-Grill getauscht und dann eingelagert hatte und der daher quasi neuwertig ist. Das Markenemblem hat noch schöne, satte Farben, keine Dellen oder Kratzer.

index.php?page=Attachment&attachmentID=53892

Der Tausch ist wirklich einfach. Man entfernt die Gummidichtungen links und rechts vorne innen an der Motorhaube, die sind lediglich geklipst. Dann beide äußeren Schrauben am Grillrahmen lösen, weitere vier Blechschrauben (alle 8mm) verstecken sich hinter dem Falz der Haube, man sieht da aber gut hin, wenn man sich quasi auf den Schlossträger setzt und die Haube über sich hat. Anschließend hat man den Grill schon in der Hand. Ich habe die alte Dichtung auf der Haube gegen eine originale von ebay getauscht, leider ist die NML. Man kann aber wohl jegliche Gummidichtung nehmen, die Dicke ist ca. 2mm, Länge 800mm.

index.php?page=Attachment&attachmentID=53893 index.php?page=Attachment&attachmentID=53894 index.php?page=Attachment&attachmentID=53895

Umgekehrt wieder festschrauben (Blechschrauben und Clipmuttern habe ich neu gemacht) und fertig. Im Vergleich auf dem Bild nicht so aussagekräftig wie Live. Ich bin zufrieden, der Sommer kann kommen :-)

index.php?page=Attachment&attachmentID=53897

Viele Grüße

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

30

Dienstag, 21. Februar 2023, 18:40

Frühjahrs-Aufhübschung

Hallo,

heute war es endlich warm genug, um ein wenig im Innenraum zu basteln. Ein paar Teile hatte ich schon länger liegen und die warteten auf ihren Einbau!

Angefangen habe ich mit dem Tausch des kleinen Elektromotors für die Luftansaugung des Innenraum-Temperaturfühlers. Der sitzt ja bekanntlich hinter dem Armaturenbrett rechts unterhalb der Luftdusche. Man liest verschiedene Methoden, um zum Ziel zu kommen. Manche bauen den Lautsprecher und die rechte Luftdusche aus, laut WIS entfernt man dazu den Einsatz des Handschuhfaches.
So hab ich es dann auch gemacht, die 7 Nieten sind schnell raus und man hat dann viel Platz. Letztendlich habe ich die Luftdusche doch noch entfernt, weil ich die komplette Halteklammer, in der der Motor sitzt, abbauen wollte. Von rechts oben dort konnte ich mit einer Verlängerung gut an die 8er Schraube ran, was von der Seite eher schwierig ist, zumindest bei der Größe meiner Hände ;-)

index.php?page=Attachment&attachmentID=54949
So sieht es hinter dem Handschuhfach aus ;-)

index.php?page=Attachment&attachmentID=54950
Motor in der "Verpackung", schon losgeschraubt. Das Licht kommt von der Taschenlampe, die in der Öffnung der rechten Luftdusche klemmt

index.php?page=Attachment&attachmentID=54947
Der neue (gebrauchte) Motor von Bosch tut seinen Dienst, der alte (VDO) hat wohl überhitzt. Man kann diesen VDO Motor tatsächlich nicht zerstörungsfrei öffnen, das Gehäuse besteht nur aus einem Teil, wo der Motor scheinbar eingepresst wurde.

Bei der Gelegenheit wieder mal was entdeckt: Einen Mini-Schalter im Handschuhfach, der nicht original aussieht. Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass in diesem Fahrzeug mal eine Alarmanlage oder Wegfahrsperre gewerkelt hat, so viele komische Kabel wie ich schon gefunden habe.

index.php?page=Attachment&attachmentID=54948

Viele Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BayerMUC« (21. Februar 2023, 19:06)


alex

Alpine-Alex

  • »alex« ist männlich

Beiträge: 4 201

Registrierungsdatum: 20. September 2003

Wohnort: Heilbronn

  • Nachricht senden

31

Dienstag, 21. Februar 2023, 18:46

allein schon deswegen reiße ich meine Autos nach dem Kauf auseinander und entferne alle fremde Kabel, beim aktuellen war das auch nötig, ...traue keinem Elektriker :D

Verbrauch S204

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

32

Dienstag, 21. Februar 2023, 18:52

Hallo Alex,

da hast Du wirklich recht. Allerdings habe ich noch keinen W124 richtig auseinander genommen (so wie Du ;) ) und bin eher immer vorsichtig mit Kabelentfernen... werde aber mutiger, haha! Und Deine Zebrano-Pflege im Turmalingrünen ist auch sehr inspirierend gewesen, denn ich habe dann noch mit dem Zebrano weitergemacht - das Holz in der Mitte war mir schon lange ein Dorn im Auge. Sowohl die Heizungs-Blende als auch das Schaltbrett haben Risse im Klarlack, die einfach nicht schön anzusehen sind. Zudem ist im Schaltbrett noch eine Diode o.ä. verbaut, die wohl auch zu der Alarmanlage gehört haben muss.

Durch lange Suche und viel Glück kam ich zu einem Schaltbrett mit dem richtigen Ausschnitt für Wahlhebel und Schalter (kleine Ausführung 8cm x 12cm ist viiiiel seltener im Angebot als die große Variante), die bezahlbar war und tatsächlich in neuwertigem Zustand.

index.php?page=Attachment&attachmentID=54951
alt und hässlich

index.php?page=Attachment&attachmentID=54952
alt und schön !

index.php?page=Attachment&attachmentID=54954
ohne Risse oder Kratzer

index.php?page=Attachment&attachmentID=54953
Jetzt sieht der Ascher im Vergleich schlecht aus, der war zuvor noch das ansehnlichste Teil. Den tausche ich wohl auch noch bzw. poliere das Holz ein wenig auf.

Beim Austausch der Zebranoblende des Heizungsbedienteils habe ich auch alle Leuchtmittel ausgetauscht, weil dort matte und klare 4W-Birnchen verbaut waren, die unterschiedliche Lichtintensität haben. Bei MB gibt es mit der Teilenummer N000 000 001061 die Lämpchen nur noch in klarer Ausführung. Anschließend noch das Zebrano in der Mittelkonsole getauscht, nicht ohne vorher den Leder-Wahlhebel zu verbauen. Nun habe ich Lederlenkrad und Wahlhebel und bin glücklich!

Viele Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »BayerMUC« (21. Februar 2023, 19:09)


kirk67

Fortgeschrittener

  • »kirk67« ist männlich

Beiträge: 542

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2016

Wohnort: Blieskastel

Typ: 260E

Typ: E50AMG

Typ: 400E

  • Nachricht senden

33

Mittwoch, 22. Februar 2023, 09:52

sieht echt gut aus,hast aber recht,der ascher sticht jetzt ins auge.

kirk67

Fortgeschrittener

  • »kirk67« ist männlich

Beiträge: 542

Registrierungsdatum: 12. Oktober 2016

Wohnort: Blieskastel

Typ: 260E

Typ: E50AMG

Typ: 400E

  • Nachricht senden

34

Mittwoch, 22. Februar 2023, 13:04

sieht echt gut aus,hast aber recht,der ascher sticht jetzt ins auge.

alex

Alpine-Alex

  • »alex« ist männlich

Beiträge: 4 201

Registrierungsdatum: 20. September 2003

Wohnort: Heilbronn

  • Nachricht senden

35

Mittwoch, 22. Februar 2023, 19:40

das Holz lässt sich gut aufpolieren, wenn zu arg verkratzt, dann erstmal schleifen.... solange keine Risse vorhanden sind lässt sich nahezu Neuzustand verwirklichen
Verbrauch S204

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

36

Freitag, 17. März 2023, 19:55

Hallo,

leider waren da bei näherer Betrachtung schon ein paar kleine Risse im Lack vom Ascher ... und an einer Stelle ist was abgeplatzt. Nicht mehr schön und so habe ich günstig einen anderen erworben. Der wird am Wochenende verbaut wenn nix dazwischen kommt.

index.php?page=Attachment&attachmentID=55148

Und weil die Mittelkonsole schon mal demontiert war, habe ich die Potis vom Heizungsbedienteil gereinigt. Nachdem ich ja den Elektromotorfür den Innenraum-Temperaturfühler getauscht hatte, dachte ich, die Heizung regelt jetzt wieder korrekt. Ganz zufrieden war ich nicht, und mittels einer hier beschriebenen Prüfschaltung meine ich herausgefunden zu haben, dass der Regler rechts seine Aufgabe nicht 100%ig erfüllt, daher diese Aktion. Mal sehen, ob es was bringt. Benutzt habe ich einen speziellen Elektronik-Kontaktreiniger, mit dem ich sonst schon gute Erfahrungen gemacht habe.

index.php?page=Attachment&attachmentID=55149

index.php?page=Attachment&attachmentID=55150

index.php?page=Attachment&attachmentID=55147

Viele Grüße

BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

37

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 18:54

Bremsen hinten inkl. Feststellbremse erneuert

Hallo,

das Coupé ist nun seit über zwei Jahren auf der Straße, aber mehr als knappe 8.000 km bin ich noch gar nicht gefahren. Nächstes Jahr will ich mir mal die Zeit nehmen und ein wenig in die Alpen und südlich davon herumcruisen. Davor ist es aber zwingend nötig, den Wartungsstau bei der Bremsanlage zu beseitigen. Neue Bremsschläuche wurden im Zuge der Vollabnahme von der Werkstatt montiert und die Flüssigkeit getauscht, doch Scheiben und Beläge waren noch die alten (und wer weiß wie alt …). Zudem gab es aus dem Inneren der Bremstrommeln beim Überfahren von Kanaldeckeln o.ä. immer ein Geschepper, als sei etwas lose. Die Feststellbremse funktionierte auch nicht ganz so, wie ich mir das wünsche und ab und zu gab es nach längerer Fahrt komische Schleifgeräusche von hinten.

Daher heute: Brems-Revision an der Hinterachse!

Ich hatte ordentlich Respekt vor dem Aus- und vor allem Wiedereinbau der Feststellbremse. Jetzt – nach getaner Arbeit – lassen sich zwei Dinge identifizieren, die m.E. essenziell sind, wenn man es zum ersten Mal macht: Erstens eine gute Anleitung. Das WIS mag für Vielschrauber reichen, ich hatte daneben einige gute Videos geschaut. Das mit Abstand hilfreichste ist vom User 3litercoupe und wurde schon oft verlinkt, ich mach’s auch nochmal:

>>> hier entlang <<<

Zweitens: Das richtige Werkzeug. Mag sein, dass jemand, der es zweimal die Woche oder beruflich macht, mit Schraubendreher und Spitzzange auch zum Ziel kommt; ich weiß jedoch nicht, was ich ohne die beiden kleinen Helfer gemacht hätte:

index.php?page=Attachment&attachmentID=56163

Die Arbeitsschritte für Interessierte hier in Kürze
– und ein Hinweis: Arbeiten v.a. an der Bremsanlage immer mit großer Sorgfalt und Sauberkeit durchführen. Keine Gewähr meinerseits auf Vollständigkeit und Richtigkeit der folgenden Angaben. Jeder schraubt auf eigene Verantwortung!
  • Rad abnehmen
  • Haltestifte (2x) am Bremssattel mit Durchschlag rausklopfen (müssen ersetzt werden)
  • Halteklammer („Spreizfeder“) entnehmen (auch ersetzen)
  • Bremsklötze entnehmen
  • Bremssattel am Radträger abschrauben und aufhängen
  • Bremsscheibe abschrauben - an dieser Stelle habe ich erstmal ein paar Bilder vom Innenleben der Feststellbremse gemacht, das hilft dann später wenn man alles auseinander hat und sich fragt, wie war das nochmal ... :whistling:
  • Feder unten beim Spreizschloss lösen
  • Haltefedern der Beläge (2x) lösen
  • Beläge zusammen mit Versteller können nun über die Radnabe ausgefädelt werden
Dann alles gut reinigen, das Spreizschloss auf Gangbarkeit prüfen und ggf. schmieren oder ersetzten. Meine waren noch super, weil vor 2 Jahren neue Bremsseile montiert wurden. Die Radnabe habe ich mit einer CSD-Scheibe blank gemacht, den Rest mit der Drahtbürste und natürlich Bremsenreiniger.

index.php?page=Attachment&attachmentID=56165

Dann geht es an den Zusammenbau. Ich habe mir die beiden Backen zusammen mit der dünnen Feder und dem Verstellmechanismus zurecht gelegt wie im Video. Die Feder wird von hinten eingehängt und das Zahnrädchen zeigt in Fahrtrichtung nach vorne. Im Bild unten also auf der rechten hinteren Fahrzeugseite. Der Mechanismus muss natürlich ganz zurück gedreht sein. Dann fädelt man dieses Konstrukt über die Radnabe wieder ein, ich habe die Auflagepunkte am Ankerblech ein wenig mit Paste eingeschmiert. Darauf achten, dass die Backen richtig in die Aufnahmen beim Spreizschloss greifen.

index.php?page=Attachment&attachmentID=56166

index.php?page=Attachment&attachmentID=56167

index.php?page=Attachment&attachmentID=56168

Danach zuerst mit dem geeigneten Werkzeug die beiden Haltefedern mit Druck und 90°-Drehung einhängen (Löcher im Ankerblech). Anschließend die untere, dicke Spannfeder zuerst unten einhängen und dann mit dem Haken nach oben ziehen. Das ist der mit Abstand fieseste Teil und hat bei mir auch länger gedauert als alles andere. Die neuen Federn sind schön fest und man braucht wirklich einiges an Kraft und v.a. den richtigen Winkel, bis der Haken im Loch landet. Nun ist es aber schon fast geschafft:
  • Bremsscheibe montieren
  • Sattel montieren mit 2 neuen Schrauben. Die sollten selbstsichernd sein – waren aber die Teile von MB nicht, daher habe ich selbst eine Schraubensicherung aufgetragen
  • Anzugsdrehmoment laut WIS 50 Nm
  • Sattel innen schön sauber machen mit der richtigen Bürste
  • neue Beläge rein
  • neue Spreizfeder einlegen und die neuen Sicherungsstifte reinklopfen und erstmal ein Spezi trinken :D
to be continued ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BayerMUC« (25. Oktober 2023, 19:05)


BayerMUC

Fortgeschrittener

  • »BayerMUC« ist männlich
  • »BayerMUC« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 172

Registrierungsdatum: 19. Juni 2020

Wohnort: München Nord

Typ: W124 230 CE

Baujahr: 1990-07-27

  • Nachricht senden

38

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 19:01

Feststellbremse einstellen

Zum Schluss muss man noch die Feststellbremse einstellen, dazu wie im WIS beschrieben den Spannmechanismus am Fahrzeugboden über der Kardanwelle lockern, bis die beiden Bremsseile ganz locker sind (eine Schraube, SW13 mit Verlängerung erreichbar). Das bedeutet, dass die Spreizschlösser in der Trommel jetzt auf gar keinen Fall vorgespannt sind. Anschließend durch eines der Schraubenlöcher mit einem Schraubendreher den Verstellmechanismus der Feststell-Bremsbacken in der Trommel soweit herausdrehen, dass sich das Rad nicht mehr drehen lässt und anschließend wieder um genau 5 Zähne entspannen. Das Rad sollte sich nun wieder drehen lassen. Jetzt den Spannmechanismus am Fahrzeugboden soweit spannen, dass die Seile nicht mehr durchhängen. Dann die Feststellbremse mehrmals mit großer Kraft betätigen und wieder lösen – so legen sich die Beläge richtig in die Aufnahmen an. Jetzt die Seile am Fahrzeugboden nochmal ein wenig nachspannen – ich habe das nach Gefühl gemacht und hoffe, dass ich nicht nochmal ran muss. Momentan rastet die Feststellbremse bereits beim ersten „Klick“ gut ein, mehr als drei, vier Klicks gehen gar nicht. Gelöst sind die Räder wieder freigängig. So stelle ich mir das vor.

Die Beläge der Feststellbremse waren zwar noch nicht runter, aber zum Teil verglast und sie hatten auch Ausbrüche. Jetzt passt das hoffentlich für lange Zeit wieder und auch das Rappeln bei Bodenwellen hat ein Ende.

index.php?page=Attachment&attachmentID=56169

index.php?page=Attachment&attachmentID=56171

Hier nochmal alle Teile, die erneuert wurden (Bremsscheiben und alle Beläge sind schon in der Tonne).

index.php?page=Attachment&attachmentID=56170

Und wie in diesem Thread üblich noch für alle interessierten die Teilenummern und Preise bei MB (brutto, Stand Juni 2023):

A2024230012 – Bremsscheibe hinten: 65,14 EUR
A0004209820/41 – Teilesatz Bremsklotz hinten (4 Stück): 49,27 EUR
A0004213391 – Spreizfeder: 12,32 EUR
A0009919760 – Sicherungsstift: 5,69 EUR
A0004231771 – Sechskantschraube Bremssattel an Achsträger: 2,82 EUR
A2014200373 – Bremsnachsteller: 5,02 EUR
A1244230050 – Stützbuchse zu Bremsnachsteller: 4,09 EUR
A1244200720 – Bremsbacken Feststellbremse mit allen Federn und Schrauben: 63,30 EUR
A2014200589 – Spreizschloss: 14,13 EUR
A1084270074 – Sicherungsstift Spreizschloss: 2,64 EUR

Fazit: Richtiges Werkzeug und gute Vorbereitung sind das A und O. Für meine Verhältnisse eine anspruchsvolle Arbeit, wegen der fummeligen Arbeit in der Bremstrommel. Umso größer ist die Befriedigung, dass alles gut geklappt hat!

Viele Grüße

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BayerMUC« (25. Oktober 2023, 19:12)


kes69

Fortgeschrittener

Beiträge: 262

Registrierungsdatum: 20. Juni 2019

Typ: 280 T

Baujahr: 1996

  • Nachricht senden

39

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 19:18

Top :thumbup:

p2m

Profi

Beiträge: 732

Registrierungsdatum: 27. August 2017

Typ: 200TE

  • Nachricht senden

40

Mittwoch, 25. Oktober 2023, 20:07

Da ja Hobbyschrauber, ist das Thema Zeit relativ.

Wichtig am Ende, alles sitzt am richtigen Platz und es funktioniert.

Und nicht vergessen, am Ende, die Schrauben der Bremssättel wieder richtig zu sichern und fest zu ziehen, sonst :whistling: https://www.youtube.com/shorts/owolVQIFY8o
einen schönen Gruß
Andreas

Und der Meister sagt: " Man kann ein Auto nicht wie ein menschliches Wesen behandeln - ein Auto braucht Liebe " (Walter Röhrl)

Ähnliche Themen

Social Bookmarks

Benutzername: Kennwort:

Registrieren Kennwort vergessen?