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Zitat von »BornToRun«

Schon mal bei Döpper geguckt? Klick
Igendwas davon sollte man dafür mißbrauchen können.

Nein, noch nie. danke dir für den Tip(p)

Der Unterfahrschutz steht immer noch im Hof ...der Barolo hat auch keine Batterie mehr.....dessen 1/2 Jahre alte Varta muss grade den blauen 200 TE der Regierung bestromen. Und die Regierungskarre blockiert immer noch die Halle

Nach dem Injektorwechsel hatte ich noch den Differenzdrucksensor für den DPF (Dieselpartikelfilter) wechseln müssen um daen Notlauffehler zu eliminieren.

Der kleine 204 T lief auch wieder wie eine 1

Aber um den ursprünglich defekten 3. Injektor siffte es nach einigen tagen wieder merklich heraus. Lange Geschichte. Ende ist.....Kopf ist wohl im Bereich der Injektorschraube hin.
Jetzt muss ich erstmal den OM 646 dieses 204 220 CDI tauschen

Blöd ist dabei nur, dass der nicht mehr dreht und ich bei kaltem Motor, ohne auf OT zu stellen den Kopf abnehmen muss, weil ein Auslassventil eventuell durch ein Zylinderkopfbruchstück klemmt. Aber im Grunde weiß ich schon, wie es gehen sollte....aber ich muss jetzt erst das Wohnzimmer fertig machen....

Zitat von »BornToRun«

ne nich oder?

doch

Mal ein Bild des Problems....am besten beim Ansehen mal groß auf den Sitz Zylinder 3 zoomen.....da sieht man in dem Schraubloch Flüssigkeit und oben drauf Tropfen...

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Die Markierungen zeigen den Injektorsitz und halt den Schacht der Injektorverschraubung. Aus letzterem sprudelte mindestens ein Kölschglas voll Flüssigkeit heraus, nachdem ich den Injektor zum 3. Mal rausgeholt hatte um in der Annahme, dass der Injektor selbst für die Undichtigkeit verantwortlich, ist einen sanierten einzubauen. Ist er aber halt nicht gewesen. Irgendwas ist unter dem Schacht gerissen und dann wohl weggebrochen. Hatte dann versucht die Schraube testweise nochmal einzudichten, aber der Motor drehte nach dem Sprudeln nur noch rupp, rupp, rupp (3x) dann war Block. Deshalb denke ich ein Fremdkörper sitzt in einem der beiden Auslassventile. Da der Motor ja gar nicht mehr startete, hoffe ich, dass nur der Kopf platt ist und der Kolben O.K. ist. Werde ich aber erst wissen, wenn der Kopf runter ist.

Man kann auf dem Bild auch sehen, dass der Schacht der Schraube immer wieder von unten Flüssigkeit hochdrückt.....habe ihn mehrmals komplett trockengelegt. Die Suppe kommt immer noch hoch, obwohl der Motor seit langem nicht mehr gelaufen ist.

Da ich den Motor nicht auf OT zum Ausbau der Nockenwellen und zum idealen Stand der Steuerzeiten stellen kann, habe ich grade den Stirndeckel abgenommen (ist auch nicht grade lustig) und dann alles, was Sinn macht markiert

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habe von beiden Seiten die Nockenwellen ebenfalls markiert, um am Ende prüfen zu können, ob ich nach dem Zusammenbau nach vorgegebenen Steuerzeiten tatsächlich den Ursprungszustand wieder hergestellt habe.

Kettenrad dann ausgebaut

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und jetzt muss ich einen Setzkasten besorgen um alle Lagerblöcke und Schrauben der Nockenwellen sortiert wegpacken zu können.

Wird spannend, ob ich die Nockenwelle sukkzessive, bruchfrei ausgebaut bekomme indem ich in 1/4 Umdrehungsschritten alle Lagerblöcke löse. Wenn so eine NoWe bricht wirds richtig blöd.....dann ist nicht "nur" ein neuer Kopf fällig . Hier müssen die NoWes leider vor Abnahme des Kopfes raus um an die Zylinderkopfschrauben zu gelangen

Zitat von »kirk67«

cdi ist teufeszeug

eigentlich nicht....275 k bisher motormäßig sorgenfrei gelaufen. Und der vermutete Kopfschaden wird eine Schrauberbedingte Ursache haben. Entweder war ich es oder der, der vor ca. 70.000 km genau den Injektor schon mal abgedichtet hat. Ich behaupte, dass ich sorgfltig bei der Reinigung des Schraubschachts war, bevor ich den Injektor eingebaut hatte....aber ich werde den Grund wohl nicht zweifelsfrei rausfinden können.

Zitat von »kirk67«

So nen richtig schön gemachter 124 könnte da bestimmt überzeugen.

Ne, die fährt ja schon seit September den Blauen und der macht es eigentlich gut.

Zitat von »Otthardt«

Eigentlich muss er sich doch nur viel Zeit bei der Reparatur lassen, damit das 124 Virus lange einwirken kann vom blauen Te

klappt nicht.....sie will ihren C wieder haben.....oder, was viel schlimmer ist....wenn der nichts mehr wird phantasiert sie mit den Kindern grade was von nem Mini Clubman mit 4 Türen

Das zu verhindern ist das Ziel

Lange nur gefahren, nix dran gemacht….

außer einem gebrochenen rechten, inneren, vorderen Stabbihalter im Winter….der Meyle-Billighalter, den ich dabei eingebaut hatte, hat sich grade bei ner überfahrenen Tempo-30 Schwelle glatt wieder zerlegt

Habe jetzt nen originalen für 25€ geordert, hoffe die sind noch „alte Qualität“ und nicht nach jeder dritten Schwelle Bruchschrott wie das Meylezeug

Könnte

Grade jetzt, wo ich nen zerlegtes Auto auf der Grube habe….müssen die guten alten Rampen wieder rausgekramt werden.

Ansonsten läuft die Kiste weiterhin trotz inkontinenter Koppdichtung.

Stabbihalter war am nächsten Tag bei DB. Direkt dann eingebaut ....mal sehen, ob der länger hält, als das Meyleteil.

Seit Anfang des Jahres habe ich den Schließzylinder des Zündschlosses ausgebaut und starte mit Schraubenzieher .
Jetzt wo die Tage wieder kürzer sind, wurde mir das Gefummel mit dem Schraubenzieher im Dunkeln langsam zu nervig.
Heute mittag war schönes Wetter und da die Halle natürlich von einem zerlegten Auto noch bis Freitag blockiert ist, habe ich mich endlich bei Sonnenschein aufgerafft, das defekte Zündschloss zu tauschen(da ist eine Federkralle, die den Schließzylinder eigentlich fix halten soll weg....dadurch blieb das Schloss gelegentlich in Startposition - hatte mir ja bereits einen Anlasser zerschossen, da dieser munter mitlief, während ich durch die Eifel gurkte).
Ersatz lag seit Anfang des Jahres bereit.

Also raus mit dem Altteil:

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das ging schnell, da Stellung 1 ja mittels Schraubenzieher einzustellen ist um den PIN zu drücken und den dicken Stecker hinten zu entriegeln.

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und endlich wieder mit Schlüssel starten.....wenn auch mit nem häßlichen

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Ein bisken muss der Barolo noch ackern, bis er in den Winterschlaf darf.....das/die neuen Winterautos müssen erst ausgewählt und dann gemacht werden.

so denn.....

Zitat von »Rentnerdaimler«

Ein bisken muss der Barolo noch ackern, bis er in den Winterschlaf darf.....das/die neuen Winterautos müssen erst ausgewählt und dann gemacht werden.

....das war schon wieder nix

Wieder musste die rote Arbeitskiste den kompletten Winter herhalten. Da mein Plan, ein anderes Tchen ab Winter zu fahren bis heute noch nicht aufgegangen ist, war Barolo fast der Dauerbrenner des Winters. Und das ohne Probleme! Inzwischen hat der seit Kauf 2016 75.000 km bei mir abgearbeitet. Davon ca. 15.000 km mit Hänger und immer draußen gestanden. Die Überholung der Hinterachse damals 2017 hat´s ermöglicht. Insgesamt gesehen eins meiner 2 besten Autos, die ich je hatte...das andere war nen Peugeot 405 Break mit Klima, 122 PS als Schalter....leider habe ich den abgegeben ...den hatte ich mit 160 K bekommen und mit 320 K für 50 € verscherbelt, obwohl alles bestens war....sogar die Klima. Und das Teil lief gute 200 und brauchte so 8 Liter.....und der lief oft 150-180 km/h auf der Bahn. Verrückt....damals gab es die zu Hauf, rosteten nicht und gingen nicht kaputt...trotzdem gibt es die Kisten mit dem 122 PS Motor heute quasi nicht mehr in BRD.

Jetzt aber wieder zum Barolo:

die Tage habe ich mir einen der uralten Winterreifen geschrottet....Eigenversagen . Also musste ich den Wechsel auf Sommerräder vorziehen. Eigentlich wollte ich den mit den ollen Winterrädern demnächst wegstellen. Nun ja, er muss weiter arbeiten....6,5 - 7 Liter sind halt ein Argument, zumal ich zur Zeit mehr fahre als früher.

Also Räder gewechselt

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so ein 90 PS Diesel frisst keine Bremsen . Die Scheiben und Beläge sind so ca. 65.000 km drauf...wie geschrieben einiges dabei mit schwerem Hänger.

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Rost gibt es nur an den vor 7 Jahren gekauften Bilsteinstoßdämpfern in den Radhäusern

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und wieder nichts spektakuläres über den Wagen zu berichten. Der ist einfach nur treu und fleißig bei niedrigsten Kosten für so nen Eisenhaufen

Also ab in den Frühling

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