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- Wagen von innen und außen Sauber machen, Lack am besten Einwachsen

- Ölwechsel machen mit nem guten Hochwertigen Öl, am besten ein Vollsynth. nach Freigabe mindestens MB Blatt 229.3, besser 229.5 - diese Öle hatten erweiterte Anforderungen an Langzeitstabilität.

- Alle Gummimanschetten von Gelenken/etc. mit Silikonfett abschmieren (das Pflegt Dichtungen und verhindert das sie porös werden)

- Rand-Volltanken und 1-2 Flaschen Liqui Moly Benzinstabilisierer rein kippen, da Benzin sonst über die Monate an Zündfähigkeit verliert und es zu Rost im Tank und in den Leitungen kommen kann.

- Leder (sofern vorhanden) mit Lederfett großzügig einreiben.

- Eine Kunstoffbehälter (Tupperdose, etc.) mit frischem Kaffeepulver in den Fusraum stellen.

- Reifen auf max. Beladung + 0.2bar aufpumpen

- Wagen aufbocken mit Holtzklötzen unter die Achsen, etc.


Frage: Was willst du an den Traggelenken Strahlen und Lackieren?
Du meinst an der Hinterachse zB. den gesamten Achsträger und an der Vorderachse die Querlenker, oder?

Wagen aufbocken würde ich bleiben lassen, besorg dir lieber einen satz gebrauchter felgen/reifen zum stehen. Wenn der Wagen aufgebockt ist kommt die ganze achse runter, sprich alle gummis verwinden sich und dassüber einen längeren Zeitraum ist nicht im sinne des Erfinders.

Früher hat man das nach der Winterpause gemacht um die Zylinderwände zu schmieren. Alternativ konnte man auch das zentrale Zündkabel am Verteiler abziehen und ein paar Mal orgeln.

Heute haben wir aber leider das Problem, dass dann unverbrannte Rückstände (Öl) in den Kat gelangen. Ich glaube das kann ihn zerstören.

Grüsse
Max