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250TD-Andreas

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1

Samstag, 21. Mai 2011, 18:39

Auflaufbremse Anhänger - dringend Hilfe benötigt!

Hallo,
habe leider folgendes Problem mit unserem Heinemann-Faltcaravan und benötige Dringend Eure Ratschläge:

Der Anhänger ist Bj. 93 und hat eine herkömmliche Auflaufbremse.
Diese Auflaufbremse scheint nicht ordentlich zu funktionieren. Beim Abbremsen bremst ein Rad des Anhängers viel zu stark ab, es blockiert regelrecht bei normalen Bremsvorgängen. Bremst man ganz vorsichtig und fährt man dabei äußerst langsam, ist nichts zu merken. Das Blockieren des Rades hört sofort wieder auf wenn die Bremse am PKW nicht mehr betätigt wird.
Der Seilzug unter dem Hänger sieht normal aus, die Abzweigung nach li. & re. zu den Bremstrommeln sieht auch gleichmäßig aus - ich dachte zunächst, dass es dort evtl. eine Ungleichmäßigkeit gibt und ein Rad dadurch eine viel zu hohe Bremswirkung bekommt. So scheint es jedoch nicht zu sein, was kann denn da ursächlich sein?

Das Problem trat nicht nach langer Standzeit auf, wir waren im Urlaub und kurz vor unserem Zuhause trat das Problem auf!

Fahren kann ich so zur Werkstatt leider nicht und den Hänger extra auf einen Trailer zu laden...

Ich bitte um Eure Mithilfe!
Gruß, Andreas
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brett_pit

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2

Samstag, 21. Mai 2011, 19:15

RE: Auflaufbremse Anhänger - dringend Hilfe benötigt!

Hallo Andreas,

was für eine Auflaufbremse hat Dein Anhänger denn ? Vom Baujahr her wüerde ich auf die Variante mit Rückfahrautomatik tippen ? Richtig ?

Das von Dir beschriebene Problem tritt eigentlich nur dann auf, wenn sich eintweder
- ein Bremsbelag gelöst hat
- eine Seite garnicht bremst, weil sie fest ist
- die Rückfahrautomatik defekt ist

Du wirst also nicht umhin kommen wenigstens eine Bremstrommel abzuschrauben und nachzusehen.

Woher kommst Du denn ? Wenn's nicht zu weit ist, kann ich auch gerne mal vorbeikommen. Ich habe schon Anhänger selbst gebaut.

LG Thomas

Edit: Hab# gerade gesehen, dass Du in Hannover beheimatet bist - Das is wohl 'n büschen weit -)))

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »brett_pit« (21. Mai 2011, 19:16)


250TD-Andreas

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Sonntag, 22. Mai 2011, 07:46

Hallo Thomas,
wenn ich Zeit finde, mache ich heute die Trommel mal ab und schaue wie die Bremse ausschaut.
Die Seite, die zu stark bremst bzw. blockiert, ist dann aber nicht die Ursache, sondern die andere Seite, oder?
Ich schaue einfach mal und berichte wieder - mache auch gleich mal ein zwei Fotos.
Danke & Gruß, Andreas
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250TD-Andreas

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Sonntag, 22. Mai 2011, 14:22

Trommel abgenommen

Kurzer Nachtrag:

Habe soeben die linke Trommel geöffnet und habe sie kaum runter bekommen. Scheinbar war die Bremse etwas aktiv.
Die Beläge sehen i.O. aus, die Mechanik scheint auch zu funktionieren. Das "Teil, welches man reindrücken kann und die Bremsbacken drücken sich auseinander, saß auch nicht gang draußen (ohne Betätigung).
Daraufhin habe ich die Zugstange ein wenig verlängert, so dass nicht mehr so die Spannung auf dem System ist (bei nicht betätigter Bremse & Handbremse).
Testen konnte ich nocht nicht, war mit dem 190D ohne AHK unterwegs...

Eine 17er Schraube ist mir noch aufgefallen, rückseitig der Radaufnahme. An dieser scheint nichts befestigt, und beim Drehen konnte ich auch bei geöffneter Trommel keine Änderung am System feststellen.
Könnte diese Schraube eine Feinjustierung sein zum genauen Einstellen jeder Seite?

Auf der Deichsel steht übrigens: "Knott Typ KF 7,5, Ausf. C"

Gruß, Andreas
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