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n'Abend,

wenn ich meine vorderen Kopfstützen in der Höhe eingestellt/ausgefahren habe, versinken sie nach ein paar Tagen wieder bis zum Anschlag an der Rückenlehne. Was ist da verkehrt oder verschlissen?

Gruss, f.

Danke erstmal.

sind mechanische/manuell betätigte Kopfstützen ohne Drehrad.

Bin der Sache nachgegangen und habe festgestellt, dass biber recht hat.

Habe dann einige Male versucht sie neu einzuschieben, es läuft aber immer auf das gleiche hinaus, irgendwas mache ich falsch. Ich stelle mir vor, dass da zwei Rohre in der Rückenlehne sind, die ich blind treffen muss. Ich hab aber keine Ahnung auf welcher Höhe der Lehne die anfangen und wo die bezogen auf das obere Langloch sind und verlaufen. Ich stochere buchstäblich im Nebel.

@biber Du sagst schräg einschieben. Also bezogen auf die Lehne noch schräger als die Rückenlehne oder entgegengesetzt schräg also gerader als die Lehne normal steht. Und wo am Langloch? vorne oder hinten?

So jetzt funktionieren sie und ich fühle mich wieder sicher.

Zwei Sachen waren wichtig:
- ich habe mal mit einer Taschenlampe in die Langlöcher reingeleuchtet und dann besser verstanden wie das Einführen funktionieren soll (nähmlich schräg, so wir ihr das auch beschrieben hattet).
- ich habe jetzt auch den Zweck des Drehrads verstanden und nach dem Einführen in beide Richtungen gedreht, bis der Mechanimus eingeschnappt/gegriffen hat. (Wenn der Griff herausgezogen bleibt, lassen sie sich tatsächlich auch leichter verschieben)

Weiters:
- zum Arbeiten habe ich die Rücklehnen sehr schräg gestellt, um nicht immer mit dem Himmel in die Quere zu kommen.
- Das Benutzerhandbuch glaubte ich eigentlich gelesen zu haben - war dann wohl doch vom 190ger oder so - und ein Mittelklasse ist halt doch was anderes .
- das Entscheidende war eigentlich die Taschenlampe - nicht irgendeine, sondern eine "Meisterlampe" mit Teleskop von taxiteile .

Vielen Dank nochmal, Ihr habt wirklich geholfen und viel Zeit gespart.

der filosof