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TE-Andy

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21

Freitag, 13. August 2010, 20:03

So hab ma den Stecker vom E.Stellglied abgezogen nur ma um zu schauen was passiert naja erstmal ne ganze weile Ruhe. Dann doch wieder aufdrehen des Motor´s im Stand auf 1800 und schlechte bis garkeine Gasanahme naja ich geb hier erstmal auf und fummel da nich weiter rum. Bin dann zu der Erkenntnis gekommen, das mein doch recht bescheidenes Wissen über KFZ Elektronik sowie eingeschränkter Messtechnik, mich in die Knie gezwungen hat. Ich werd den Wagen mal in die Hände Kompetenter Fachleute geben "hoffe ich" und die vom B.....Dienst ma rann lassen.Werd euch dann ma berichten was es "vieleicht" gewesen ist.
bis die Tage .....


mfg TE-Andy

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22

Sonntag, 22. August 2010, 09:35

Hallöchen

Nu war ich beim Bosch-Dienst, hat er erstmal alles durchgemessen "irgendwas von ca 33 Messungen". 2 Tage später kommt der Anruf "2 Sachen gefunden LMM und KPR geben falsche Signale". Najut 330 tkm kann schon ma gerne sein ne. LMM hab ich selber besorgt "kam aus einem 100 % laufendem 230er" und das KPR hat der Meister vom Bosch-Dienst überarbeitet "das ding is wieder heile" sagte er.
Ick nu rinn in meen Auto voller zuversicht XD ohhhhhh der Lehrlauf erste Sahne. Meine Fresse der läuft ja wieder geil und nen bissel mehr Power hat er auch wie ich finde.

Tja nur leider was soll ich sagen, noch am selben Abend, kurtzzeitige verweigerung der Gasanahme im unteren Drehzahlbereich.
Von Tag zu Tag wird es nu wieder schlimmer jetzt komm ich Betriebswarmen zustand nich mal mehr 3 km ohne das folgendes passiert.
- ab ca. 80°C
- Motor geht von allein auf 1600 - 1800 Umdrehungen
- wenn mann in diesem Moment versucht zu beschleunigen
- Stottern des Motors -- je mehr mann das Gas tritt desto mehr würg er sich ab --
- kein vorankommen
- er fängt an schwartz raus zu ruußen
neu gemacht und überarbeitet sind nu
- Kerzen/Kabel/Stecker/Kappe und Finger
- KPR Überarbeitet
- LMM Gebraucht aber laut Messung in Ordnung "urspungs KFZ lief"
- Gasgestänge Federn alle da und funktionieren
um erstmal weiterfahren zu können hab ich den Stecker vom Steuergerät abgezogen -------und nu läuft er GANZ SAUBER nur im kalt zustand springt er schlecht an. Ah ja und natürlich leicht erhöhte Lerlaufdrehzahl.

hat wer ne idee oder nen tipp

mfg TE-Andy

PS: Is das für den Motor oder irgendwas anderes schädlich wenn mann ohne Steuergerät fährt ?

TE-Andy

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23

Sonntag, 22. August 2010, 12:39

^
|___Anhang

Kann das sein das der Motor zuviel Sprit bekommt in diesen Momenten? Könnte das die erhöhte Drehzahl erklären und das Stammeln des Motor´s sowie die schwarzen Abgase erklähren? wenn ja was könnte der Verursacher sein?
-Kaltstartventiel (gibt sprit im betriebswarmen zustand dazu)
-KPR (bekommt oder hat sporadisch falsches Signal) und gibt mehr Sprit als muß
-Lambda regeld falsch
-oder ich hoffe doch nicht STEUERGERÄT defekt
nur wurden beim durchmessen bei all diesen sachen keine Fehler gefunden

naja auf eine fröhliche Weitersuche XD

mfg TE-Andy

adi

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24

Sonntag, 22. August 2010, 16:19

Hello TE-Andy !

Die einzige mögliche, seriöse Aussage zu Deinem Problem - das Gemisch ist zu fett - . Das kann viele Ursachen haben und lässt sich auf die Weise wie Du vorgehst nicht lösen.

Du solltest mal jemanden kontaktieren, der sich mit der KE auskennt und das System durch messen kann.

Selbst der beste Experte kann Dir nach den Schilderungen keine 100% ige, ziel führende Auskunft geben.

Den Ansaugluftfühler den du abgezogen hast, solltest Du umgehend wieder anstecken, da sonst Dein Gemisch zu fett ist. Des Weiteren solltest Du sämtliche Fühler auf Funktion prüfen. Mikroschalter Gaszug prüfen, event. einstellen, Drosselklappenschalter nachmessen, LL - Regler nachmessen, außerdem muss der hörbar schalten, Lamda prüfen und - und - und.

Ein möglicher Fehler könnte auch in verschlissenen Einspritzdüsen liegen.

Ach ja ehe ich vergesse: mit der Lupe lässt sich eine kalte Lötstelle nicht eruieren. Sollte Dir jemand etwas anderes sagen, dann kannst davon ausgehen, er hat keine Ahnung. Auch nach löten muss nicht immer den gewünschten Erfolg bringen.

Gruß adi

Damien

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25

Sonntag, 22. August 2010, 16:27

Evtl. hilft das hier:

HIER

zum messen des DK...

Hier

Geht ja relativ fix.

adi

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26

Sonntag, 22. August 2010, 17:11

Zitat

Original von Damien
Evtl. hilft das hier:

HIER

zum messen des DK...

Hier

Geht ja relativ fix.


Hello !

Nach dieser Anleitung und mit der Hilfe von Peter habe ich meine KE auch auf Vordermann gebracht. Nur wäre wichtig, wie und was ich messe. Ohne das Wie, nützt die beste Anleitung nichts.

Poti hat er ja schon getauscht, freundlicher Weise hätte Andy ja Messwerte bekanntgeben können.

Zum effektiven Nachmessen müsste Andy erst Messkabel selbst anfertigen und vor Allem wäre eine schrittweise Aufarbeitung der Regelgrößen erforderlich.

Gruß adi

TE-Andy

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27

Sonntag, 22. August 2010, 17:21

Na dann ma rann Schritt für Schritt XD

Wenn sich jemand findet der mich hier stückchenweise durchboxt.

@adi wegen den Messwerten vom Boschdienst muß eh noch ma hin dann lass ich mir die mal aushändigen.

so den Ansaugluftfühler nach Anleitung getestet. Werte sind alle so wie in der Beschreibung aufgeführt.
Drosselklappenschalter auch wie in der Beschreibung gemessen 0,4 kOhm/unendlich ---- unendlich/ 0,4 kOhm


TE-Andy

nochmals danke für die Anteilnahme und Hilfsbereitschaft

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TE-Andy« (22. August 2010, 17:39)


Damien

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28

Sonntag, 22. August 2010, 18:21

Dann mess jetzt mal deine Lambdasondenspannung nach. kannst mit nem Multimeter auch machen, wennst kein en Oszi hast (wäre natürlich besser, weil man da das Regelverhalten sieht)...du könntest aber zumindest ne Tendenz erkennen.

Falschluft kannst auch noch suchen mit Bremsreiniger

TE-Andy

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29

Sonntag, 22. August 2010, 20:03

Nu endlich is der Groschen gefallen :D
Dank der ganzen netten hilfe hier sowie Stundenlanges lesen und auseinandersetzen mit Broschüren und Büchern über Motorenelektronik.
Hab auch ich es nu verstanden was immer gemint ist mit "Messen". Hab also gleich ma klein angefangen, mir erstmal nen stecker zusammen gelötet für den KE-Stecker damit meine Klemme daran hält "Wiederstand messen im Kabel". Hab mir nen Schaltplan besorgt und dann erstmal festgestellt das nicht jedes Kabel im KE-Stecker landet naja usw usw. Somit kann ich sagen das
Kühlmittel NTC / Ansaugluftfühler / und der Drosselklappenschalter alle Sollwerte ereichen sowie die dazugehörigen Kabel einen Wiederstand gen. 0,0/0,1 ohm anzeigen.
"Der Text is irgend wie komisch :) egal freu mich halt das ich nu endlich verstanden hab worum es geht".
Was mir jetzt nur noch fehlt is halt jemand der mich da ein wenig durchgeleitet, welche Teile durchgemessen werden müssen, evt noch die Sollwerte und wenns ich mich ganz dumm anstelle wo ich die Messkontakte finde XD.
Jut dann werd ick mir jetzmal was raus suchen wie ich das mit der Lambda messe wenn de nen Link hast müsst ich nich so lange suchen ^^

noch ma danke an alle und andere Foren "auch wenn meist ne menge halbwahrheiten dabei waren" so half doch alles irgendwie weiter ^^


mfg TE-Andy

Damien

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Sonntag, 22. August 2010, 20:50

Wenn deine Sonde aufm Krümmer montiert ist, kannst dort direkt messen.
Einfach die schwarze Leitung auf Spannung messen.
Ist die Sonde unten am KAT montiert, befindet sich das Kabel unter dem Beifahrerteppich.

Der Sollwert der Spannung liegt bei ca 0,5V (wird natürlich pendeln, weil es ja regelt)

Wenn die Spannung < 0,9 V ist --> fettes Gemisch

Wenn die Spannung > 0,9V ist --> mageres Gemisch

adi

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31

Sonntag, 22. August 2010, 21:35

Hello TE-Andy !

Beginne mal mit dem Temperaturfühler, da ist im WIS eine Tabelle dazu.

Brauchst aber nicht sämtliche Bereiche durch messen - bei 40° C ca. 990 Ohm - bei 100° C ca. 230 Ohm.

Ich gebe Dir da einige Bilder dazu.

Obendrein solltest ein ordentliches Messgerät haben, denn die herkömmlichen arbeiten nicht in diesem Bereich der erforderlich ist. Mir wurde von Fachleuten dazu erklärt, diese Messgeräte zeigen wohl einen Wert an, können den aber nicht messen.

Damit es für Dich übersichtlicher wird, teile ich das auf verschiedene Postings auf.

Auf dem ersten Bild 60° C - 710 Ohm.

2. Bild 70° C nur mehr 520 Ohm

3. Bild Temp. Fühler 4 polig - wird über kreuz gemessen.

Gruß adi
»adi« hat folgende Dateien angehängt:
  • k-DSC01201.jpg (103,95 kB - 391 mal heruntergeladen - zuletzt: 6. Mai 2023, 13:51)
  • k-DSC01203.jpg (104,22 kB - 381 mal heruntergeladen - zuletzt: 5. September 2021, 10:50)
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adi

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32

Sonntag, 22. August 2010, 21:50

Hello !

Bei 105° C Stauwärme ca. 248 Ohm

Gruß adi

PS. Ich suche mir mal das Messergebnis des Stellgliedes raus und poste dann morgen.
»adi« hat folgende Dateien angehängt:
  • k-DSC01161.jpg (89,51 kB - 366 mal heruntergeladen - zuletzt: 5. September 2021, 10:50)
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TE-Andy

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Montag, 23. August 2010, 19:42

nettes Bildmaterial ^^ damit kann man was anfangen thx

So den NTC hab ich getestet, Werte sind im soll. Wat mir jetzt nur zum nachdenken angeregt hat.
-hab ma den Stecker angeschaut 4 polig in meinem Schaltplan steht nur was von 2 Polen
-wenn ich das mit dem 4 Poligen richtig verstehe, geben die 4 Pole diagonal die Werte. Somit müssten 2 Pole zur KE gehen und 2 Pole zur EZL gehen richtig ?
-nu hab ich gemessen zwischen KE und Stecker nur einen Pole gefunden der mir 0,0/0,1 Ohm gibt "ergo nur ein Pin hat verbindung mit KE"
-hab den Stecker darauf hin um ein 1/4 Drehung neu draufgesteckt
-noch festgestellt das der Stecker von Drosselklappenschalter total verölt und verdreckt war, noch saubergemacht "die Pole schwammen in öl"
hm und nu läuft er erstmal ohne zucken "wer weiß wie lange, kann zufall sein"

....möchte aber trotzdem weitermachen mit dem durchmessen vieleicht findet mann doch noch was....

ps.falls das mit dem 4 Poligen doch etwas anders verkabelt ist,bitte ich um detail´s, damit ich wirklich alle Kabel gleich mit Messen kann.


mfg TE-Andy

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Montag, 23. August 2010, 20:08

Hello !

Was meinst Du da mit KE u. Stecker.

Du sollst die Werte vom Stecker nehmen, bei verschiedenen Temperaturen, damit Du siehst ob der richtige Werte an das Steuergerät liefert. Sind ja Bilder dabei, ist ja nicht so schwer. Da kann nur 1 Pol zum Steuergerät gehen, da ein Pol Eingang ist und über den variablen Widerstand das Signal zum Steuergerät über den 2. Pol, weiter gegeben wird.

Außerdem - - eine Widerstandsmessung - - wird ohne angelegte Spannung gemacht. Wenn Du da eine blöde Zündschlüsselstellung hast, verschwindet Dein Steuergerät im Nirvana.

Kannst mal zeigen oder schreiben welches Equipment Du hast?

Brauchst jetzt noch die Anleitung für das Elektrohydraulische Stellglied, oder stellst das über die % Anzeige ein?

Wie Damien schon bemerkte, solltest die Lambda auch messen, wenn Du das geeignete MM hast.

Gruß adi

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Montag, 23. August 2010, 22:17

hallöchen ich glaub wir redeten gerad an ein ander vorbei XD

Den Kuhlmittel NTC hab ich so gemessen wie du es darstelltest. ^^....Höhere Temperatur = geringer Wiederstand....
und zusätzlich habe ich dann noch die Leitung vom "Stecker des KE-Steuergerätes zum Stecker des Kühlmittel NTC" gemessen, natürlich mit abgezogen Stecker von dem KE-Steuergerät. 0,0/0,1 Ohm sind wohl ein indiz dafür das alle Signale schön fließen können ergo kein Kabelbruch oder ähnliches.
Mein gedanke war was nützt dir nen gut funktionierender Kühlmittel NTC wenn das Signal nich da ankommt wo es hin soll.
zbs. Stecker kaputt oder Kabelbruch in der Leitung


mfg Andy ^^

und ja Anleitungen für das Stellglied sowie Lambda nehme ich gern
mein MM ist ein FLUKE 117 true RMS Multimeter "nachtrag" + 2 Kleps und ein selbst gebauten Steckerpin für den Stecker des KE-Steuergerätes

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »TE-Andy« (23. August 2010, 22:24)


adi

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Montag, 23. August 2010, 22:29

Hello !

Na ja mit Deiner Darstellung widersprichst Du dir ein wenig, aber sei es wie es sei.

OK das Fluke ist ein super Gerät da hast ja mehrere Messmöglichkeiten. Da kannst ja über die Diagnosedose X / 11 die KE ein messen.

Ich hoffe ich komme morgen dazu, mir das zusammen zu suchen um es hier einzustellen.

Gruß adi

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Dienstag, 24. August 2010, 05:01

hi adi

über den X / 11 Stecker bekomm ich kein Signal. Spannung liegt zwar an aber wenn ich dann kurtz überbrücke fällt die spannung auch gen 0. Es gibt dann nicht mal 1 Ausschlag das er keinen Fehler hat. Hab gelesen das mit dem Ausblinken geht nicht bei meinem Model. Ist zwar wohl vorbereitet aber geht halt nicht.

gruß Andy

adi

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38

Dienstag, 24. August 2010, 11:36

Hello !

Sicher gibt es da ein Signal, musst halt das DMM auf % stellen und dann von Pin 3 gegen Fahrzeugmasse messen.

Da sollte Dein Gerät so um die 40 % pendeln, das wären dann so ca. 60%, da unsere DMM den komplementär Wert anzeigen. Die Anzeige muss pendeln, ist sie statisch hast einen Fehler. Dieser Wert wäre die Einstellung des Gemisches. Je nach Anzeige kannst noch andere Fehler auslesen.

Gruß adi

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »adi« (24. August 2010, 11:37)


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39

Dienstag, 24. August 2010, 20:35

hi adi

hm sehe auf meinem DMM keine % Stellung nur V / A Ohm und Hz ect. Ist mein Gerät dann wohl nicht für diese Arbeit geeignet.
--------FLUKE 117------

adi

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40

Mittwoch, 25. August 2010, 14:31

Zitat

Original von TE-Andy
hi adi

hm sehe auf meinem DMM keine % Stellung nur V / A Ohm und Hz ect. Ist mein Gerät dann wohl nicht für diese Arbeit geeignet.
--------FLUKE 117------


Hello !

Kann Dir jetzt nicht genau sagen, ob Dein Fluke dafür geeignet ist, lt. Firmenangabe fürchte ich eher nicht. Aber eventuell hat hier noch ein Spezi v. der elektrischen Abteilung etwas mehr Erfahrung damit.

Aber Du kannst ja über das Stellglied messen -

1. eine Widerstandsmessung

2. eine Messung der Stromstärke

Die Widerstandsmessung kann ja kein Problem sein. Stecker abziehen und die 2 Pole messen - soll so 20 - 25 Ohm ergeben.

Zur Messung der Stromstärke - das DMM einschleifen in den rechten Anschluss wenn Du neben dem Wagen stehst und rein schaust.

Dann Zündung an - DMM soll + 20 mA anzeigen, wird minus angezeigt Pole tauschen, wichtig ist, dass Du am Stecker den richtigen Pol hast - jetzt Motor starten - DMM soll pendelnd 0 bis + 3 mA anzeigen.

Bei mir wurden bei 85° C 11,45 bis 12,48 mA angezeigt. Das ist zu mager da soll die Anzeige eher ins Minus gehen.

Ich habe dann mehrere Einstellungen durch probiert, die besten Ergebnisse waren bei mir im Messbereich von -0,03 bis +<3 mA.

Diese Einstellungen werden an der CO-Schraube durchgeführt, mit einem 3mm Inbus.

Die Frage für Dich, geht Dein DMM überhaupt in diesen Messbereich? Ich kann Dir das nicht beantworten, aber schreibe mal die von Fluke an, die geben gerne Auskunft.

Anbei ein Bild vom Messanschluss - Stellglied.

Das LMM-Poti haben die ja schon bei Bosch gemessen, hast Du geschrieben.

Gruß adi
»adi« hat folgende Datei angehängt:
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