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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »BlauerBlitz« (27. September 2009, 20:16)
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Schüler
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BlauerBlitz« (28. September 2009, 14:31)
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Erleuchteter
Registrierungsdatum: 27. November 2003
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Zitat
Original von BlauerBlitz
Folgende Ratschläge habe ich im Netz gefunden; wenn der Leerlauf nach Batterie abklemmen im Keller ist:
1. Nach Batterie anklemmen erstmal nur Zündung an und einige Min. warten, dann wieder aus und starten. Weil die Drosselklappe sich erst einstellen muss... Oder so...
Das hatte ich gestern nacht auch gefunden, bei motor talk, allerdings stand da, dass man bei zündung an das gaspedal einmal langsam ganz durchtreten solle und wirder langsam zurück, um die drosselklappe anzulernen.
Das die Motorsteuergeräte nach längerem Batterie abklemmen ihre Daten manchmal verlieren ist nicht unnormal.
Ich finds logisch. wenn man einen schlachtet und baut es woanders ein, muss es ja auch von vorn anfangen können.
Meiner ging am Wochennende ohne Gasgeben grundsätzlich aus.
Dann so 20 km gefahren, auch Autobahn + Stadt,dabei ging er bestimmt 10 mal an roten Ampeln aus, weil man nicht genug Gas gegeben hat um ihn am Leben zu erhalten.
wie fährst man diese taktik eigentlich mit nem automatikwagen ?
Frag mich nur ob in so einem Motorsteuergerät so eine art Goldcap Speicherkondensator ist der immer etwas Strom speichert.
Wie bei einem Radiotuner der die Sender im Speicher hält.
zum beispiel finden wir sowas auch auf mainboards im PC.
Gibt es ja öfter das alte Radios und Fernseher beim abstöpseln vom Strom ihre gespeicherten Daten verlieren. Manchmal hatten die so Knopfzellen-Batterien
rein technisch gesehen wäre mein vorschlag von gestern ja sowas.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlauerBlitz« (29. September 2009, 09:11)
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Schüler
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