Ausblinken mit selbstgebauter Diagnosevorrichtung

filosof

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1

Montag, 11. Oktober 2010, 14:18

Hi,

habe mir - wie an einigen Stellen beschrieben - eine Diagnosevorrichtung zum Ausblinken der Steuergeräte gebaut. Eine LED mit Vorwiederstand, 2 Steckern und einem Taster mit dem man die beiden Stecker auch kurzschließen kann. Damit sollte eigentlich das ausblinken funktionieren und ich habe es probiert:

Bei eingeschalteter Zündung und angeschlossener Diagnosevorrichtung (z.B. an den Pins 1 und 8 ) leuchtet die LED konstant. Nach Drücken des Tasters erlischt sie für die Zeit des gedrückten Tasters um danach wieder zu leuchten. Danach kein eigenständiges weiteres Blinken.

Ich würde eigentlich erwarten, dass es auch bei fehlerfreiem Steuergerät mindestens einmal noch von selbst wieder ausgeht.

Hat jemand ne Idee was da nicht stimmt oder was ich falsch mache?

Gruss, f.

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sternenwind

Gesperrt

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2

Montag, 11. Oktober 2010, 21:00

RE: Ausblinken mit selbstgebauter Diagnosevorrichtung

Hallo,

mein Auslesegerät hat drei Stecker.

Ich habe meines einfach vor längerer Zeit bei Elmar gekauft und bin zufrieden damit:

Hier der Link:
Fehlercodeauslesegeräte für Baureihe 124

Best regards

Sternenwind

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Papabenz

Anfänger

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3

Samstag, 19. März 2016, 08:31

Moin.

Glaube dazu weiß ich was: Wie groß ist denn der Vorwiderstand?
Ich hab mir genau sowas auch mal zusammengefrickelt und kam zu folgendem Ergebnis:

Durch die Led fließt immernoch genügend Strom, dass das Steuergerät von einer gebrückten/kurzgeschlossenen Leitung ausgeht.
Ich hab dann auch auf die Lösung mit dem dritten Stecker umgeschwenkt, funktionierte sofort.

Ich meine die Led wird mit Vorwiderstand(1k oder mehr) zwischen 16(+) und 8 angeschlossen, der Taster zwischen 8 und 1(-).
Dann geht die Led halt beim Drücken des Tasters und der Antwort vom Steuergerät jeweils an statt aus.

Gruß Papabenz

EDIT:

Keine Ahnung wie ich auf diesen staubigen Beitrag gestoßen bin. Peinlich, peinlich

S124 - Papabenz