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Area61

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1

Mittwoch, 4. Mai 2011, 18:04

Ölqualität & Wechselintervalle 200 D

Hallo Leute,

mal eine Frage zu meinem (neu erstandenen) 200 D.

Welches Öl fülle ich da am gescheitesten ein, dass dem Motor am besten tut? Kann mir nicht vorstellen, dass der alte Diesel unheimlich dünne synthetische Öle braucht/gut verträgt, würde rein gefühlsmäßig 10W40 einfüllen - geht das? Was fahrt ihr so im 200 D?

Wechselintervall 10.000 km ist okay? Wurde mir angeraten.

Bin sehr penibel mit Öl und bin der Meinung, lieber gutes Öl und öfter wechseln, als damit zu schludern - schließlich ist das Öl für unseren Motor wie für uns das Blut :)

LG Bastian

sw190diesel

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2

Mittwoch, 4. Mai 2011, 18:25

ich nehme 10w40

Motoröl Valvoline MaxLife 10W-40 4lt.

http://www.te-taxiteile.de/shop/article_…d%3D00500052%26

10 w40 hatte ich auch schon im 190 er diesel drinn.....

wichtig ist eher alle 10.000 zu wechseln oder halt jedes jahr was halt eher kommt ;)

gruss olli

BENZTA

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3

Mittwoch, 4. Mai 2011, 18:40

Bei mehr Kurzstreckenfahrten und/oder Pöl empfiehlt es sich das Öl alle 7.500 KM zu wechseln.


MfG
BENZTA

Pascal

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4

Mittwoch, 4. Mai 2011, 18:41

Bei meinem war und ist ebenfalls seit jeher 10W40 drinne. Billig oder teuer ist denke ich beim 200D nicht so entscheidend, wird wohl alles besser sein das das, was beim erscheinen des Motors auf dem Markt war :) Wechseln lass ich auch alle 10tkm.

5

Mittwoch, 4. Mai 2011, 22:19

Jup, 10 W40 soll das beste sein. Hat mir auch neulich ein ex-Taxler angeraten und meine Ölwahl damit bestätigt.

Die Wechselintervalle müssen hal stimmen, zu oft geht nicht. Und dann lieber alle 5000-7500 ein billiges für 10€/5l als alle 10.000 ein teureres.

Ich hab nen Kumpel,d er Toyota PAseo fährt. Der nimmt natürlich nur das Gute Castrol GTX-Turbo-Hassunichgesehen für 30€/5l und fährt dann Intervalle von 30.000km. Fragt sich dann nur, was es bringen soll..:)

LG, TImmey
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Bip

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6

Mittwoch, 4. Mai 2011, 22:58

Also ich fahre stets 10w- 40 von Mobil .

Bisher keine probleme. Jährlicher ölwechsel (saisonkennzeichen)
Können in einer saison auch mal 15.000km werden.


mfg

RayM

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7

Donnerstag, 5. Mai 2011, 00:30

Beim Diesel hat man halt einen Russeintrag ins Öl, welches die Eigenschaften desselben nicht positiv verändert.
Aus diesem Grund sind (nach meinem Wissensstand) beim Diesel kürzere Ölwechselintervallle vorgeschrieben als beim Benziner.
Und so ist nach meinen Erfahrungen eine gewisse Überschreitung der Ölwechselintervalle beim Benziner nicht so kritisch wie beim Diesel. Meine Diesel werden auch lauter, wenn wieder ein Ölwechsel ansteht.

Gruss RayM
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »RayM« (5. Mai 2011, 00:30)


8

Donnerstag, 5. Mai 2011, 11:16

1. MB Freigabe beachten (ich kenne die genaue für die alten Diesel nicht, ist aber sicher hier im Forum zu erfahren). Eine SAE-Angabe sagt nur sehr sehr grob etwas darüber aus, wie gut und passend das Öl für die jeweilige Applikation ist.

2. im Internet kaufen ist soviel billiger als im lokalen Geschäft, z.b. auf oil-center.de oder halt gleich bei TE-Taxiteile

3. so pingelig braucht man bei den Intervallen auch nicht sein - ich kenne jemanden, der fährt mit seinem 250D ca. 50tkm pro Jahr - soll er dann 5-6x pro Jahr Öl wechseln oder wie? Quatsch. Außerdem hat er auch nur irgendeinen billig-Ramsch drin. Gerade die alten Diesel juckt das doch eh nicht.
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fubu_thomas

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9

Donnerstag, 5. Mai 2011, 12:06

i hab a 10w-40 (liqui moly) drinnen.

die mb-freigabe sollte irgendwas mit mb 229.1, 228.2

siehe: http://bevo.mercedes-benz.com/bevolisten…tter-sort1.html
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10

Donnerstag, 5. Mai 2011, 12:11

Ich denk auch, dass die Diesel eigentlich alles wegstecken, was nur geht.
Kumpel von meinm Vater fuhr fünf Jahre lang sonen alten MErcedes-Pritschenwagen mit OM601. Immer beladen, immer voll auf den Kopf bekommen und hielt trotzdem. Das einzig falsche ist, kein Öl drin zu haben.

Das mit dem Rußeintrag ist wahrscheinlich auch nichtmal sehr unerheblich. Wenn neues Öl 500 km drin ist, ist es schon wieder schwarz.:)

Welches Öl da rein kommt, ist aber denke ich völlig egal. Die Konstruktion dieses Motors ist nun bald 30 Jahre alt, und es wird stimmen, was oben beschrieben ist, unzwar dass heute so ziemlich jedes Öl besser ist, als die, die es damals gab.
Ich fahre meinen jetzt seit 40.000km so wie beschrieben und habe das Gefühl, dass der Motor sogar besser läuft, als vorher. Als ich ihn kaufte, hat er nämlich in jeder Lebenslage mit den Hydros getickert und das macht er nicht mehr. Sobald der Öldruck da ist, hört man nur noch den Diesel verbrennen. Außer wenn man im Winter so ca. -10° hat und den Wechselintervall so um 1-2000 km überschritten hat kommts schonmal vor, dass erst ruhe ist, wenn der Motor warm ist.

LG, Timmey
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RayM

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11

Donnerstag, 5. Mai 2011, 23:42

Zitat

Original von xtrmzn

3. so pingelig braucht man bei den Intervallen auch nicht sein - ich kenne jemanden, der fährt mit seinem 250D ca. 50tkm pro Jahr - soll er dann 5-6x pro Jahr Öl wechseln oder wie? Quatsch. Außerdem hat er auch nur irgendeinen billig-Ramsch drin. Gerade die alten Diesel juckt das doch eh nicht.


Frag' ihn doch mal, wie oft er sein Öl wechselt, wieviele km er schon mit dem Auto gefahren ist und wieviel er noch fahren will! 8)

Gruss RayM
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12

Freitag, 6. Mai 2011, 01:23

Wie oft er das Öl wechselt? Nicht oft ;). Was er reinhaut? Den billigsten Ramsch, den er findet (also 15W-40 oder 10W-40 halt). Wie lange er schon gefahren ist? Nun, der 190er wurde mit 450tkm verkauft, gekauft wurde er mit ~130, also fuhr er damit über 300tkm. Und mit dem 124er jetzt fährt er auch schon so 3-4 Jahre, der hatte über 250tkm drauf, als er gekauft wurde - der km-Zähler ging da schon nicht mehr, wieviel er jetzt genau hat, weiß niemand wirklich. Aber er tankt jede Woche mindestens einmal, von daher kann man sich ausrechnen, dass der Schnitt von ca. 50tkm pro Jahr eingehalten wird.

Du musst es nicht glauben, aber das mit dem häufigen Ölwechsel ist einfach Geldmacherei und sonst nichts - gerade bei den älteren Fahrzeugen, und da gerade noch einmal bei den alten Benz Dieseln. Ich persönlich würde auch keinen Schund ohne Freigabe in meinen 220er schütten (229.3 bzw. 229.5 für verlängerten Intervall bei den M111 Benzinern) und fahre zur Zeit 5W-40 Castrol Magnatec, davon habe ich noch einen 5L Kanister, den ich beim nächsten Ölwechsel benutzen werde, und danach werde ich wohl einmal das 0W-40 Mobil1 probieren. Aber bis dahin wird es noch lange dauern, da ich nicht soviel fahre und nichts von "10tkm oder 2 Jahre" etc. halte.
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larsen87

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13

Freitag, 6. Mai 2011, 20:47

Hallo kann mir mal einer sagen warum hier die meisten 10W40 nehmen?
Also ich nehm schon seit ein paar jahren 5W40 das billigste aus dem Praktiker und wechsel das alle 10.000km. Welchen mehrwert habe ich von einem 10W40 Öl ?
Oder welchen mehrwert habe ich von einem Teueren Marken Öl?

RayM

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14

Freitag, 6. Mai 2011, 23:04

Zitat

Welchen mehrwert habe ich von einem 10W40 Öl

Das nehme ich für meine Benziner, weil es günstig mit den jeweiligen Freigaben zu haben ist.

Zitat

aber das mit dem häufigen Ölwechsel ist einfach Geldmacherei und sonst nichts

Wie schon gesagt, bei Benzinern sind die Ölwechselintervalle nach meiner Einschätzung nicht sklavisch einzuhalten. Die Eigenschaften des Motoröls werden aber durch die mechanischen und thermischen Einflüsse im Motor während des Einsatzes verändert, zudem kommt es auch zu Fremdstoffeinträgen auch beim Benziner (z.B. unverbrannte Kraftstoffbestandteile). Daher halte ich den regelmässigen Ölwechsel für sinnvoll. Aber das soll natürlich jeder für sich entscheiden :D
Bei meinen Dieseln verwende ich 15W40. Beim 190D (dem bei 430 Tkm leider eine Leitplanke zum Verhängnis wurde) hatte ich die Beobachtung gemacht, dass er mit 10W40 lauter war - v.a. bei heissgefahrenem Motor - und das Stösseltickern nach dem Kaltstart länger anhielt. Bei der Rückumstellung auf 15W40 lief er wieder ruhiger und auch das Stösseltickern war kurz nach dem Start vorbei.
Meine Diesel laufen nach Ölwechsel merklich ruhiger. Ich habe keine schlüssige Erklärung dafür, aber es ist halt so. Und da ein Ölwechsel alle 10 Tkm (bzw. 7500 km beim 123er) wenig Aufwand und Kosten verursacht, mache ich sie auch.

Gruss RayM
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15

Freitag, 6. Mai 2011, 23:07

Die meisten nehmen wohl 10W-40, weil man es billiger bekommt als 5W-40 und die meisten auch denken, dass ältere Motoren damit wohl "dichter" sind. Gerade bei 10W-40 sollte man allerdings aufpassen, da gibt es die Größten Qualitätsunterschiede, weil das Sortiment da am weitesten auseinander geht und drei von vier Öl-Typen auf diese Gattung fallen. Dabei handelt es sich um mineralische (ab 10W-40 oder noch näher beisammen, z.b. 15W-40), HC-Synthese und teilsynthetische in verschiedensten Qualitäten (10W-40 und 5W-40). Der letzte (und beste) Typ sind die vollsynthetischen (ganz wenige 5W-40, normalerweise alle 0-W40 oder noch weiter auseinander, z.B. 10W-60).

Was für einen Mehrwert dir "teurere" Öle bringen...naja, wie gesagt, gutes Öl muss nicht unbedingt teuer sein, von daher kann man das so nicht sagen. Marken wie Mobil1 oder Castrol, Motul und Liqui Moly haben halt viel bessere Additivpakete drin als das Baumarkt-Öl, und offizielle Freigaben ebenso.
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Fritten-Pete

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16

Samstag, 7. Mai 2011, 18:47

Hi,

wenn die MB-Freigabe erfüllt wird, reinschütten mit dem Zeug.
Wichtig sind, entgegen mancher Meinungen hier, regelmäßige Ölwechselintervalle.
Wer Ölwechsel für Geldmacherei hält, hat vermutlich in seinem Leben noch nie einen Motor zerlegt, der mit überzogenen Ölwechselintervallen und/oder Billigöl gefahren wurde.
Desweiteren sollte man bedenken dass die Viskositätsklasse die Additivpakete usw. im Laufe der Zeit sich verändern. Da gibts schon deutliche unterschiede nach nicht mal 2000km.

Ein mineralisches 10W-40 ist mir noch nicht untergekommen. 10W-60 muss auch kein Vollsynthetisches Öl sein.

Dass die Motoren auch halten mit verlängerten Ölwechselintervallen stimmt natürlich. Aber sowas kann eben auch mal in die Hose gehen. Und dann ist das gejammer groß wenn der Motor im Eimer ist.

Wenn alles Geldmacherei ist, dem empfehle ich den wundersamen Trapold-Ölfilter.
Zum Geldsparen kann man sich auch das Zeugs von Air-Tec-System
einbauen: http://www.air-tec-systems.com/
Das funktioniert bestimmt :D

Gruß Peter
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17

Sonntag, 8. Mai 2011, 06:09

Wer einen performanten Motor in seinem Fahrzeug hat und diesen auch ordentlich fordert, sollte auch ordentliche Intervalle haben. Aber bei den alten Dieseln ist es wohl kein Problem, das ganze etwas auszudehnen. Da auch gutes Öl nicht viel kostet bei den richtigen Bezugsquellen, schadet es halt nicht, die Intervalle einzuhalten, aber wenn man wie mein Bekannter 50tkm im Jahr fährt, dann wäre es mir auch zu blöd, 5x im Jahr das Öl zu wechseln.

Ob dir gewisse Ölvarianten schon untergekommen sind oder nicht, sagt nicht soviel aus denke ich. Mir ist auch noch kein Motor untergekommen, der aufgrund des Öls eingegangen ist (vorausgesetzt das Öl war für die jeweilige Anwendung freigegeben und der Motor wurde nicht zu sehr getreten) - geben wird es das aber wohl trotzdem. Das selbe gilt für vollsynthetische Öle - ich habe noch kein 0W-40 gesehen, welches kein vollsynthetisches ist, und bei einem 10W-60 hört es sich auch sehr unwahrscheinlich an. Aber alles kann man nie kennen =).
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Area61

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18

Sonntag, 8. Mai 2011, 14:02

Ei, soviele Antworten! :D

Ich habe die Tage jetzt einen Ölwechsel mit 10W40 gemacht, die alte Plörre war ja dermaßen schwarz - ich will nicht wissen, wie lange der arme Kerl kein frisches Öl mehr gesehen hat :(

Aber nun tut es ihm gut, denke ich, und da er penibelst warmgefahren wird und generell nicht getreten wird, sollte er es mir danken... :)

Manchmal tickert er tatsächlich ganz kurz beim Kaltstart, aber sobald der Öldruck da ist, ist es weg - insgesamt vielleicht höchstens 2-3 Sekunden.

Danach schnurrt er wie eine Katze.

Nur den Kettenspanner muss ich mal checken, vllt. hat sich auch die Kette selbst etwas gelängt, weil da rasselt es (permanent) ein wenig.

LG Bastian

Fritten-Pete

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19

Sonntag, 8. Mai 2011, 21:18

HI,

na dann hast du vermutlich noch ned allzuviel ian Motoren in deinem leben geschraubt, wenn du noch keinen Motor gesehen hast, der aufgrund überzogener Wartungsintervalle den Jordan hinüber gegangen ist.

Wenn man will kann man jedes Wartungsintervall überziehen.
Wer wegen den paar Kröten am Ölwechsel spart und lieber einen größeren SChaden riskiert, der soll damit glücklich werden.
Wo ist das Problem 5 mal im Jahr das Öl abzulassen, Ölfilter reinschrauben und neues Öl auffüllen?

Gruß Peter
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