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Schnupper

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Dienstag, 17. Oktober 2017, 13:22

So, habe jetzt die Verschlußkappe aufgesetzt ...

index.php?page=Attachment&attachmentID=43281 index.php?page=Attachment&attachmentID=43282

und siehe da: der Motor läuft mindestens 70 Prozent ruhiger!!! Erster Erfolg mit der Verschlußkappe für weniger als 2 Euro. Das Ruckeln im Leerlauf ist schon viel besser.


Wollte dann gleich mal das Gummizeugs am Motor tauschen und fand mit Schrecken :shock: einen zweiten losen Schlauch ...

index.php?page=Attachment&attachmentID=43283

index.php?page=Attachment&attachmentID=43284

index.php?page=Attachment&attachmentID=43285


Wahrscheinlich muß der Schlauch in das Teil rechts auf dem Bild?

Ja, also, ich sage es nur ungern: ICH war das nicht, der den Schlauch rausgezogen hat. Ich habe auch nicht die Verschlußkappe abgezogen; die säße auch viel zu weit hinten, als daß ich da versehentlich drankommen könnte.

Beides ist aber erst vor kurzem passiert, sonst wäre der Dreck ja überall auf dem Schlauch und das Ventilchen wäre auch korrodiert.

Ob da wohl noch mehr kommt? Vielleicht sollte ich mal ein Bilder vom gesamten Motorraum posten? Ich entdecke das ja nur durch viel, viel Hinschauen ...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schnupper« (17. Oktober 2017, 13:32)


mallnoch

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Dienstag, 17. Oktober 2017, 16:23

Ja da gehört der Schlauch hin wie deine Pfeile zeigen.
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Schnupper

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Dienstag, 17. Oktober 2017, 17:46

So, ich habe jetzt zwei Falschluft-Ursachen gefunden und behoben (auch Gummischläuche am Motor oben ausgetauscht).

Das Leerlauf-Ruckeln ist jetzt viel weniger stark, aber es ist noch deutlich zu spüren.

Auch während der Fahrt (insbesondere bei ca. 1500 Umdrehungen) kann ich dieses unrhythmische Ruckeln deutlich spüren.

Ob ich noch nach einer weiteren Falschluftquelle suchen soll?

Oder hängt der so schnell heiß werdende Motor (Thema hier ) doch mit dem Ruckeln zusammen?

Für mich ist das ein Problem-Wollknäuel, das ich kaum entwirren kann ... Wo weiter???

Schnupper

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Samstag, 21. Oktober 2017, 11:53

LMM Poti defekt

So, hab heute mit 'nem Zeigermultimeter die Widerstandsmessung am Poti des LMM gemacht (an PIN 1 und 2). Dabei die Stauscheibe gaaanz langsam runtergedrückt.

Resultat: eine wild herumspringende Zeigernadel.

Nach den Infos aus dem Diagnose-Paper zum M102 ist das Poti defekt. -

Hat jemand Erfahrung mit dem Einbau eines Potis ohne Oszilloskop? Nur mittels Spannungsmessung?

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Samstag, 21. Oktober 2017, 20:09

Das geht schon ganz gut. Voraussetzung ist aber eine fehlerfrei laufende KE, keine Nebenluft und fitte Zündung.

Bitte kein Nachbauzeug einbauen. Wir hatten hier mal einen Patienten 190er, der konnte mit keinem der beiliegenden Nachbaupotis zum fehlerlosen Laufen gebracht werden. Ich habe dann ein gebrauchtes Boschteil eingebaut und funktionierte.
Gruß
Uwe

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Samstag, 21. Oktober 2017, 20:43

Bei mir funktioniert ein "Black Edition" aus Holland schon einige Zeit problemlos.

Schnupper

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Samstag, 21. Oktober 2017, 22:51

Bei mir funktioniert ein "Black Edition" aus Holland schon einige Zeit problemlos.
Wieso "aus Holland"? Ich finde das Teil in der Bucht, deutscher Verkäufer, zwei Jahre Garantie & Rückgaberecht.

68

Samstag, 21. Oktober 2017, 23:53

Hallo,

ich frage mal nur nach:

ursprünglich lief dein 230er richtig gut, so gut, dass du ihn haben wolltest. Einzig ein leichtes ruckeln im Leerlauf war merkbar. Soweit mein Kenntnisstand!

Nach dem Unglück mit der abgebrochenen Schraube am alten Verteilerdeckel und der anschließend verunglückten Aktion, dass Gewinde nachzuschneiden hast du nach deinen Angeben eine Schraube durch die defekte Bohrung der neuen Verteilerkappe gesteckt und unten mit einer Mutter verschraubt :?: :?:

...so habe ich das zumindest rausgelesen. Habe ich das richtig verstanden oder hast du die Verteilerkappe anders befestigt??


Nach der Aktion des Tauschs der Kerzen, des Verteilerläufers und der Verteilerkappe lief der Wagen zunächst bescheiden, nach dem richtigen Stecken der Kerzenstecker aber wieder gut, aber letztendlich besser als vorher, genauso oder schlechter???

Wäre gut zu wissen, bevor du an den LMM gehst. Möglicherweise sitzt jetzt doch die Verteilerkappe mit der improvisierten Schraube nicht perfekt und ist Schuld an deinem Ruckeln ?(

Sicher dich auch besser ab, ob deine Messungen am LMM wirklich korrekt sind und das Teil zwingend getauscht werden muss. Bei der Messung kann man nämlich schnell
Resultat: eine wild herumspringende Zeigernadel.

Nach den Infos aus dem Diagnose-Paper zum M102 ist das Poti defekt. -


bin da alles andere als ein Experte, aber die digitalen günstigen Messgeräte zucken gerne bei solchen Messungen wild rum :thumbup:



LG Bernd

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Sonntag, 22. Oktober 2017, 22:16

Bei mir funktioniert ein "Black Edition" aus Holland schon einige Zeit problemlos.
Wieso "aus Holland"? Ich finde das Teil in der Bucht, deutscher Verkäufer, zwei Jahre Garantie & Rückgaberecht.

Meiner kam damals vom Verkäufer mdeijkers aus Holland, ob es sich bei dem Teil von bennets-parts um den Gleichen handelt, kann ich nicht sagen.

Schnupper

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Dienstag, 24. Oktober 2017, 11:44

weiter geht es: Boschdienst

Und weiter geht es. Habe heute unseren Boschdienst angerufen.

Der hat noch ein altes, analoges Bosch-Oszilloskop und mißt das LMM-Poti durch (und Abgaswerte und und und). :kaffee3: :kaffee3: :kaffee3:

Meint aber, daß auch diese LMM-Messung NICHT zu 100% aussagekräftig ist.

Nachdem ich bei Wochelen gelesen habe, daß das Poti erst nach Abklärung aller anderen Fragen gewechselt werden sollte, laß ich noch mal den Profi ran.

Sischer ischt sischer!

Ich berichte - ab Samstag! LG Michael.

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Dienstag, 24. Oktober 2017, 12:57

Nachdem ich bei Wochelen gelesen habe, daß das Poti erst nach Abklärung aller anderen Fragen gewechselt werden sollte,
Das schrieb ich doch auch schon oben, vlt. nur nicht so deutlich. Aber gut das du jetzt eine Werkstatt ran lässt. Sei aber vorsichtig bei Diagnosen wie "kompletter LMM und Mengenteiler" muss getauscht werden. Dann lieber nochmal hier fragen.
Gruß
Uwe

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Samstag, 28. Oktober 2017, 14:11

Profi-Messungen am 230E

Aber gut das du jetzt eine Werkstatt ran lässt. Sei aber vorsichtig bei Diagnosen wie "kompletter LMM und Mengenteiler" muss getauscht werden. Dann lieber nochmal hier fragen.
So, war heute beim Bosch-Service in Kleve. Offenbar beliebter Anlaufpunkt für ältere Modelle, da entsprechende Messgerätschaften vorhanden:

index.php?page=Attachment&attachmentID=43400 index.php?page=Attachment&attachmentID=43401

Der Meister hat über eine halbe Stunde gemessen. Sein Ergebnis:

LMM-Poti OK.
Zündung vollkommen OK (@ Robi -auch mit meiner speziellen Schraube)
Dichtigkeit: OK

Nur die Lambdasonde würde er wechseln. Sie arbeitet zwar noch, aber deutlich verzögert. Sonst wäre alles OK.

Hier CO-Messung etc., bei der auch alles OK war.

index.php?page=Attachment&attachmentID=43402

Nur die LMM-Poti-Rauschmessung mittels Oszilloskop, die hat irgendwie nicht funktioniert. Der Meister hat dann das Poti anders gemessen und meinte: Alles OK. Tut es, wie es soll. Bin da noch etwas skeptisch, weil ich genau deswegen dahin bin, aber das Teil (=Oszilloskop) wollte einfach nicht mitmachen.

Mhnm. Also Lambdasonde wechseln. - Natürlich nur von Bosch. Ok, gerne.

Frage ins Plenum: Gibt es böse Fallen für den Wechsel der Sonde? Bosch möchte dafür 150 für die Sonde und mind. 50 für den Einbau. Da möchte ich lieber selbst ran; geht auch, meinte der Bosch-Mann, der offen für Schrauber ist, das sei keine große Sache.

Was meint ihr?

mallnoch

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Samstag, 28. Oktober 2017, 15:12

Am 230 kauf dir ein Sonden Schlüssel sonst kommst nicht ran wenn die im Krümmer sitzt.

Bosch in online Shops kostet ca 75 oder 50 mit universal Stecker von Bosch.
Limo 300E LPG

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mallnoch« (28. Oktober 2017, 15:17)


74

Samstag, 28. Oktober 2017, 17:13

Habe grade diverse Sonden aus diversen M102 Krümmern geholt.
Ging mit nem SW 22 er Maulschlüssel.

Bosch wie Marcel dir schrieb ist korrekt. Kannst auch die billige Version nehmen, musst dann die Stecker wieder dranbasteln. Habe aber schon komplette Bosch für unter 50€ gesehen. Das wäre meine Wahl.

LG Bernd

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75

Samstag, 28. Oktober 2017, 17:38

Bosch wie Marcel dir schrieb ist korrekt. Habe (...) komplette Bosch für unter 50€ gesehen. Das wäre meine Wahl.
Jupp, danke, Bernd, ich nehm Bosch. Aber daparto nennt drei Bosch-Sonden passend für meinen 230er - gibt es "richtig" und "falsch"??? ?(


index.php?page=Attachment&attachmentID=43403


Am 230 kauf dir ein Sonden Schlüssel sonst kommst nicht ran wenn die im Krümmer sitzt.

Danke, Marcel, für den Tipp! :thumbup: Hatte dieses Video gesehen - der Uwe im Film spricht auch vom Sondenschlüssel!

KLICK Lambdasonde - der Film

mallnoch

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Samstag, 28. Oktober 2017, 19:16

Steht doch da, universal da musst du die Kabel verbinden.
Kein Fahrzeug spezifischer Stecker ist dran.

Wo sitzt deine Sonde?
Im Krümmer dann kannst du alle nehmen.
Die mit dem kurzen Kabel ist richtig, die mit dem langen Kabel geht auch.

Vor dem Kat die universal oder die mit dem langen Kabel.
Limo 300E LPG

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Samstag, 28. Oktober 2017, 20:57

Wo sitzt deine Sonde?
Im Krümmer dann kannst du alle nehmen.
Die mit dem kurzen Kabel ist richtig, die mit dem langen Kabel geht auch.
Hey, ja, klar, die Kabellänge macht den Unterschied! Dä. Nich jesehn. :rolleyes: Danke, Marcel. - Ja, die Sonde sitzt im Krümmer. Kurzes Kabel reicht also. - Danke für den Hinweis! LG Michael.

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Montag, 30. Oktober 2017, 17:28

Wegen der vielen Feiertage kommt die neue Lambdasonde frühestens Donnerstag.

Hab die Wartezeit genutzt und noch einmal alles mögliche nach der Diagnose-KE-III-am-M102 gemessen.


Hab da eine Frage zum "Temperaturfühler Kühlmittel" (B11/2; Seite 4, Diagnose-Paper).

Ich bekomme beim (diagonalen) Messen des Widerstands zwei verschiedene Werke:

index.php?page=Attachment&attachmentID=43417 260 und 280 Ohm (Temp.: 80-90 Grad)

Ist es egal, daß die Werte verschieden sind, oder sollten sie gleich sein?

Robi500SE

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Montag, 30. Oktober 2017, 19:01

Hallo Michael,

diese Abweichung ist normal bzw. innerhalb von Toleranzen. Allerdings ist der Wert relativ niedrig, wenn das Kühlwasser wirklich nur 80° hatte. Ich habe da 325Ohm in Erinnerung.

Mach nochmal ne Messung wenn der Wagen Kalt ist. Bei 20° müssen das so 3000Ohm sein.

Aber grundsätzlih ist der Sensor i.O. Kaputt ist der wenn der bei 80° immer noch hohe Ohm-Werte zeigt. Denn dann denkt die KE, der Motor ist kalt und läuft dauernd in der Nachstartanreicherung und säuft. Bei Dir ist ja eher das Gegenteil der Fall.

Gruß - Robi

Schnupper

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80

Dienstag, 31. Oktober 2017, 11:45


Mach nochmal ne Messung wenn der Wagen Kalt ist. Bei 20° müssen das so 3000Ohm sein.


So, Robi, habe mal das Bratenthermometer aus der Küche "geliehen" :D - Kühlwassertemp. im Ausgleichsbehälter: 9,6 Grad (arg kalt hier am Niederrhein, da wünschte man sich glatt auf die Kanaren :rolleyes: ) -

Widerstandsmessungen diagonal ergaben: 4,3 kOHm und 4,06 kOHm.

Mhm. Auf der Liste im Diagnose-Paper steht bei 10 Grad 3,7 kOhm alss Referenzwert.

Egal?

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