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  • »fusimator« ist männlich

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41

Sonntag, 21. Mai 2017, 23:07

In der Chronik ab 18.03.2015 lesen!

Habe bisher nichts Gutes über diesen Spob-Verein gelesen. Und dazu noch diese Preise! :kotz:
Gruß
Uwe

Robi500SE

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42

Montag, 22. Mai 2017, 06:41

Hallo Martin,

das ist ja bedauerlich und ein ziemlich dicker Hund :fire: (vorallem weil Dein Wagen jetzt auf Wochen lahm gelegt sein könnte). Die von fusimator verlinkte Chronik hab ich glaub ich schon mal irgendwo gelesen.

Nimm heut mal Kontakt mit dem Laden auf. Leider müssen die nachbessern, also setze denen eine Frist. 2 Wochen erscheinen angemessen. Wenn die sich irgendwie darauf einlassen sollten (das müssen die aber keinesfalls) Dir einfach das Geld zu erstatten, dann melde Dich bei mir. Ich mach Dir den MT einmal "neu". :rock Dann läuft der Motor wieder wie er soll, zumindest benzinseitig.


Gruß . Robi

Fritten-Pete

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43

Montag, 22. Mai 2017, 10:43

Servus,

ich möchte ncoh etwas anmerken:
Über die CO-Schraube wird die Lage von dem Hebel im Luftmengenmesserarm zum
Mengenteiler verändert.

Wenn also die CO-Schraube richtung "fett" gedreht wird, verringert sich das Stauscheibenspiel. Das Stauscheibenspiel
sollte aber auf keinen Fall durch die CO-Schraube korrigiert werden, da sonst der MOtor bei höheren Drehzahlen u.U. viel zu fett oder zu mager läuft....

Vorgehensweise:
1. Stauscheibennulllage über "Stift" entsprechend einstellen
2. Leerspiel über die untere Schraube am MT dann festlegen
3. Grundeinstellung KE über die CO-Schraube.

Ansonsten wird der Motor zwar laufen, aber halt eben irgendwann zu fett oder zu mager bei höheren Drehzahlen (prüft ja fast keiner bei einer Grundeinstellung....)


Gruß Peter
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Robi500SE

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44

Montag, 22. Mai 2017, 12:04

Servus Peter und danke für Deine Bestätigung der Vorgehensweise.

Genauso habe ich es gestern gemacht.

Nach Einbau des MT war das Stauscheibenspiel zwar um die 1-2mm, aber der Motor lief nicht durch. Ich habe dann über Reindrehen der CO-Schraube den Motor zu Laufen gebracht, das Stauscheibenspiel war dann tatsächlich Null oder negativ, dann den MT erneut (!) ausgebaut und die Verschlussschraube am Steuerkolben des MT eine Umdrehung reingedreht, dann den MT eingebaut und dann hatte die Stauscheibe wieder die 1-2mm Spiel. Und der Motor lief natürlich wieder. Ich musste dann noch etwas magerer drehen, so dass das EHS schön um 0mA pendelt. Es war natürlich ein glücklicher best-guess, dass sich mit genau einer Umdrehung an der Verschlussschraube des Steuerkolbens wieder das korrekte Stauscheibenspiel eingestellt hat. Sonst halt nochmal MT raus.

Gruß Robi

Robi500SE

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Dienstag, 23. Mai 2017, 12:29

Gibt es Neuigkeiten von der “Reklamation“?

Gruß Robi

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Dienstag, 23. Mai 2017, 22:56

Hallo Peter,

was ist, wenn die CO-Schraube bereits komplett verdreht wurde, dürfte ja bei unseren über 20 Jahre alten Kisten eher die Regel als die Ausnahme sein. Wie stelle ich vor dem Einstellen des Steuerkolbens die "Nulllage" der Co-Schraube her?

Gruß Martin

Robi500SE

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47

Mittwoch, 24. Mai 2017, 06:14

Hallo,

CO-Schraube nach 20 Jahren komplett verstellt. Nicht unwahrscheinlich. Folgendes Vorgehen würde ich vorschlagen:


1. Nullstellung/Ruhelage der Stauscheibe wird über diesen Bolzen
eingestellt.
2. MT einbauen, Verschlussschraube vorjustiert
3. CO-Schraube in Richtung mager oder fett verdrehen, bis der Motor sauber läuft. In der Regel ist dann das Stauscheibenspiel zu klein (auch Null) oder zu groß
4. MT wieder ausbauen
5. Verschlussschraube des MT bei zu kleinem Stauscheibenspiel reindrehen bzw. bei zu großem Stauscheibenspiel rausdrehen, 1/2-Umdrehung Verschlussschraube entsprechen ca. 1mm Stauscheibenspiel
6. MT wieder einbauen, wenn die Anzahl der Umdrehungen der
Verschlussschraube richtig was, dann hat sich das richtige Stauscheibenspiel eingestellt, ansonsten MT wieder ausbauen und Verschlussschraube
nachjustieren
7. Feineinstellung über CO-Schraube

Natürlich wird zu Recht immer in Foren davor gewarnt, die CO-Schraube zu verdrehen, da sonst die Grundeinstellung der KE irgendwann dahin ist und man den Motor noch nicht mal mehr starten kann. Und dann muss der ADAC.... :rofl Aber wenn man ne Einspritzanlage halbwegs kennt, dann ist dieser Rat doch Angstmacherei.

Wenn die KE eine deutlich zu magere Grundeinstellung hat, dann merkt man das daran, dass der Motor kurz anspringen will, aber nicht durchläuft. Selbst wenn man das Gaspedal beim Starten betätigt, passiert nichts anderes. Wenn man dann allerdings bei gebrücktem KPR die Stauscheibe mal 1-2 Sekunden runterdrückt, um Sprit in die Brennräume zu lassen, dann hat der Motor zumindest eine stärkere Tendenz durchzulaufen. Wenn die KE eine deutlich zu fette Grundeinstellung hat, dann steigt bei gebrücktem KPR entweder bereits Kraftstoff in den Bohrungen zu den ESV auf (oder die ESV schnarren, wenn sie angeschlossen sind) oder man kann den Motor sehr wohl mit Betätigen des Gaspedals zumindest kurz am Laufen halten.

Gruß - Robi

Fritten-Pete

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48

Mittwoch, 24. Mai 2017, 07:37

Hallo Robi,

so wie du beschreibst würde ich auch vorgehen :thumbup:
Wichtig wäre auch das Tastverhältnis bzw. Stellerstrom bei erhöhter Drehzahl zu messen (viele magern da deutlich ab oder fetten deutlich an)

Natürlich wird zu Recht immer in Foren davor gewarnt, die CO-Schraube zu verdrehen, da sonst die Grundeinstellung der KE irgendwann dahin ist und man den Motor noch nicht mal mehr starten kann. Und dann muss der ADAC.... :rofl Aber wenn man ne Einspritzanlage halbwegs kennt, dann ist dieser Rat doch Angstmacherei.


Da stimme ich dir nur bedingt zu ;)
Solange jemand nicht das TV messen kann oder den Stellerstrom und solange sich die KE im "Notlauf" (keine Lambdaregelung) befindet,
gehören die Finger von der CO-Schraube, denn besser wirds nicht.


Gruß Peter
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Mittwoch, 24. Mai 2017, 07:57

Hallo Peter,

apropos Messung im erhöhten Leerlauf und eine Tendenz abzumagern oder anzufetten. Wenn ich sowas feststelle, was mach ich dann? Welche Einstellungsmöglichkeiten habe ich dann?

Ich hab zB letzten bei ca. 2500U einen EHS-Strom von +7mA gemessen. Also mechanischer KE-Teil ist zu mager, EHS steuert gegen. Wie ich finde, aber noch im Rahmen.

Aber dennoch die Frage, welche Einstellungen kann man vornehmen, um hier ein anderes Verhalten zu erzielen?

Gruß Robi

Fritten-Pete

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Mittwoch, 24. Mai 2017, 09:46

Hallo Robi,

das ist immer eine etwas schwierige Geschichte.
Meistens passt die Nulllage der Stauscheibe nicht so ganz richtig.
Durch reinklopfen des Stiftes und etwas tieferer Stauscheibe, bekommt man das eigentlich sehr gut in Griff,
so zumindest meine Erfahrungen.



Gruß Peter
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Mittwoch, 24. Mai 2017, 10:51

Hallo Peter,

ich denke, dass für die Verhältnisse beim erhöhten Leerlauf halbswegs komplzierte strömungstechnische und thermodynamische Zusammenhänge gelten.

Wenn ich jetzt mal meinen skizzierten Fall von +7mA bei 2500U nehme. KE-Grundeinst. also zu mager. Um sie fetter zu bekommen, müsste der Steuerkolben weiter in den MT reinbewegt werden. Der Steuerkolben wird oben von dem Systemdruck beaufschlagt und unten von der Stauscheibe, über Hebel im Gehäuse. Die Stauscheibe wiederum wird von dem Luftstrom beaufschlagt. Die Stauscheibe sitzt in dem Lufttrichter der sich nach unten öffnet.

Wenn man jetzt als einzige Variable die Stauscheibe tiefer (in den Trichter) setzt, dann würde die Kraft auf die Stauscheibe durch den Luftstrom, bei gleicher Drehzahl, eher kleiner werden, da der Trichter in dieser tieferen Stellung ja breiter ist und mehr Luft an der Stauscheibe vorbei strömen kann.

Gedankenspiel anders herum. Man setzt als einzige Variable die Stauscheibe höher in den Trichter, dann könnte der ja gleichbleibende Luftstrom weniger gut an der Stauscheibe vorbei und würde die Stauscheibe stärker beaufschlagen. Über den Hebel würde der Steuerkolben weiter in den MT geschoben werden, in der Folge kommt mehr Kraftstoff zu den ESV.

Klingt das plausibel oder ist da nen Gedankenbug drin?

Gruß Robi

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Mittwoch, 24. Mai 2017, 14:57

Hallo Robi,

interessante Gedankenansätze, aber ich glaube (zumindest mein Verständnis,
bin aber kein studierter der das berechnen kann ;) ) da liegt wo der Hund begraben.

Die Stauscheibe wird bei einer bestimmten Drehzahl immer gleich weit offen sein. Sicher ist der Gegendruck vom Steuerkolben
da, nur für eine bestimmte Drehzahl muss eine bestimmte Luftmenge durch und somit muss die Stauscheibe in einer festen Position
sein, unabhängig von der Nulllage.

Sonst müsste ja die Drehzahl weiter hoch oder runtergehen (mehr oder weniger Luft).

Von hier aus ausgehend, würdest du wenn du die Stauscheibe etwas weiter unten positionierst das Stauscheibenspiel kleiner machen.
Über die CO-Schraube (rausdrehen) wird ja dann der Winkel von Stauscheibenarm zu "Arm von CO-Einstellschraube" verändert und somit
auch im oberen Drehzahlbereich mehr "angefettet".

So sind zumindest meine Erfahrungen bei erhöhten Drehzahlen im Lambdabetrieb und Fahrbetrieb (Volllast ist ja erstmal egal, da kann man über
den Stellgliedstrom eh nix rausfinden, außer dass er anfettet. Hier wäre dann nur eine CO-Messung sinnvoll oder eben mit Breitbandsonde)


Gruß Peter
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mobitronic

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Mittwoch, 24. Mai 2017, 15:25

hallo, es gibt noch nichts neues, sobald es sich was ändert melde ich mich, es bleibt spannend :wacko:

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Mittwoch, 24. Mai 2017, 19:47

heute habe ich da angerufen und versuchte sehr freundlich zu bleiben, man sagte mir das der mt dicht ist und auf dem prüfstand nichts auffälliges fest zu stellen ist.

und was nun? aussage gegen aussage, sowas.

ich bin bin sicher dass irgendeine dichtung am steuerkolben undicht ist, aber wenn sie meinen dass alles i.o. ist kann ich wenig machen :cursing:

mallnoch

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Mittwoch, 24. Mai 2017, 22:49

Entweder komplett lmm mit Mt von einem anderen Auto drauf machen und schauen ob er geht.

Oder nur den Mt

Und wenn er mir dem anderen geht sofort deinen Hinsenden. Reklamation hast du ja jetzt schon geltend gemacht.
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Mittwoch, 24. Mai 2017, 23:15

Entweder komplett lmm mit Mt von einem anderen Auto drauf machen und schauen ob er geht.

Oder nur den Mt

Und wenn er mir dem anderen geht sofort deinen Hinsenden. Reklamation hast du ja jetzt schon geltend gemacht.



ich habe den ja vorgeschlagen dass die mit zu Testzwecken einen anderen mt zuschicken sollen, der junge man am telefon wollte das abklären und sich melden.

man man, ich weis genau dass der mit einem andern laufen würde, wo soll der sprit in der ansaugbrücke sonst her kommen, er lief ja vorher, nur eben auf 5 zyl., aber wir werden sehen, die haben einfach was falsch gemacht.

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Donnerstag, 15. Juni 2017, 23:19

allo leute, es gibt neues zum mt.

ich bekomme nun einen ersatz mt von der fa zu Testzwecken, man will mir nicht glauben dass meiner undicht ist.

nun habe ich gelesen dass es laut mb normal ist dass ein wenig kraftstoff am steuerkolben austritt, das kann ich nicht glauben.

aber so steht es hier, vorletzte zeile, hat den test schon mal jemand gemacht?

http://www.w126-forum.de/read.php?1,65792,65818#msg-65818

ich habe meine Undichtigkeit filmen können, leider kann ich hier kein video einstellen, aber wer will dem kann ich per whats app diese aufnahme zusenden

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Freitag, 23. Juni 2017, 09:07

hallo, der benz läuft jetzt schon mal ganz gut, bis auf den erhöhten leerlauf im kalten zustand nach dem start, liegt bei 1500U/min, sobald der warm wird passt der leerlauf mit 700U/min wieder.



wie bekomme ich den wieder hin? ?(



gruß martin

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