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mroizo

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Dienstag, 13. Mai 2008, 13:32

Keilrippenriehmen quitsch *lösung*

Servus,

folgendes Problem:

mein keilrippen riehmen quitscht.
das ganze hat vor 2 monaten angefangen. er hat geqitscht und ich hab ganz brav talkum draufgepudert. und schon war wieder ruhe. nach ein paar hundert km war das quitschen wieder da.
so geht das schon die ganze zeit alle 300 bis 400KM muss ich eintalkumieren. der riehmen ist neu und die spannung passt eigentlich auch da man ihn nicht mehr als 90° drehen kann.
an was kann das noch liegen? was kann ich da machen?

gruß

oizo

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Wetterauer

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2

Dienstag, 13. Mai 2008, 15:09

RE: Keilrippenriehmen quitsch

Moin,
entweder ist dein Riemen einen Tick zu lang oder der Dämpfer der Spannvorrichtung gibt so langsam den Geist auf.

mroizo

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3

Dienstag, 13. Mai 2008, 16:38

RE: Keilrippenriehmen quitsch

Zitat

Original von Wetterauer
Moin,
entweder ist dein Riemen einen Tick zu lang oder der Dämpfer der Spannvorrichtung gibt so langsam den Geist auf.


ich hab die spannung geprüft die schaut eigentlich ganz gut aus. wie gesagt der lässt sich maximal um 90° drehen

gruß oizo

Frank L.

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4

Mittwoch, 14. Mai 2008, 12:30

RE: Keilrippenriehmen quitsch

Hallo,

obwohl Du es wahrscheinlich schon geprüft hast. Der Vollständigkeit halber noch zwei Ursachen für ein Quietschen des Keilrippenriemens.

Ist die Spannvorrichtung richtig festgeschraubt?
Ist das Lager der Spannvorrichtung noch ok oder evtl. ausgeschlagen?

Beides hab ich ich schon als Grund für ein Quietschen feststellen müssen. Und in beiden Fällen war es auch so, dass der Tip mit dem Talkum erst mal geholfen hat. Aber erst die richtige Justierung der Spannvorrichtung hat dann das eigentliche Problem nämlich das des leicht schräg laufenden Keilrippenriemens behoben. Danach brauchte man dann kein Talkum mehr :-).

viele Grüße

Frank L.

ilorenz

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Mittwoch, 14. Mai 2008, 13:32

RE: Keilrippenriehmen quitsch

da ich am wochenende bei meinem auch den rippenriemen getauscht habe:

ist die feder am spannrollenhebel richtig eingehängt? wenn diese zu weit angesenkt wird, hängt sie am unteren ende frei und spannt nicht.

ist der riemen gerade auf allen rollen drauf?

ggf. spannrollenlager prüfen, fluchtung der spannrolle prüfen, ggf. spannrolle, spannrollenhebel udn riemendämpfer ersetzen

materialpreis bei TE ca. 65(?) E

da du keine niveauregulierung hast (zumindest nach deinen bildern) und dein motor 1 zylinder kürzer ist als meiner, sollten diese arbeiten ohne fingerbrechen abgehen

zuerst würde ich aber den riemen mal abnehmen auf anschauen, ob irgendwo schmier/Rutschspuren drauf sind.

ivo

mroizo

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Mittwoch, 14. Mai 2008, 17:00

was meint ihr mit dem prüfen des spannrollenlagers? prüfe ich das wie ein radlager?
was meinst du mit fluchtung?


danke

gruß oizo

Toddy

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Mittwoch, 14. Mai 2008, 20:19

Alles in einer Flucht......wenn du von oben auf die Rollen schaust....sollten alle ohne irgendwie ausser der Flucht gleichmäßig sein. Wenn das lager des Spannarmes i.A. ist so das die Rolle leicht versetzt ist....quitscht es dauernd.

Altes aber bekanntes Problem..... ;) ;) ;) ;)

Brauchst dann eigentlich nur das passende Lager wechsel. Besser ist es ( weil einfacher und auch nicht teuer ) den Spannarm zu wechseln. Bei DC wollen sie dir mit Sicherheit die komplette Spannvorrichtung andrehen....Spannarm reicht jedoch...kostet ca 30€
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ilorenz

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8

Mittwoch, 14. Mai 2008, 20:28

Zitat

Original von mroizo
was meint ihr mit dem prüfen des spannrollenlagers? prüfe ich das wie ein radlager?
was meinst du mit fluchtung?


1. Fluchtung:
schau direkt von oben auf die rollen, lege notfalls ein lineal darüber und peile daran entlang, ob die rollen alle in einer vertikalen ebene liegen (der riemen ist diese ebene..)
löse nochmal die spannfeder (die operation mit dem radmutternschlüssel) und versuche die spannrolle zu bewegen: hat sie kippspiel? klappert sie? läuft sie schwer?

nimm bei der gelegenheit den riemen nochmal runter und schau ihn dir an, ob du irgendwo abrieb siehst, möglicherweise an einer seitenflanke.

danach würde ich ihn in entgegengesetzter laufrichtung wieder draufbauen, nur zum test (frage an die fachleute: ist das zulässig? aber eigentlich hat der riemen ja keine laufrichtungsbindung...)

hth
ivo

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mroizo

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Samstag, 17. Mai 2008, 16:55

servus leute,

hab heute mal den riehmen abgenommen und die rolle geprüft. die rolle hat keinerlei spiel und ist auch nicht verkantet - so wie man das zumindest mit dem auge beurteilen kann.
da aber mein kettenspanner ein wenig gesifft glaube ich das die auch durchaus ein grund für das quitschen sein kann. hab den kettenspanner nachgezogen und ne motorwäsche gemacht. mal sehen ob es jetzt weg ist. werde mich aber wieder melden sobald sich was verändert.


Ich hab heute mal nach den teilen bei MB nachgefragt - himmel herrgott sind die teuer! die waren bei allem ca 100 - 140% teurer als te taxiteile - dabei hab ich den forenrabatt noch nicht einmal abgezogen.

gruß oizo

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Samstag, 17. Mai 2008, 18:59

Das is ja mann :stickpoke: :stickpoke: sorry.....wenns gut geölt wird....wie bei dir sollte es nun ja mal gaaaar nicht quitschen :D :D :D :D :D


Wie sieht das Spiel des Spannarmes aus ????? Wenn du da seitliches Spiel hast, verursacht das auch Gequitsche!
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Samstag, 17. Mai 2008, 19:38

Zitat

Original von Toddy
Das is ja mann :stickpoke: :stickpoke: sorry.....wenns gut geölt wird....wie bei dir sollte es nun ja mal gaaaar nicht quitschen :D :D :D :D :D


Wie sieht das Spiel des Spannarmes aus ????? Wenn du da seitliches Spiel hast, verursacht das auch Gequitsche!


Manchmal hlift halt ein tropfen Öl mehr, als eine Karre voll Sand :D

mroizo

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Samstag, 17. Mai 2008, 20:19

ich wollte den lüfter abnehmen um da mal richtig dran zu arbeiten - bin aber kläglich dran gescheitert. wie bekomm ich den schei... lüfter ab? ist diese spange/metallblechkonstruktion die sich auf dem lüfter befindet wichtig denn die hat sich vorhin auf der autobahn mit einem nicht zu überhörenden knall davon gemacht... bzw auf die motorraum kapselung...

gruß oizo

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Samstag, 17. Mai 2008, 22:23

Kühler ausbauen und die Spannrolle wechseln.
So kannst du am besten arbeiten und ein Akt ist das auch nicht.

Toddy

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Sonntag, 18. Mai 2008, 13:15

Zitat

Original von mroizo
ich wollte den lüfter abnehmen um da mal richtig dran zu arbeiten - bin aber kläglich dran gescheitert. wie bekomm ich den schei... lüfter ab? ist diese spange/metallblechkonstruktion die sich auf dem lüfter befindet wichtig denn die hat sich vorhin auf der autobahn mit einem nicht zu überhörenden knall davon gemacht... bzw auf die motorraum kapselung...

gruß oizo


Vorne im Lüfter is " EINE " Schraube mittig......diese einfach lösen und ab den Lüfter.Ist beim 200D recht einfach.
Dann ein neuen Lüfter rein.......Weil deiner is denn ja mal definitiv im Eimer ;( ;( ;(

Oder meinst du den Kühler mit dem " Lüftungs-Ring"
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Sonntag, 18. Mai 2008, 13:55

der wechsel des riemen ist ohne irgendwelche ausbauten möglich, entgegen des aussagen von WIS und Etzold selbst von mir getestet. (allerdings mit fingerbrechen, aber es geht)
Zum Ausbau des Lüfters sollst du die Federspangen der Lüfterhaube ziehen, selbige in Richtung Motor über den Lüfter heben und dann die Zentralschraube des Lüfters lösen. Das sollten ca. 45 Nm sein (steht alles in beiden o.g. Quellen)

damit hasst du zwar baufreiheit, aber spaß macht die ganze sache immer noch nicht, weil du immer von schräg oben in die ganze mimik reinspähen mußt.

dementsprechend könnte man den kühler ausbauen, sollte dann aber bei diesem schon erheblichen ziehauf:

die anschußstutzen des kühler prüfen (verspröden)
die Schläuche und deren Klemmen prüfen
den Spannrollenhebel samt Rolle und Dämpfer tauschen
den vorderen Simmering der Kurbelwelle (der bei dir eh schon sifft) mit machen. Das erfordert allerdings mE einen Drehmomentenschlüssel von 400Nm und den Feststeller für den Zahnkranz. Entweder nimmst du den normalen 200er Drehmomentenschlüssel und ziehst 2mal nach :P oder du must dir so ein gerät halt mal ausborgen.

hth

i.

edit: mit dem lösen der lüfterhaube und ablegen auf den lüfter: vergiß es beim 5zyl. mit niveauregulierung: dann gibt dir diese pumpte genau 3cm längsfreiheit. viel spaß.

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Sonntag, 18. Mai 2008, 17:44

Zitat

Original von ilorenz
der wechsel des riemen ist ohne irgendwelche ausbauten möglich, entgegen des aussagen von WIS und Etzold selbst von mir getestet. (allerdings mit fingerbrechen, aber es geht)
Zum Ausbau des Lüfters sollst du die Federspangen der Lüfterhaube ziehen, selbige in Richtung Motor über den Lüfter heben und dann die Zentralschraube des Lüfters lösen. Das sollten ca. 45 Nm sein (steht alles in beiden o.g. Quellen)

damit hasst du zwar baufreiheit, aber spaß macht die ganze sache immer noch nicht, weil du immer von schräg oben in die ganze mimik reinspähen mußt.

dementsprechend könnte man den kühler ausbauen, sollte dann aber bei diesem schon erheblichen ziehauf:

die anschußstutzen des kühler prüfen (verspröden)
die Schläuche und deren Klemmen prüfen
den Spannrollenhebel samt Rolle und Dämpfer tauschen
den vorderen Simmering der Kurbelwelle (der bei dir eh schon sifft) mit machen. Das erfordert allerdings mE einen Drehmomentenschlüssel von 400Nm und den Feststeller für den Zahnkranz. Entweder nimmst du den normalen 200er Drehmomentenschlüssel und ziehst 2mal nach :P oder du must dir so ein gerät halt mal ausborgen.

hth

i.

edit: mit dem lösen der lüfterhaube und ablegen auf den lüfter: vergiß es beim 5zyl. mit niveauregulierung: dann gibt dir diese pumpte genau 3cm längsfreiheit. viel spaß.


alles klar soweit war ich schon d.h. ich hab die lüfterhaube schon frei liegen gehabt - nur den lüfter selbst konnte ich nicht lösen. die schrabe saß total fest. wie kann ich die rolle vom kühler fixieren damit ich mit mehr kraft arbeiten kann? denn die rolle rutscht die ganze zeit durch den riehmen.

thx

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Sonntag, 18. Mai 2008, 17:51

Entweder durch nen 2ten Helfer und vernünftige Zange festhalten lassen.....oder wie ich es mache mit ner Grippzange....oder irgendwie anders verkeilen.! bisher hat noch jede Schraube vor mir Respekt gehabt und sich lösen lassen.Must dir halt nur was einfallen lassen. ;) ;) ;)
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Montag, 19. Mai 2008, 09:17

Zitat

Original von mroizo
wie kann ich die rolle vom kühler fixieren damit ich mit mehr kraft arbeiten kann? denn die rolle rutscht die ganze zeit durch den riehmen.


dafür gibt es einen gegenhalter:
der besteht letzten endes aus 2 ringabschnitten an einem langen hebel:
zwischen die ringabschnitte paßt genau die riemenscheibe mit dem riemen dazwischen und mit dem rechtwinklig angebrachten langen hebel hältst du gegen. die nummer steht im WIS.

1. du gehst zum freundlichen und leihst dir das ding für einen 5er aus

2. du baust sowas selbst:
ein stück flachmaterial, min. 8mm stark
da hinein 4 löcher, in die kommen schrauben (Durchmesser = materialstärke der platte)
an die Schrauben schweißt du längs etwa 20mm breite bleche an, der kopf muß weg
der abstand der schrauben muß dabei so groß sein, dass die siemenscheibe dazwischen paßt
einen langen hebel als gegenhalter ranschweißen

alternativ einen schraubenschlüssen mit einem langen hebel und dann ein schlag mit dem hammer - mit diesem ruck müßtest du die an sich nicht erheblichen 45 Nm lösen können (und es ist weniger aufwand, dals das wz selbst zu bauen.

mroizo

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Samstag, 24. Mai 2008, 14:30

ok fehler ist warscheinlich gefunden, ich will jetzt zwar nicht übermütig sein aber ich glaube das das siffen des kettenspanners mit dem quitschen des riemens zusammenhing. warscheinlich sind da immer so ein paar tropfen öl draufgegangen und die haben dann das quitschen verursacht. seit der motorwäsche und dem nachziehen des spanners ist alles trocken und quitscht auch nicht mehr. ich hab jetzt zwar erst ein paar hundert km damit aber ich glaub das hält so.

danke für eure antworten - aber mir graut es schon davor wenn ich mal wirklich die spannrolle wechseln muss...


gruß oizo

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