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siggns

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1

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 17:46

Fragen zu Ölverbrauch 230E

Hallo Forum,

ich habe die Suchfunktion schon terrorisiert, aber leider keine definitiven Aussagen gefunden. Folgendes:

Mein 230E hat mich noch nie im Stich gelassen und trägt mich hin wo ich will, so weit wie ich will :-)

ABER: seit kurzen braucht er Motoröl. Das kam recht plötzlich.
Er verliert es nicht, er verbrennt es. Irgendwo zwischen 1 und 1,5 Liter auf 1000km, ziemlich viel wie ich meine...

Jetzt habe ich bereits gelesen, dass die Ventilschaftdichtungen gerne schlapp machen, aber wie kann ich ausschließen, dass es etwa sanderes ist? Kolbenringe zum Beispiel?

Noch was: Wenn er länger steht (zwei Tage) dann klackern beim Starten die Hydrostößes volle Kanne bis der Öldruck kommt. Ausserdem habe ich erfahren, dass der Vor-Vorbesitzer vier Jahre lang Kurzstrecke damit gefahren ist (<5km). Öl im Kühlwasser is nicht. Nur so am Rande erwähnt.

Also, wie kann ich feststellen WAS mein Mötoröl verbraucht?

Danke für die Hilfe !
Grüße, Sebastian
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blank

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2

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 18:15

RE: Fragen zu Ölverbrauch 230E

Hallo Sebastian,

Etwas Oelverbrauch muss sein aber bei dir ist es zuviel.

Ursachen:

1. Ventilschaftdichtungen (kommt oft vor);
2. Oelringen Kolben (kommt weniger vor);
2. Oelverlust duch Undichtheiten am Motor (Sichtprobe);
3. ZKD, aber dann muss meistens Oel im Wasser sein, Qualm unsw.

Suchfuktion: ZKD

Klackern der Hydrostössel deutet auf Druckverlust, ist aber nicht schlimm, haben viele.

Gruss, Edwin

siggns

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3

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 20:57

Hm, also wie ich schon gesagt habe: Er muss es verbrennen, da nix im Wasser ist.
Qualmen tuts auch nicht.

Werde mir das Ganze über Weihnachten mal ansehen.

Ich werds auf jeden Fall richten, weil es nervt dauernd Öl nachzukippen.
Muss ich das recht bald machen, ich meine wegen dem Kat, der mag das ja nicht allzu sehr...

Grüße, Sebastian
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4

Donnerstag, 17. Dezember 2009, 21:46

ich tippe auf Ventilschaftdichtungen

die sind aus Gummi und erhärten irgend wann

hatte selbst einen Öl Verbrauch vom 3l auf 700 km

nach wechseln der Schaftdichtungen nun 1,5 Liter auf 10tkm
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siggns

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5

Freitag, 18. Dezember 2009, 10:11

Das hört sich gut an.
Werde in den nächsten Tagen mal einen Kompressionstest machen um die Kolbenringe als Ursache ausschließen zu können. Andererseits riecht das Motoröl auch nicht nach Benzin, sollte also OK sein.

Wenn ich schon den Kopf runternehme und die Ventilschaftdichtungen erneuere, was macht man da gleich mit?
Gibt es Teile die man gleich mittauschen sollte? Abgesehen von Dichtungen und der Gleichen :-)

Die beim Motorstart klackernden Hydrostössel: Liegt das an den Stössenls selbst? Macht es Sinn die dann zu tauschen? Oder "macht das nix" ?

Grüße, Sebastian
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6

Freitag, 18. Dezember 2009, 10:17

Wenn du die Schaftdichtungen machst, mach die Hydros am besten mit, weil du den Kram ja dann eh schon unten hast.
Viele Grüsse
T!M

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Freitag, 18. Dezember 2009, 10:32

schaftdichtungen kann man auch wechseln ohne den Kopf runter zu nehmen , hatte bei mir glaube 150- 200,- Euro gekostet

das ersparrt vieles , sollte aber ein MB Fachmann machen
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siggns

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Freitag, 18. Dezember 2009, 14:24

Hallo,

habe schon mal an einem anderen Motor die VSD erneuert.
Und da hat mal keine Chance wenn der Kopf draufbleibt.

Es müssen ja die Ventilfedern raus, und dann fällt das Ventil in den Brennraum.
Würde man es festhalten kann man dann trotzdem die Federn nicht mehr draufmachen, da diese ja zusammengedrückt werden müssen (Ventilzange)...

Ich denke nicht, dass das bei diesem Motor anders ist...
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9

Freitag, 18. Dezember 2009, 15:10

geht schon mit kopf drauf, nur wenn dann was rein plummst haste den salat! :D

sporttourer

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Freitag, 18. Dezember 2009, 15:20

hi!

Schaftdichtungen geht mit Kopf drauf lassen.

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Freitag, 18. Dezember 2009, 18:07

Ventilschaftdichtungen

... das Ventile bei älteren Autos klappern ist nichts ungewöhnliches, vor allem nicht wenn sich der Öldruck noch nicht aufgebaut hat bei einem kalten Motor. Schlappe Ventilschaftdichtungen sind ein markenübergreifendes Problem bei den meisten Autohersteller.

Der hohe Ölverbrauch erklärt sich meistens aus den Ventilschaftdichtungen. Ich hatte einen Audi 80 B4 und einen Audi 100 5E und da gingen die Schaftdichtungen ab 210.000 Km immer kaputt - trotz Checkheftpflege bei Audi.

Die Hydrostößel meines E200 klappern auch im kalten Zustand, wie bei Deinem Fahrzeug und ich war damit bei MB. Die Meister sagen das ist völlig normal bei kalten Motoren, die längere Zeit stehen. Das Klackern muß allerdings nach spätestens 2 Minuten aufhören.

Die Ventilschaftdichtungen solltest Du auf jeden Fall erneuern, dabei kannst Du dir gleich die Ventile anschauen und schauen ob alles i. O. ist.

Gruß Claus

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Freitag, 18. Dezember 2009, 18:13

RE: Ventilschaftdichtungen

Zitat

Original von c124-E200
... das Ventile bei älteren Autos klappern ist nichts ungewöhnliches, vor allem nicht wenn sich der Öldruck noch nicht aufgebaut hat bei einem kalten Motor. Schlappe Ventilschaftdichtungen sind ein markenübergreifendes Problem bei den meisten Autohersteller.

Der hohe Ölverbrauch erklärt sich meistens aus den Ventilschaftdichtungen. Ich hatte einen Audi 80 B4 und einen Audi 100 5E und da gingen die Schaftdichtungen ab 210.000 Km immer kaputt - trotz Checkheftpflege bei Audi.

Die Hydrostößel meines E200 klappern auch im kalten Zustand, wie bei Deinem Fahrzeug und ich war damit bei MB. Die Meister sagen das ist völlig normal bei kalten Motoren, die längere Zeit stehen. Das Klackern muß allerdings nach spätestens 2 Minuten aufhören.

Die Ventilschaftdichtungen solltest Du auf jeden Fall erneuern, dabei kannst Du dir gleich die Ventile anschauen und schauen ob alles i. O. ist.

Gruß Claus


Hallo,

Genau so ist es, wie schon geschrieben.

Gruss, Edwin

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Freitag, 18. Dezember 2009, 19:44

kommt eben auf den Mechaniker an , mein MB Mech schafttt das, mit Druckluft dann bleibt alles so wie das ist
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alex

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14

Freitag, 18. Dezember 2009, 19:52

Zitat

Original von siggns
Hallo,

habe schon mal an einem anderen Motor die VSD erneuert.
Und da hat mal keine Chance wenn der Kopf draufbleibt.

Es müssen ja die Ventilfedern raus, und dann fällt das Ventil in den Brennraum.
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warum soll Ventil reinfallen? immer den Zylinder auf OT stellen, an dem es getauscht wird, der Kolben hält den durch die Abstützung an der Kurbelwelle fest genug :tongue:

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Freitag, 18. Dezember 2009, 20:11

HI,

wie schon geschrieben vermutlich Ventilschaftdichtungen.

Die kann man ohne Kopf runter machen wechseln. Kolben auf ZÜND-OT, danach druckluft in den brennraum geben und die sache läuft wunderbar.

Bei dem alter würd ich trotzdem den kopf runtermachen. Die Kopfdichtung kann jederzeit kommen wenns noch die erste ist. Außerdem kann man dann gleich die ventile neu einschleifen und evtl. den ventilsitz bearbeiten.
Die ventilführungen könnten ja auch ausgeschlagen sein :-)

Gruß Peter
Der Neid der Menschen zeigt an wie unglücklich sie sich fühlen und ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes tun und lassen, wie sehr sie sich langweilen.

Toddy

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16

Freitag, 18. Dezember 2009, 22:46

Zitat

Original von alex

Zitat

Original von siggns
Hallo,

habe schon mal an einem anderen Motor die VSD erneuert.
Und da hat mal keine Chance wenn der Kopf draufbleibt.

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Dat Ventil fällt trotzdem etwas ab nach deiner metode ;) da der kolben net bis ganz oben geht ;) und dann die kleinen Keile wieder da rauf ?( ?( dat is fummelei bis der Arzt kommt :D
Druckluft is dat Richtige....von mir aus auch mit der kombi....kolben auf OT :D
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

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Samstag, 19. Dezember 2009, 10:35

Wow,

die Idee mit dem OT ist nicht schecht :-)
Die mit der Druckluft aber auch nicht...

Denke ich werde den Kopf runternehmen, dann kann ich entspannt auf der Werkbank arbeiten.
Ausserdem schadet ne neue Kopfdichtung auch nicht und die Dichung vom Abgaskrümmer is glaub ich auch nicht mehr ganz fit.
Hydrostössel lasse ich wahrscheinlich drin, so wie ihr das sagt ist das ja nur ein Schönheitsfehler. Das Klackern hört auch nach spätestens 5 Sekunden auf. Die wären auch ein ordentlicher Posten auf der Rechnung :-)

Verwendet Ihr zum Einbau der VSDs einen Dorn oder irgendwelches Spezialwerkzeug beim Einführen des Ventils?
Hatte bei meinem Volvo einen Durn, damit das Ventil nicht das Gummiprofil beschädigt.

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Samstag, 19. Dezember 2009, 11:26

hi!

Ich würde das in ner Werkstatt machen lassen!

Wenn Du die Kopfdichtung drauflässt dann ist das für die kein grosser akt! Das gleiche gilt für die Krümmerdichtung.

Manche Arbeiten kann man besser machen lassen von Leuten die das ständig machen......

ilorenz

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19

Samstag, 19. Dezember 2009, 11:49

Zitat

Original von Toddy
Druckluft is dat Richtige....von mir aus auch mit der kombi....kolben auf OT :D


druckluft und kolben auf OT würde ich ganz ehrlich sein lassen:
wenn druck in den zylinder gegeben wird, muß der kolben im UT stehen. Sonst senkt sich durch den druck der kolben und wenn dann der kompressor nicht schnell genug nachliefert, liegt dein ventil im brennraum...

da gibt es auf thomconsulting mE eine beschreibung und auch Adapterzündkerzen" mit druckluftanschluß zu kaufen

ivo

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20

Samstag, 19. Dezember 2009, 11:58

Also ich werde das schon selber machen.
Jeden Tag mach ich sowas zwar nicht, aber ich würd schon sagen, dass ich ein erfahrener Schrauber bin :-)
Schließlich macht mir Schrauben ja auch Spass!

Der grösste Vorteil ist beim Runtermachen vom Kopf, dass man mal die Laufflächen angucken kann und die Ventile nachschleifen kann.
Ausserdem sind die notwendigen Dichtungen nicht soooo teuer...

Werde mal einen Kompressionstest machen, das sagt auch einiges aus.
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