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  • »Otthardt« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 31. Oktober 2016, 19:57

E 250 TD (4V) mit Hitzetod?!

Moin,

ich möchte euch hier ein interessantes Erlebnis mit dem Wagen meiner Eltern vorstellen. Angefangen hat es mit einem Anruf meiner Eltern aus Portugal, Probleme mit Themperatur und zwar so stark, dass der Motor ausging, Anzeige über 120 Grad. Wasserverlust über Überdruckventil und den kleinen Nippel auf dem Kühler, der abging.
Nach dem Abkühlen lief der Wagen wieder. Sie sind dann in ne Mercedeswerkstatt, die haben ihn drei Tage behalten und nichts gefunden.
Als wir sie letzte Woche besuchten, wollten sie uns abholen. Ging aber nicht weil wieder heiss (120Grad). Wir haben dann Thermostat und Kühler getauscht. Der getauschte Thermostat war kaputt, also haben wir ohne Thermostat zusammengebaut. Zum Fahren bis 100km kein Problem mehr gehabt, außer, dass die Heizung nicht ging. Aber der Schlauch oben am Kühler war heiss, unten vom Thermostat nur leicht warm, normal? Dann wollten meine Eltern nach Hause fahren und kamen nur 80km weit. Wieder heiss und Motor ging aus und auch nicht wieder an.
Dann konnte man beim starten sehen wie Druck im Kühlsystem aufgebaut wird (spritzte richtig aus der Entlüftung). Scheint wohl die ZKD im Eimer zu sein.
Wir haben nun angefangen den Kopf zu zerlegen, sind aber leider an der fehlenden Vielzahnnuss gescheitert. Das Auto bleibt jetzt in Portugal stehen und wir fliegen im Frühjahr hin um die Karre wieder flott zu kriegen. Warum der Motor nicht mehr startet haben wir gesehen, der Fühler für die Dieselpumpe (hinten links am Kopf) ist abgeschmolzen). Kann das alles mit einer kaputten ZKD zusammenhängen? Oder hat vielleicht ein defekter Thermostat zur Überhitzung und damit zur defekten ZKD geführt? Ist vielleicht der ganze Motor hin? Was sollten wir in dem Zusammenhang noch prüfen? Ich denke wenn die Kopfdichtung so viel Druck im Kühlsystem aufbaut müsste man den Schaden sehr deutlich erkennen. Es war definitiv kein Öl im Kühlwasser und kein Wasser im Öl und er hat nicht gequalmt.
Motor hat 320tkm gelaufen.
Was meint ihr?
Grüße
Otthardt

#keinesau

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2

Montag, 31. Oktober 2016, 22:24

nimm ein Ei und schlags drüber
ähnlichen schaden hatte ich letztens an nem Wolf (250GD)
wenn das ding so heiss ist ist auch der Block glatt auf den laufbahnen.
neuen Motor rein solange der draussen ist noch ZKD wechseln und paar simmerringe etc machen und dann glücklich sein, mit dem alten wirst es auf jedenfall zu 95% wahrscheinlichkeit nicht mehr wenn sogar das plaste geschmolzen ist schon.
grüße
uli
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Mittwoch, 2. November 2016, 10:43

Moin,

schliesse ich aus der fehlenden Beteiligung richtig, dass alle keinesaus Meinung teilen?
Wäre natürlich schade, da das dann das Ende des Autos wäre. Neuen Motor OK, aber das Teil steht ja in Portugal und die ganze Logistik das dort hin zu schiffen übersteigt dann doch den Sinn.
Wenn hier also jemand ist der mir Mut machen kann, das mit Werkzeug und Teilen zu lösen welche ich im normalen Gepäck per Flieger nach Portugal bekomme dann nur zu ^^ .
Falls nicht, wer hat einen schönen Te Diesel zu verkaufen?
Grüße
Otthardt

mallnoch

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Mittwoch, 2. November 2016, 11:00

Vielleicht ist ja auch die Wasserpumpe defekt gegangen und dadurch ist der Motor so heiß gelaufen.

Spricht dafür das der Schlauch unten am Kühler nicht richtig warm wurde und der Kühler auch nicht so richtig.

Möglich das Du dir mit dem heiß laufen des Motors bis dahin das er selber ausgegangen ist die ZKD gehimmelt hast.

Aber wenn es da raus gespritzt hat kann man das mit einem CO Test prüfen.
War doch CO Test oder hieß das anders?

Nur wenn Du das bei Mercedes machst zahlst Du horrende Summen die sich bei dem Auto ggf nicht lohnen.

Schlachter Suchen im Moment auch nur W124 Diesel.
Von Benzinern haben die Schlachter die Lager voll und werden das Benzin Zeug nicht los.

Schöne Grüße,
Marcel
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Pushead

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Mittwoch, 2. November 2016, 11:04

Man könnte sich das Auto ja noch nach Deutschland überführen lassen?
Alternativ mal in Mercedes Foren schlau machen ob es in der Gegend ne gescheite Werkstatt gibt, die dir den Motor wechseln kann?

  • »Otthardt« ist der Autor dieses Themas

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Mittwoch, 2. November 2016, 12:28

Vielen Dank für die Antworten.
Soweit ich weiss,geht der COTest nur bei Benzinern, aber das ist ja ein Diesel. Die Wasserpumpe wäre auch kein Problem zu tauschen.
Wir waren in Portugal in beiden erreichbaren Mercedes-Werkstätten, da würde ich kein Auto hingeben. Ich gehe aber eigentlich davon aus, wenn da extra ein Schalter eingebaut wird, der den Motor stoppt bei einer gewissen Temperatur, dass die Chancen recht gut stehen, dass dadurch kein Folgeschaden entstanden ist.
Ich würde am liebsten den Wagen wieder flott machen, sprich:
ZKD neu und nach Abnahme Schadensbild prüfen. Wenn Kolben,Zylinder und Zylinderkopf und Ventile i.O. aussehen, dann mit neuen Dichtungen, neue Wasserpumpe wieder zusammenbauen. Gibt es beim 250 vierventiler auch einen Thermoschalter? Wie kann ich den Viskolüfter prüfen?
Wenn das Auto wieder zu Hause wäre, könnte man ja immer noch den Motor tauschen, das wäre dann kein Problem.
Grüße
Otthardt

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Mittwoch, 2. November 2016, 16:23

Hi,
Soetwas wie einen "Sicherheitstemperaturschalter" gibt es meines Wissens nicht an den Fahrzeugen. Ich würde es auch mit ner neuen WaPu, einer ZKD, und nem Thermostat probieren. Den Kühlerwürde ich zu mindest Spülen um zu sehen ob dort noch durchfluss herrscht.
Die Teile kosten icht viel Geld, ist halt "nur" nen bischen arbeit. ;)
Ich drücke Dir die Daumen :thumbup:
beste Grüße,
-Mario

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Mittwoch, 2. November 2016, 21:38

Hallo!

Für sowas ist die Mitgliedschaft in einem Autoclub gut....

Z. B. ADAC

Bin mal mit einem t2 Bulli mit wasserboxer liegengeblieben in Italien..

Zuerst hat adac den Reparaturversuch bezahlt , ging aber nicht da Kopf unrettbar...
Dann hat der Adam den Wagen nach Hause transportiert und ich hab hier den Motor wieder repariert!

Ich würde mir nen Motor auf eine Palette packen und per Spedition in die Werkstatt schicken ... Dann mit den Jungs zusammen einbauen, wenn du dabei bist wird das schon richtig!

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Donnerstag, 3. November 2016, 10:21

Moin,
stimmt ich hab eben mal im Etzold geschaut, das ist "nur" ein Thermoventil für die Leerlaufanhebung , was aufgeschmolzen ist.
Im Adac sind meine Eltern. Mal schauen, was sie jetzt machen möchten. Im Moment tendieren Sie zur Reparatur.
Ich werde berichten, sobald es weitergeht (wahrscheinlich im Frühjahr).
Grüße
Otthardt

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Donnerstag, 13. April 2017, 17:29

Moin,
nach langem Hin und Her ist der Wagen jetzt wieder in Deutschland.
Der Transport lief über den ADAC, aber das war mehr als kompliziert.
Jetzt ist er hier und am Dienstag nach Ostern können wir dann endlich den Kopf abnehmen um zu schauen, was der Bursche wirklich hat.
Grüße
Otthardt

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11

Samstag, 15. April 2017, 10:00

Immerhin jetzt in D, sonst hätte ich Uship etc. empfohlen
Gruss,
Andreas

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Dienstag, 25. April 2017, 13:44

Blick ins Herz

Moin,

am Dienstag haben wir dann den Kopf demontiert. Die Kopfdichtung war zwar ganz, hat aber ordentlich durchgepfiffen,in Zyl. 2,3,4 stand ordentlich Wasser. Die Schrauben waren nicht wirklich fest um diese Zylinder.
Nach säubern sah es dann wieder recht manierlich aus. Die Schrauben haben wir vermessen und dann wiederverwendet. Interessant war, das der Block ein 605 istund offensichtlich zum Turbo umgebaut wurde. Hat aber immerhin schon 120tkm gehalten.
Leider war beim Zusammenbau ein Gewinde von der Nockenwellenbefestigung kaputt, sodaß uns das erstmal ausbremste.
Ich bin gespannt ob er nachher wieder läuft und wie lange.
Grüße
Otthardt
»Otthardt« hat folgende Dateien angehängt:
  • IMG_0623.JPG (144,81 kB - 39 mal heruntergeladen - zuletzt: 28. November 2020, 06:26)
  • IMG_0625.JPG (167,42 kB - 37 mal heruntergeladen - zuletzt: 28. November 2020, 06:26)
  • IMG_0626.JPG (144,97 kB - 43 mal heruntergeladen - zuletzt: 31. Mai 2017, 10:22)

#keinesau

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Mittwoch, 26. April 2017, 09:48

hi
kannst du mal n foto von dem kompletten motor posten?
wäre cool
grüße
uli
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Donnerstag, 27. April 2017, 15:39

Motor blockiert

Moin,
Foto des gesamten Motors mache ich, wenn ich das nächste Mal da bin, habe leider bis MIte Mai sehr wenig Zeit.
Mein Vater hatte jetzt das Problem, dass sich der Motor nach Montage nicht mehr durchdrehen lässt. OT-Markierung und Steuerzeiten der beiden Nockenwellen stimmen, es ist allerdings möglich, dass sich das Rad der Pumpe verdreht hat. Gibt es noch etwas was wir übersehen haben könnten? Sonst würde ich die Nockenwellen wieder abnehmen und dann durchdrehen, wenn es dann läuft, dann muss es ja an den Ventilen liegen. Mir ist schon klar, das die Kurbelwelle zwei mal über OT geht, wenn sich die Nockenwelle nur einmal rumdreht, aber OT Kurbelwelle ist doch immer gleich oder?
Grüße
Otthardt

eggy

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Donnerstag, 27. April 2017, 22:43

Kurbelwelle evtl um 180 Grad verdreht? Ist mir früher auch mal passiert.
Wenn sich das Rad der Pumpe verdreht, spritz er ja nur zur falschen Zeit ein. Springt dann ggf. nicht an. Ist dann beim 6 Zylinder so wenn man die Kurbelwelle um 180 Grad verdeht.

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Freitag, 28. April 2017, 13:40

Vielen Dank für die Antwort.
Das wird es bestimmt sein, da der ja ein halbes Jahr lang stand und dann per LKW hierher gebracht wurde.
Grüße
Otthardt

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Freitag, 28. April 2017, 13:49

Moin,
Motor dreht wieder, es war offensichtlich ein nicht korrekt montierter Kettenspanner. Läuft aber noch nicht, vermutlich ist die Pumpe verstellt.
Und.... Schande über mein Haupt, das ist gar kein Turbo, sondern der normale Sauger 605. :thumbdown:
Grüße
Otthardt

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Freitag, 28. April 2017, 15:32

Nockenwellen um 180 Grad zur Einspritzpumpe verdreht? Wenn am ersten Zylinder der Kolben oben ist muss er Einspritzen. Mal die Kraftstoffleitung lösen und überprüfen. Die Kette springt eigentlich nicht über am Pumpenrad.

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Freitag, 28. April 2017, 16:14

Wenn am ersten Zylinder der Kolben oben ist muss er Einspritzen oder auch nicht.

Einspritzen sollte er doch nur dann, wenn beide Ventile geschlossen sind, oder ?

Sonst steht er im Überschneidungs OT. Klassischer Fehler, wenn man nicht beachtet, dass es 2 OT s gibt.

Hat aber alles nichts mit einem einem blockiertem Motor zu tun.

> nicht korrekt montierter Kettenspanner

Wie geht das ? Ich glaube, das wird eine längere Beratung.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MirkoMunich« (28. April 2017, 16:23)


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Freitag, 28. April 2017, 22:41



> nicht korrekt montierter Kettenspanner

Wie geht das ? Ich glaube, das wird eine längere Beratung.


Ich kann es leider nur beschreiben, wie mein Vater mir das erzählt, da ich nicht dabei war. Motor ließ sich nur etwas drehen und blockierte dann, dann hat es am Kettenspanner kurz geknallt und dann war der Motor frei. Vermutlich war die Kette nicht richtig gespannt und ist dann gegen eine Zacke gelaufen und klemmte dann. Das Problem ist auf jeden Fall gelöst. Als nächstes kümmern wir uns um die Einspritzung und dann läuft er hoffentlich wieder.
Grüße
Otthardt

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