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MCHammer

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1

Freitag, 23. Januar 2009, 10:33

[250D] Motor geht nicht aus

Moin Moin,
Ich habe heute mein Heizungsbedienteil gewechselt, nachdem dies den Geist aufgegeben hatte. Dies funktionierte auch, wie ich auf der Testfahrt merkte. Doch danach ging mein Motor nicht mehr aus :( Wenn ich den Zundschlüssel auf nach links drehe und rausnehme merkt man, dass er versucht auszugehen, aber schafft es nicht.

Kann dies irgendwie im Zusammenhang mit dem Heizungunsbedienteil liegen? Vielleicht ne Sicherung oder so?

Gruß Tim

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »MCHammer« (23. Januar 2009, 10:47)


uffundruff

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2

Freitag, 23. Januar 2009, 10:44

da hast du bestimmt

irgendwo einen Unterdruckschlauch versehentlich abgezogen. Motoraus geht ja beim Diesel mit der Unterdruckbüchse auf der ESP. Schau mal genau da ist bestimmt was abgerutscht

friesekiese

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3

Freitag, 23. Januar 2009, 11:07

richtig,

irgendwo ist ein unterdruckschlauch ab oder beschädigt, die stopdose der esp funktioniert mit unterdruck.

ich vermute mal irgendwo im cockpit, da du da ja gewerkelt hast: z.b. am zündschlossventil, oder links an der scheinwerferverstellung.

MCHammer

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4

Freitag, 23. Januar 2009, 11:34

danke schonmal. tipps wie ich da am besten rankomm? ich vermute dann, dass es am zündschlossventil ist, da ich schon wenig am kabelstrang der heizung gezogen habe...

uffundruff

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5

Freitag, 23. Januar 2009, 13:06

da machst du mal die untere

Abdeckung vom Fahrerfußraum ab und da siehste schon wo da was ist. Die Schrauben sind hinter so kleinen Kunststoffabdeckungen versteckt und 1 siehste nur bei gezogenem Handbremsentriegler wenn mich nicht alles täuscht.

Jette

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6

Freitag, 23. Januar 2009, 13:15

und zum ausmachen bitte nicht abwürgen, es gibt einen hebel an der esp zum "fachgerechten" ausmachen des motors.

falls am zünschloss nichts findest kannst auch mal kurz in ne werkstatt fahren die haben so ne pumpe zum unterdruck erzeugen und die kannst mal direkt an deiner stopdose anschliessen um zu prüfen ob nicht die kaputt ist so wie es bei mir der fall war!! weiss net ob man mit dem mund und einatmen soviel unterdruck erzeugen kann um das ding zu betätigen!

gruss

Toddy

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7

Freitag, 23. Januar 2009, 22:59

Zitat

Original von MCHammer
danke schonmal. tipps wie ich da am besten rankomm? ich vermute dann, dass es am zündschlossventil ist, da ich schon wenig am kabelstrang der heizung gezogen habe...


Wirst mit sicherheit was abgezogen bzw. angelöst haben......lausch mal ob du was zischen hörst
Seit über 65000 km Problemlos mit KME unterwegs :rockAlles da um die Einzustellen , Valteks kalibrieren etc etc. Mittlerweile auch OMVL Venturi....

MCHammer

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8

Dienstag, 27. Januar 2009, 15:43

er geht nun wieder aius.
war ein poröser gummischlauch an der stopdose.

dank euch :)

MCHammer

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Freitag, 13. Februar 2009, 09:25

ok, das war wohl nur ne vorrübergehende lösung... motor geht wieder nicht aus.

geht die stoppdose mit einem mal komplett kaputt oder kann es sein, dass sie nach und nach nicht mehr so viel unterdruck aufbauen kann?

Jette

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Freitag, 13. Februar 2009, 09:34

also bei mir war es, dass es nach und nach war! er hat manchmal länger gebraucht bis er ausging und irgendwann mal ging er dann gar nicht mehr aus!!

Fritten-Pete

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Freitag, 13. Februar 2009, 16:39

HI,

ist unterschiedlich. Manchmal geht sie gleich ganz kaputt. Meistens ists aber so dass der motor nach dem umdrehen des zündschlüssels immer länger nachläuft bis er gar nimmer ausgeht.

Mit nem unterdruckmessgerät könntest ganz einfach feststellen ob die dose noch gut ist oder ned.

Vorsicht beim wechseln!!! Wenn du es falsch machst riskierst du nen kapitalen motorschaden.

GRuß Peter
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JOJO

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12

Freitag, 13. Februar 2009, 19:13

Zitat

Original von Fritten-Pete
Vorsicht beim wechseln!!! Wenn du es falsch machst riskierst du nen kapitalen motorschaden.



Wie sollte es dazu kommen? ?(

Fritten-Pete

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Freitag, 13. Februar 2009, 19:20

HI,

ganz einfach: Wird die stoppdose nicht richtig eingehängt in der RESP (frag mich jetzt ned genau wo das in der RESP hingeht), der motor gestartet, dann dreht der motor über den drehzahlbegrenzer so hoch dass er irgendwann kaputt ist.

Wers ned glaubt selber ausprobieren :D
Ich kenn jemand dem ist genau das passiert. Und das wäre sehr ärgerlich.

Gruß PEter
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14

Samstag, 14. Februar 2009, 00:48

Zitat

Original von Fritten-Pete
ganz einfach: Wird die stoppdose nicht richtig eingehängt in der RESP (frag mich jetzt ned genau wo das in der RESP hingeht), der motor gestartet, dann dreht der motor über den drehzahlbegrenzer so hoch dass er irgendwann kaputt ist.


Hallo Peter,

hast Du Dir schonmal in der gelben Boschtechnikreihe eine Schnittzeichnung der Reiheneinspritzpumpe und insbesondere des Reglergehäuses angesehen.

Die Einstellung der Drehzahl geschieht über ein völlig anderes Gestänge innerhalb der Pumpe. Das Gestänge zur Regulierung der Drehzahl und damit der Einspritzmenge befindet sich quasi im unteren Teil der Pumpe.

Das Unterdruckmembranbetätigte Stoppgestänge befindet sich im oberen Teil und unterbricht lediglich die Spritzufuhr nimmt aber keinerlei einfluss auf die Drehzahlregulierung.

Von daher ist der Motorschaden mit Sicherheit nicht durch eine fehlerhaft eingebaute Stoppdose entstanden. Da war dann was anderes an der Pumpe faul!

Jette

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Samstag, 14. Februar 2009, 01:50

also ich kann es mir beim besten willen nicht vorstellen, dass es so sein soll mit dem motorschaden! hab meine auch schon mal getauscht, das war eine sache von 5min und man sieht deutlich wo man das teil einhängen muss und das mit dem hochdrehen hat doch mal einer hier im board gepostet und da war es doch irgendwas anderes, dass falsch eingebaut war und den motor so hochdrehen hat lassen, dass derjenige erstmal die spritzufuhr so gestoppt hat indem er den schlauch durchgeschnitten hat!

Fritten-Pete

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Samstag, 14. Februar 2009, 15:17

Hi,

na dann mach ich mich nochmal schlau wegen der sache. Ich weis nur dass es 2 kollegen von mir passiert ist, nachdem sie die stoppdose eingebaut hatten, die aber ned richtig eingebaut war.

Dass das gestänge nichts mit der drehzahlregulierung zu tun ist mir schon klar. Nur es muss ja ne erklärung dafür geben dass die motoren dann hochdrehen ohne ende, wenn beim zusammenbau nicht alles richtig gemacht wird.

Wenn sich einer da ganz sicher ist, dann soll er es doch mal absichtilich falsch zusammenbauen :D und schauen was passiert.

Gruß Peter
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ulf r.

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Samstag, 14. Februar 2009, 21:26

ich spekuliere mal, peter.
wenn man das teil in der RESP runterdrückt, könnte der motor höher losdrehen, könnte ich mir vorstellen.
üblicherweise nur hakt die stopdose da ein oder die führung liegt daneben, in beiden fällen passiert gar nichts diesbezüglich, im 2. geht der motor halt nur nicht aus.
um den runterzudrücken, müßte das stopdosenteil(ich weiß nicht, wie das heißt) genau auf das RESP-teil drücken, dazu gehört aber talent. :D
das ganze müßte mal wer austesten, der sowas grade in der mache hat.
ciao
ulf

Fritten-Pete

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Samstag, 14. Februar 2009, 22:06

Hi

ulf dann scheint genau dieser fall bei meinen arbeitskollegen eingetreten zu sein. Vielliecht hatten die ja das talent :D

Ich meine es muss ja nen grund gehabt haben, warum die motoren so hoch drehten, bis sie kaputt gegangen sind. Und das ja direkt nach dem wechseln der stoppdose beim wiederanlassen des motors.

Mir ist damals geraten worden am besten sich bereithalten und wenn der motor hochdreht nen hohen gang einlegen (sofern schaltgetriebe) und somit den motor abwürgen.

Ne andere möglichkeit wäre die spritleitung zu kappen, aber wer denkt da im ernstfall schon dran.
Luft brauchst ned versuchen dem motor zu nehmen, das funktioniert ned :-)

Gruß Peter
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