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conrad

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Samstag, 20. Oktober 2012, 11:39

W124 200D Automatikgetriebe schaltet beim Gangwechsel auf "quasi Leerlauf"

Hallo liebe 124er Freunde,

fahre einen W124 200D von 1987 (zweite Baureihe) mit 4 Gang Automatikgetriebe und hoffe mir kann jemand bei einem Problemchen helfen:

Vorneweg: Getriebeöl ist gewartet, Ölstand geprüft (wenn überhaupt ist minimal zuviel drin), das Öl riecht auch nach langen Fahrten nicht verbrannt (also kein Defekt im Getriebe selbst). Alle Gänge laufen auf ebener Straße sauber, die Schaltung ist butterweich. Kickdownschalter habe ich auch schon mal auf Festklemmen überprüft, bzw. abgesteckt, war auch i.O.

Aber: Seit 2-3 Wochen fängt mein schönes Auto am Berg bzw. unter hoher - mittlerer Last an, beim Gangwechsel einfach nicht den nächsten Gang einzulegen, sondern quasi einfach auszukuppeln (wenns den ne Kupplung hätte, ist also nur als Vergleich gemeint, klingt im Prinzip so, wie wenn man im Leerlauf das Gaspedal durchdrückt). Was nun exakt passiert ist folgendes: Der Motor bringt noch die Leistung des unteren Ganges , alles was aber über dem Schaltpunkt kommt wird in sinnlos hohe Drehzahlen im Motor ohne Kraftübertragung umgesetzt. Drücke ich dann den Kickdown durch, schaltet der Wagen wieder sauber "zurück", macht einen Minihopser (da wird mir am meisten Angst und Bange um mein Auto) und zieht an, bis ich auf ner höheren Drehzahl bin. Gebe ich dann den Kickdown frei schaltet er ganz sachte wieder hoch und alles ist i.O. und läuft dann auch bei hohen Drehzahlen wie immer "leise" und sauber ohne Probleme. Am Berg funktioniert dies allerdings nicht und ich muss quasi langsam hochkriechen bevor er wieder im ebenen Gelände sauber schaltet (denke mal hier gehts um die zusätzliche Motorlast oder so.??)

Ich bin jetzt ein bisschen mit meinem Latein am Ende. Soll ich jetzt als nächtes den Steuerzug und den Gaszug einstellen? Wenn ja wie geht das? Hat irgentjemand so eine "Schaltanomalie" schon mal gehabt?

Wäre wahnsinnig dankbar für eure Hilfe!

Vielen Dank und ein schönes Wochenende!

Conrad

Dirk7550

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Samstag, 20. Oktober 2012, 13:35

Hallo,
zuerst würde ich den Steuerdruckzug auf richtige Einstellung überprüfen. Ansonsten kann es nur ein Defekt im Getriebe sein, was ich dann auch zügig überprüfen lassen würde, da es davon bestimmt nicht besser wird.
Grüße

Dirk7550
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Dirk7550

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Samstag, 20. Oktober 2012, 13:43

Hallo,
den Steuerzug einstellen ist im Prinzip ganz einfach: Steuerzug vom Getriebe kommend oben am Gasgestänge aushängen. Dann den Zug so einstellen, daß er oben von der Länge her sich genau einclippen läßt. Das Ganze bei stehenden Motor. Nur nicht zu stramm einstellen.
Grüße,

Dirk7550
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Pixeldoc

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Samstag, 20. Oktober 2012, 14:02

Ich glaube dir ja gern, dass du alles richtig gemacht hast beim Öl, aber aus Erfahrung sei sicherheitshalber trotzdem die Frage gestattet:
hast du das Getriebe vorher richtig warm gefahren, alle Stufen durchgeschaltet und beim Messen den Motor laufen gelassen?

Grüsse
Max
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conrad

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Samstag, 20. Oktober 2012, 14:20

Danke euch beiden schonmal für eure Antworten! Werde nun dann mal versuchen den Steuerzug einzustellen. Mal schauen ob ich das hinkrieg.

@Pixeldog: Ach Iwo, natürlich ist die Frage vollgerechtfertigt! Habe ich alles so gemacht wie du geschrieben hast, bis auf Motor angelassen beim messen, habe gedacht, dass ist egal, da die Wärme für die Ausdehnung vom Öl das wichtige ist.. Wird da noch weiter Unterdruck erzeugt oder wie? Habe das Öl allerdings von der Werkstatt meines Vertrauens auffüllen lassen und nur selber geschaut, ob ich vielleicht welches verliere, daher denke ich schon, dass das von der Menge her stimmt.

Ich sag Bescheid, wie es mit dem Steuerzug gelaufen ist!

Danke nochmal!

Pixeldoc

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Samstag, 20. Oktober 2012, 14:26

Stop!
Bevor du da irgendwas verstellst, miss erstmal korrekt den Ölstand. Da ist der Kardinalfehler überhaupt gemacht worden. Du wirst dich wundern was für unterschiedliche Pegelstände du am Peilstab hast.
Übrigens: zuviel Öl darf auch nicht sein. Da muss dann ggfs. was abgesaugt werden.

Bin doch etwas erstaunt, dass die Werkstatt das nicht weiss.

Ich behaupte mal, dir fehlt einfach nur Öl.

Und noch etwas: Dexron II nehmen, lass dir nichts einreden vonwegen moderneres Öl geht auch oder so.

Viel Erfolg
Max

edit: wurde da ein Ölwechsel gemacht? Wenn ja, wurde auch das Öl aus dem Wandler angelassen? Das machen auch viele falsch!!
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Samstag, 20. Oktober 2012, 14:37

Hallo Conrad, ich habe dir eine Anleitung per email geschickt.

Grüsse
Max

edit: jetzt hast du dich schon abgemeldet ohne meine vorige Antwort zu lesen. Da kann man nur noch beten. Bei solch heiklen Fragen empfiehlt es sich immer, eine Weile hier zu bleiben.
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Sonntag, 21. Oktober 2012, 09:52

Hallo Max,

danke für die Besorgnis und die ausführlichen Antworten :god: ! Werde das dann auch nochmal mit laufendem Motor richtig machen... Danke für den Hinweis!
Hmm, wie du dir aber natürlich schon richtig gedacht hast, habe ich natürlich versucht am steuerzug was zu machen, habe aber die Kugelpfanne nicht ausgehangen bekommen... (peinlich!) So nun aber natürlich Glück im Unglück! Dann geh ich jetzt noch mal ne Runde das Auto um den Block bewegen und messen! Bis später!

ps.: Starke Anleitung! Dachte ich hätte ausführliche Anleitungen in meinem 124er So wirds gemacht Mechnikbuch... Danke dir!

Pixeldoc

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Sonntag, 21. Oktober 2012, 10:16

Moin,

denk dran: das Getriebe braucht länger zum warm werden als der Motor.
Darüber wird ja auch gerade in dem Nachbarthread geschrieben.

Max
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Sonntag, 21. Oktober 2012, 10:19

Mich würden ein paar Sachen interessieren, die für mich keinen wirklichen Sinn ergeben. Du hast in deinem Profil eingetragen, dass dein Fahrzeug BJ 1985 ist, im Beitrag gibst du BJ 1987 und "zweite Baureihe" an. Ich weiß nicht genau, was du darunter verstehst, aber MOPF1 gab es erst ab 1989, demnach muss deiner von der ersten Baureihe, umgangssprachlich auch MOPF0 genannt, sein. Aber was mich am meisten interessiert ist die Frage, wie du am Berg mit einem 200D mit Automatik fährst, dass du überhaupt in diese Situation kommst, wo das Getriebe "versagt". Bergfahren ist mit meinem 220er mit mehr als doppelt sovielen PS ein echter Graus und ich muss arg reintreten, damit da was weitergeht. Generell wenns länger bergauf geht, schalte ich gleich auf 3, weil er sonst oft zwischen 3 und 4 hin und her schaltet, was weder dem Getriebe noch meinen Nerven gut tut :D.
PS: Auf Wunsch aus der höheren Etage reduziert sich der Inhalt der Beiträge auf das absolute Minimum und die Netiquette wird außer Kraft gesetzt.

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Sonntag, 21. Oktober 2012, 10:30

Vielleicht muss man hier bei "bergauf" etwas differenzieren:
der TE wohnt in Köln und du in Österreich. Bergauf ist daher hier wohl eher umgangssprachlich gemeint, hügelauf gibt´s ja in unserer Sprache (noch) nicht :-)))

Grüsse
Max
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Sonntag, 21. Oktober 2012, 11:12

So das wäre gemacht. Danke einmal mehr für die Antworten! Ölstand ist nun richtig gemessen bei 1mm überhalb der Minimalgrenze. Da der ganze Min-Max Bereich nur 1 cm groß ist, sollte das also passen...
Von dem was ich vom Steuerzug soweit betrachten konnte, ist dieser in jedem Falle Spannungsfrei eingehängt.

Vielleicht noch zur Anmerkung: Zuerst treten die Probleme beim Fahren nur beim Übergang 3. Gang 4. Gang auf. Fahre ich dann länger = mehr Wärme im Motor, dann ist auch der Übergang 2. 3. betroffen. Das Problem tritt allerdings mittlerweile auch ohne zusätzliche Last auf = wird schlimmer. Werde also das Auto nur noch am Montag in die Werkstatt bewegen, weitere "Testfahrten" sind mir zu riskant...

@xtrmzn: da hast du vollkommen recht! Ich habe mich im Threat auch verschrieben, mein eigenes Baujahr ist 1987 und der Geburtstag meines Mercedes ist 1985 (so etwas nennt man wohl "Überidentifikation" :) ). Nichtsdestotrotz hat mir meine Werkstatt gesagt, ich sei die 2. Baureihe aus der 124er Serie, was immer das auch heißen mag. Was du mit Mopf 1 und Mopf 0 meinst, weiß ich leider ehrlich nicht.

Bezüglich Bergauf: Gemeint waren Steigungen auf der Autobahn (danke für die richtige Interpretation max :) !) Seit 5 Jahren ohne Probleme auch dort noch Speed geben können, jetzt legt er quasi immer den Gang raus. Auf "richtigen Bergen" (so ab hinter Würzburg :) ) fahre ich natürlich im 2. oder 3. Gang, mehr geht einfach nicht...

Grüße

Conrad

13

Sonntag, 21. Oktober 2012, 11:17

Achso, na dann :D. Dein Fahrzeug mit BJ 1985 ist eines der allerersten, die Modellpflege (=MOPF) gab es erst 1989, genauso wie die Diesel '89 Initiative, bei denen die Dieselmotoren verbessert wurden.
PS: Auf Wunsch aus der höheren Etage reduziert sich der Inhalt der Beiträge auf das absolute Minimum und die Netiquette wird außer Kraft gesetzt.

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conrad

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Montag, 22. Oktober 2012, 16:40

Werkstattdiagnose: Bandbremse im 3. und 4. Gang verschlissen = Getriebe hinüber = Auto hops ;( ...

Ade treuer Begleiter für 120.000 km ;(

Danke euch für eure Antworten und Hilfestellungen!

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Montag, 22. Oktober 2012, 20:06

Tip:

wende Dich mal an User donlole!!!!!

Da ist sicher was zu machen, was "das Loch in der Kasse" im Rahmen hält.

Er ist staatl. geprüfter Getriebemechniker. Lies mal einige seiner Beiträge.

Ein Versuch ist es alle male wert wie ich finde.

Liebe Grüße
niu12157 - Ralph -
Die Jüngeren können schneller rennen, aber die Älteren kennen die Abkürzungen ;)

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Montag, 22. Oktober 2012, 20:24

Habe momentan das selbe Problem, bei mir liegts (nach meinem Ausschlussverfahren und dem einer MB Werkstatt) nicht am Getriebe, sondern an der Steuerung. Wenn das SteuerVentil angesteckt ist, reissts mir beim Schalten fast die Antriebswellen ab (übertrieben natürlich ;)) - Wenn ich es nicht anstecke sondern direkt von der Unterdruckdose zum Getriebe gehe, habe ich genau dein Problem, dafür ein seeeehr weiches Schalten.

Das Ding nennt sich "Unterdrucksteuerventil" - Ist beschäftigt mit Abgasrückführung und Automatikgetrieben, hat mehrere Teilenummern und ist leider Gottes momentan nicht lieferbar (erst ab Mitte Dezember)
Wenn ich mir die Nummer richtig gemerkt habe ist die aktuellste dafür A1403000833

Ich hoffe ich konnte dir helfen, vllt. hast du jemanden der dir eins zum Ausprobieren leihen kann.
Besitzer eines MB 300D Turbo, W124 Bj. 1991
Kühlschrank im Fond!


17

Montag, 22. Oktober 2012, 23:09

Werkstattdiagnose: Bandbremse im 3. und 4. Gang verschlissen = Getriebe hinüber = Auto hops ;( ...

Ade treuer Begleiter für 120.000 km ;(

Danke euch für eure Antworten und Hilfestellungen!
Zuerst einmal würde ich mir von keiner Werkstatt sagen lassen, dass das Getriebe hinüber ist, wenn es bis auf dein geschildertes Problem funktioniert. Zweitens sagt "Bandbremse verschlissen" ja schon aus, dass es sich hier um Verschleißteile handelt. Jedes unserer Automatikgetriebe hat die Bremsbänder und jeder Schaltvorgang verschleißt sie ein wenig mehr. Das bedeutet meiner Auffassung nach nicht, dass das Getriebe kaputt ist. Die Teile kann man erneuern. Dass das etwas kostet versteht sich von selbst, aber wenn einem das Fahrzeug am Herzen liegt, lohnt es sich meiner Meinung nach schon. Ein neues Fahrzeug kostet sicher deutlich mehr. Es gibt ja doch einige Getriebespezialisten bei euch in DE und wie schon angesprochen auch hier im Forum, die da sicher weiterhelfen können.
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Dienstag, 23. Oktober 2012, 12:28

Hallo,
es gibt auch noch die möglichkeit ein gebrauchtes Getriebe zu erwerben (z.B. eBay o.Ä.). Es kommt auf den Zustand des Fahrzeugs an, ob es sich noch lohnt zu Investieren oder nicht. Das mußt Du selbst entscheiden.
Grüße,

Dirk7550
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Sonntag, 28. Oktober 2012, 13:38

Hallo,ich habe eben gelesen,Ölstand 2mm übe Min..Wenn das im warmen Zustand gemessen war,ist zuwenig Öl drin.Man sollte auch bei der Ölstandmessung den Peilstab über den Finger abstreifen( kann man später abwaschen) und die Verfärbung des Öls ansehen.Sehr dunkles Öl deutet auf einen Kupplungsschaden im Getriebe hin. Dann ist Reparatur angesagt. MfG Donlole

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