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1

Montag, 29. November 2010, 23:29

Technikfrage: Kraftschluss im 4-Gang-Automat

Hallo zusammen,

ich habe in irgendeinem Thread hier gelesen, dass das Automatik-Getriebe angeblich eine Kupplung hat, welche ab einer gewissen Drehzahl schließt. Bis dahin läuft das Getriebe "im Wandler"
Kann mir mal jemand vom Fach erklären, ob das stimmt?

Bisher dachte ich eigentlich immer, dass der Wandler den einzigen Kraftschluss zwischen Motor und Getriebe herstellt.

Könnte ein zu weicher Schaltdruck dann zu Mehrverbrauch führen, weil das Getriebe dann zu lange "im Wandler" läuft, und deshalb die Reibverlusste im Wandler länger anliegen?

Mein Wagen verbraucht nämlich seit kurzem ca. 1 Liter/100km mehr und ich bin mir nicht sicher, ob es an der Witterung (viele Beleuchtungsfahrten + Scheibenwischer), an schlechten Befüllungen ("Luftblase im Tank") und dadurch falschen Rechenwerten, oder an der Nachjustierung des Schaltdrucks in Richtung "weich" liegt.


Gruß
Christian

rodion

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2

Montag, 29. November 2010, 23:34

Der Wandler hat bei Festbremsdrehzahl (idR um etwa 2500Upm) einen Wirkungsgrad von 98%

Wenn du in E fährst, fährst du öfter "im Wandler"

Die Wandlerüberbrückungskupplung gibt's nur ab 722.6 und neuer
und die spart nur 2% Schlupf ein
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder


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3

Montag, 29. November 2010, 23:44

Hi rodion,

danke für deine Erklärung.
Kannst du mir auch erklären, was bei der "Festbremsdrehzahl" mechanisch bzw. hydraulisch im Wandler/Getriebe passiert.
Wenn ich dich richtig verstehe, dürfte die Anpassung des Schaltdrucks also nicht zum Mehrverbrauch führen?

Ich fahre übrigens immer in E. Der einzige Unterschied, den ich zu S festellen konnte, ist dass S öfter runter schaltet, während ich in E das Pedal im hohen Gang schön weit durchtreten kann --> geringerer Verbrauch, da höherer Mitteldruck bei geringeren Drehzahlen. (Zumindest in der Theorie, ich habe vom M111 E22 leider noch kein Muscheldiagramm gesehen)

Gruß
Christian

rodion

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4

Dienstag, 30. November 2010, 00:01

Hi,

grundsätzlich ist es richtig, dass bei höherer Last der spezifische Verbrauch geringer ist.
Allerdings verpufft halt eine Menge der Energie im Wandler.

Ich versuche mal den Wandler ganz kurz zu beschreiben.
Für tiefgründige Berichte: www.gidf.de

Bei geringer Drehzahl wirkt der Ölstrom so, dass im Wandler eine Untersetzung von bis zu 2,4:1 stattfindet.
Dadurch ergibt sich auch die Drehmomentverstärkung und gleichzeitig eine Drehzahldifferenz.
Je näher sich die Drehzahl der Festbremsdrehzahl ändert, desto geringer die Drehmomentverstärkung und geringer auch die Drehzahldifferenz (bspw. Motordrehzahl 1500Upm/ Getriebeeingangdrehzahl 750Upm).
Bei Festbremsdrehzahl hat man dann einen Drehmomentdurchgang von 1:1 und eine Drehzahldifferenz von 2%
Die "Ölstromlenkung" erfolgt rein durch Zentrifugalkraft und wird mechanisch durch die Geometrie des Pumpenrades bestimmt.
Die Geometrie ist ab Werk fest - nicht variabel.

Kurz gesagt: Der Wandler erfüllt die Funktion eines stufenlosen Untersetzungsgetriebes.

Gruß Rodion
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »rodion« (30. November 2010, 00:03)


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5

Dienstag, 30. November 2010, 00:12

Hallo rodion,

das klingt sehr plausibel. (Habe mich inzwischen auch noch in ein paar anderen Quellen eingelesen, aber ich tue mich am leichtesten, wenn ich etwas, das ich verstehen will, in der Hand habe)

Mir stellt sich jetzt noch die Frage, welcher Aktor durch den Schaltdruckzug beeinflusst wird. Die Bremsbänder? --> glaube ich nicht
Kann ich grundsätzlich davon ausgehen, dass wenn der Gang "drin" ist, er auch wirklich drin ist, sprich keine Relativbewegung des Radsatzes zu den Bremsbändern besteht?
Ich könnte mir vorstellen, dass der Modelierdruck das Zupacken der Bremsbänder steuert. Das würde für mich auch die Aussage "ein weich schaltendes Getriebe unterlieg einem höheren Verschleiß" erklären. (vielleicht liege ich da auch falsch)
Aber was macht bloß der Schaltdruckzug? Eins ist klar: Er bewirkt etwas, denn seit ich ihn entspannt habe, schaltet mein Getriebe spätestens wenn es etwas wärmer ist, fast nicht mehr spürbar durch die Gänge --> Super :-)
Ich habe das mal mit einem W212 250 CGI 5-Gang verglichen und muss sagen vom 1. in den 2. merke ich da auch einen kleinen Ruck. Da ist mein Getriebe definitiv nicht schlechter (wenn es warm ist)

Gruß
Christian

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Dienstag, 30. November 2010, 00:13

www.gidf.de war übrigens lustig, den merke ich mir :D ;)

Mr.g-c

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Dienstag, 30. November 2010, 02:34

Sind 98% Wirkungsgrad wirklich realistisch?
Hab da eher was von 80-95% gehört...

Aber Wandler ist so en Thema das ich immer noch nicht 100% kapiere.
Hier ist so en Thema: http://www.db-forum.de/forum/technische-…ikgetriebe.html
Gruß Christian

adi

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8

Dienstag, 30. November 2010, 15:18

RE: Technikfrage: Kraftschluss im 4-Gang-Automat

Zitat

Original von Bluesman
Hallo zusammen,

ich habe in irgendeinem Thread hier gelesen, dass das Automatik-Getriebe angeblich eine Kupplung hat, welche ab einer gewissen Drehzahl schließt. Bis dahin läuft das Getriebe "im Wandler"
Kann mir mal jemand vom Fach erklären, ob das stimmt?

Bisher dachte ich eigentlich immer, dass der Wandler den einzigen Kraftschluss zwischen Motor und Getriebe herstellt.

Könnte ein zu weicher Schaltdruck dann zu Mehrverbrauch führen, weil das Getriebe dann zu lange "im Wandler" läuft, und deshalb die Reibverlusste im Wandler länger anliegen?


Gruß
Christian


Hello !

Richtig, der Wandler stellt den Kraftschluss zum Getriebe her und wirkt gleichzeitig, drehzahlabhängig, Drehmoment verstärkend. Hat Rodion ja beschrieben.

In groben Worten erklärt, zum besseren Verständnis wäre ein Einlesen über die Wirkungsweise des Getriebes von Vorteil. Die Materie ist dermaßen umfangreich, dass man es hier im thread gar nicht logisch erklären kann.

Zusätzlich hast aber noch 2 Kupplungspakete, K 1 + K 2, welche abhängig von der Wählhebelstellung und der gefahrenen Geschwindigkeit, mit dem Schaltdruck gesteuert werden. Zusätzlich werden die auch vom Fliehkraftregel beeinflusst, weil der ebenfalls in den Schaltvorgang eingreift. Der Schaltdruck ist jedoch wieder abhängig vom Arbeits - u. Modulierdruck.

Ganz verstehe ich jedoch die Aussage von Rodion, bez. "stufenloses Untersetzungsgetriebe", nicht. Aber eventuell kann Rodion das noch näher erläutern.

Die stufenlose Über - bzw, Untersetzung findet nämlich in den beiden Planetensätzen statt.

Zu Deiner Frage: Ein zu weicher Schaltdruck könnte sicher zu einem geringen Mehrverbrauch führen, ganz sicher jedoch zu einem größeren Verschleiß, da sowohl Kupplungslamellen und Bremsbänder länger schleifen und daher mehr Abrieb haben. Du kannst Dir das so vorstellen, dass eine mechanische Kupplung, welche du beim Schalten bzw. Anfahren länger schleifen lässt, auch einem höheren Verschleiß ausgesetzt ist.

Da wäre noch eine ganze Menge dazu zu sagen, beschreibt aber das Grundprinzip.

Gruß adi

rodion

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9

Dienstag, 30. November 2010, 17:25

Hallo adi,

ich schrieb "Der Wandler erfüllt die Funktion eines stufenlosen Untersetzungsgetriebes".
Klar, es gibt 4 Fahrstufen in der Automatik, die vom jeweiligen Radsatzpaar vorgegeben sind.
Aber jede einzelne Fahrstufe hat unterhalb der Festbremsdrehzahl eine Untersetzung durch den Wandler.
Und weil die Untersetzung von der Wandlerdrehzahl abhängig ist, schrieb ich auch stufenlos.

Die volle Untersetzung von 2,4:1 hat man je nach Getriebetyp natürlich nur im 1. bzw. im 2. Gang beim Anfahren.
So hat man bspw. den 1. Gang 3.87:1 und dazu noch 2.4:1 vom Wandler.
Macht eine Gesamtuntersetzung von fast 10:1!
Wären beim E500 mit Sicherheit um die 3000Nm, die bei Beschleunigung aus dem Standgas an das Diff geschickt werden...

Die Schaltvorgänge 3/ 4/ 5 erfolgen ja bei einer höheren Drehzahl, wo die Untersetzung bzw. Drehmomentverstärkung im Wandler nicht mehr so gewaltig ist.

Gruß Rodion
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder


adi

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10

Dienstag, 30. November 2010, 18:26

Zitat

Original von rodion
Hallo adi,

ich schrieb "Der Wandler erfüllt die Funktion eines stufenlosen Untersetzungsgetriebes".
Klar, es gibt 4 Fahrstufen in der Automatik, die vom jeweiligen Radsatzpaar vorgegeben sind.
Aber jede einzelne Fahrstufe hat unterhalb der Festbremsdrehzahl eine Untersetzung durch den Wandler.
Und weil die Untersetzung von der Wandlerdrehzahl abhängig ist, schrieb ich auch stufenlos.

Die volle Untersetzung von 2,4:1 hat man je nach Getriebetyp natürlich nur im 1. bzw. im 2. Gang beim Anfahren.
So hat man bspw. den 1. Gang 3.87:1 und dazu noch 2.4:1 vom Wandler.
Macht eine Gesamtuntersetzung von fast 10:1!
Wären beim E500 mit Sicherheit um die 3000Nm, die bei Beschleunigung aus dem Standgas an das Diff geschickt werden...

Die Schaltvorgänge 3/ 4/ 5 erfolgen ja bei einer höheren Drehzahl, wo die Untersetzung bzw. Drehmomentverstärkung im Wandler nicht mehr so gewaltig ist.

Gruß Rodion


Hello Rodion !

An das habe ich auch gedacht, nur ich bezeichne das als "Stufneloses Drehmoment", um Unklarheiten zu vermeiden. Ob das die richtige Bezeicnung ist, kann ich natülich nicht sagen.

Aber jedenfalls Danke, denn ich wollte das in meinem Thread nicht kommentieren.

Gruß adi

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Dienstag, 30. November 2010, 23:53

RE: Technikfrage: Kraftschluss im 4-Gang-Automat

Zitat

Original von adi



Zu Deiner Frage: Ein zu weicher Schaltdruck könnte sicher zu einem geringen Mehrverbrauch führen, ganz sicher jedoch zu einem größeren Verschleiß, da sowohl Kupplungslamellen und Bremsbänder länger schleifen und daher mehr Abrieb haben. Du kannst Dir das so vorstellen, dass eine mechanische Kupplung, welche du beim Schalten bzw. Anfahren länger schleifen lässt, auch einem höheren Verschleiß ausgesetzt ist.

Da wäre noch eine ganze Menge dazu zu sagen, beschreibt aber das Grundprinzip.

Gruß adi


Hallo adi,

danke für deine Antwort.
Bei mir ist es allerdings so, dass die Gänge immernoch genauso schnell wie vorher geschaltet werden, nur der Wechsel zwischen den Gängen ist (besonders vom 1. zum 2.) Deutlich weicher geworden, sprich der Ruck ist fast nicht mehr vorhanden.
Jetzt ist natürlich die Frage, was schlimmer ist: die längere "Schleifzeit", sofern die überhaupt messbar ist (und die Bauteile laufen doch auch allem im Getriebeöl), oder die Schläge im Antriebsstrang bei harten Gangwechseln. Ich denke da an die Belastung von Hardyscheiben, Differenzial und Antriebswellen.

Leider kann man ja heute nicht mehr mit einem Neuwagen vergleichen, ob das Getriebe optimal schaltet.

Gruß
Christian

adi

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12

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 00:16

Hello Bluesman !

Wenn der Automat weich schaltet, dann ist das kein Fehler, im Gegenteil so soll es ja sein. Meiner schaltet ja auch rasch und weich.

Gefährlich wird es erst dann, wenn Du das Gefühl hast, das Auto würde an einem Gummiband hängen. Ich weiß nicht ob Dir diese Beschreibung etwas sagt. Aber meistens wird das von den Fahrern gar nicht bemerkt und die geben hurtig Gas, das würde dann den gleichen Effekt nach sich ziehen, wie eine schleifende Kupplung.

Mach Dir da mal keine Gedanken, meistens hat man das sowieso im Gefühl, ob alles in Ordnung ist.

Gruß adi

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Mittwoch, 1. Dezember 2010, 00:26

Hallo adi,

danke für die beruhigenden Worte :).
Man ist halt doch etwas vorsichtig, wenn man selber am Auto etwas verstellt. Und ich bin extrem empfindlich bei jedem Ruckler oder Geräusch ;(

Jetzt muss ich nur noch rausbekommen, wo der Mehrverbrauch herkommt. Wobei 1 Liter mehr für den Winterbetrieb ja eigentlich gar nicht so schlecht ist, bin damit immer noch bei 9.5 l/100km.

Gruß
Christian

adi

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14

Mittwoch, 1. Dezember 2010, 00:42

Zitat

Original von Bluesman
Hallo adi,

danke für die beruhigenden Worte :).
Man ist halt doch etwas vorsichtig, wenn man selber am Auto etwas verstellt. Und ich bin extrem empfindlich bei jedem Ruckler oder Geräusch ;(

Jetzt muss ich nur noch rausbekommen, wo der Mehrverbrauch herkommt. Wobei 1 Liter mehr für den Winterbetrieb ja eigentlich gar nicht so schlecht ist, bin damit immer noch bei 9.5 l/100km.

Gruß
Christian


Hello Bluesman !

Ich denke mal, im tägl. verkehr ist eine genaue Ausliterung gar nicht durchführbar, selbst wenn du dabei auch Landstrassen mit wenig Verkehr benutzt. Selbst Langstrecken auf AB sind keine genaue Messstrecke, da kaum bei 2 Fahrten die gleichen Bedingungen vorhanden sind.

Und wie Du selbst bemerkst, jetzt in der kalten Jahreszeit.

Ich horche ja auch viel zu viel hinein, da macht man sich viel zu viel Stress dabei, leider kann ich nicht anders und muss damit leben.

Also Toi, Toi, Toi.

Gruß adi

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