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Cheetah

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Donnerstag, 5. Januar 2012, 16:04

längeres Differential beim CE 300

Hallo allerseits,

mein CE 300 ist mit dem Viergang-Automaten ausgestattet, und der hat ein fürchterlich hohes Drehzahlniveau auf der Autobahn. So etwas bin ich eigentlich nicht gewohnt, daß bei 120 km/h bereits die 3000 U/min überschritten sind.

Soweit ich informiert bin, ist bei mir eine Übersetzung mit 3.07 verbaut (im Übrigen identisch zu meinem XJ 5.3 C), so daß ich mich frage, welche längeren Differentiale passen würden.

Rechnerisch komme ich bei einer Bereifung von 195/65R15 auf 117 km/h bei einem 3.07-Differential, würde ich ein 2.88 einbauen, läge die 3000 U/min erst bei 125 km/h an. Der Tacho geht heute schon nach, was mich aber nicht weiter stört, ich bin es gewohnt, auf's Tomtom zu schauen.

Hat jemand von Euch schon mal einen solchen Umbau durchgeführt, gibt es vielleicht aus anderen Mercedes-Modellen längere Differentiale, die sich problemlos einbauen lassen? Evtl. von den Dieselmodellen aus der W124-Baureihe?

Danke und viele Grüße,

Marcel.

ulf r.

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2

Donnerstag, 5. Januar 2012, 18:56

das längste wäre ein 2,65, für deinen fall vom 300 turbodiesel, also auch eins mit 1,1L volumen.
das 2.längste hat, wie du schon erwähntest, 2,87(2,88). die abstufungen machen bei 4t RPM ca. 10km/h aus. das ist so mein meßpunkt.
man kann das machen, kein problem, nur der tacho zeigt dann natürlich zu wenig an und sollte deshalb auch getauscht werden.
tacho kann ich dir nicht bieten, aber ein 2,87er diff., ca. 160t km gelaufen, mit ABS-anschluß hätte ich hier.
ciao
ulf

m104.980

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3

Donnerstag, 5. Januar 2012, 19:46

RE: längeres Differential beim CE 300

Hi,
dass ist leider in meinen Augen das große Mango der Automatik Fahrzeuge.
Komfort ist top aber in der heutigen Zeit sind 114KMh bei 3000U/min wie aus der Urzeit. Gerade die KE fängt bei 3000Umin an kräftig zu Saufen.

Das 2.87er Diff. bringt dich immerhin auf 120Kmh bei 3K U/min. Allerdings ist der Betrag der Verlängerung des Antriebes, gleich den Zugkraftverlust in jeden Gang.

Optimal ist nunmal die Handschaltung mit der langen 3.07er Achse (bis 9/89) . Da liegt man dann bei 146Kmh bei gleicher Drehzahl :daumen:

Christian

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Freitag, 20. Januar 2012, 18:20

Problematisch ist doch eigentlich bei dem Verbau eines längeren Differentials nur das Anfahren!

Meines Erachtens würde es Sinn machen ein längeres Differential zu verbauen und mit den üblichen Tricks das Automatikgetriebe dazu zu zwingen immer im ersten Gang anzufahren, dann würde der nämlich auch endlich mal Sinn machen und man hätte keine Anfahrschwäche durch das lange Differential.

Beim 2,65er Differential statt dem 3,07er wären das immerhin gute 400rpm weniger bei 120km/h.
Bei den Vierzylindern würde es noch mehr Sinn machen weil die ab 3.000rpm so RICHTIG Lärm machen und noch kürzere Differentiale haben.

Tacho könnte man doch durch so ein kleines Ausgleichsgetriebe auf der Tachowelle anpassen.

Wer probierts aus oder hat es schon gemacht?

Cheetah

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Sonntag, 22. Januar 2012, 20:14

Hallo allerseits,

ich bin mittlerweile fast 2000 km mit dem Wagen gefahren, der Verbrauch liegt irgendwo bei 11.5 Litern, in meinen Augen etwas viel, fahre ich doch Langstrecken und oft mit Tempolimit begrenzt, und mehr als 4000 U/min sieht der Wagen eigentlich gar nicht.

Das Differnential vom 300 D Turbo einzubauen würde mich schon reizen, 3000 U/min bei 136 km/h statt 117 km/h anliegen zu haben. Wann schaltet eigentlich der Automat in den ersten Gang? Kavallierstart am Berg? Wenn er standardmäßig den ersten Gang mit dem langen Differential hernehmen würde, hätte ich auch kein Problem. Die Höchstgeschwindigkeit interessiert mich ohnehin nicht.

Viele Grüße,

Marcel.

chris93

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Sonntag, 22. Januar 2012, 22:37

Also 11,5l bei viel Langstrecke find ich etwas viel!
Wenn ich mit meinem 260er viel Langstrecke fahre kommt der unter 10l!

Im ersten Gang fährt der entweder bei 'nem Kickdown an oder wenn der Schalter der Automatik auf "S" (Standart) steht und du 'n bissl mehr Gas gibst (so irgendwo ab der Hälte oder 3/4).


Viele Grüsse,
Christopher

Cheetah

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Sonntag, 22. Januar 2012, 23:13

Hallo Christopher,

Problem ist, ich habe nirgends verläßliche Verbrauchsangaben. Im Prospekt zum Coupé (1987) waren die Werte natürlich für die handgeschalteten Varianten (RUF-Version in Klammern), und nicht für Fahrzeuge mit dem kurz übersetzten Automatikgetriebe. Da der Wagen die AU (mit Umrüstung auf Euro 2) gepackt hat, gehe ich davon aus, daß die Lambdaregelung schon mal i.O. ist, und ich andere Wege suchen muß, den Durst des Wagens etwas zu zügeln.
Was mir auffällt, ist, daß ggü. einem GPS-Navi, der Tacho nachgeht. Wie ist das bei Euren Fahrzeugen?
Bereift ist der Wagen mit 195/65 R15-Winterreifen.

Viele Grüße,

Marcel.

DIESEL

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Sonntag, 22. Januar 2012, 23:19

Hallo,

einen "nachgehenden" Tacho darf es nicht geben, und habe ich auch noch nich erlebt. Genau anzeigende Geschwindigkeitsmesser ja.

MfG DIESEL

chris93

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9

Sonntag, 22. Januar 2012, 23:26

Hey Marcel!

Schau doch mal in die Bedienungsanleitung deines Wagens! Dort findest du Verbrauchsangaben, die sogar realistisch sind.


Viele Grüsse,
Christopher

Ulli

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10

Sonntag, 22. Januar 2012, 23:47

Hallo Marcel,

bei meinem E320C geht der Tacho bei GPS 100km/h ca. 6km/h vor, mit 205/55 R16. beim vorigen 230E wars auch etwa so.

soviel ich weiß, dürfen die Tachos auch nicht "nachgehen".

Bestandene AU bedeutet nur, dass die L-Sonde grundsätzlich noch die Arbeit verrichtet. Die Sonde altert mit den Kilometern und regelt immer träger. Das bedeutet dann höheren Spritkonsum, da der Motor nicht mehr zügig nachgeregelt wird und länger im "Fetten Bereich" arbeitet. Die Hersteller empfehlen einen Wechsel zwischen 80. und 160.000km. Ich mache es nach ca. 150.000km und habe immer etwas weniger Verbrauch gehabt.

Dazu noch 0 W40 Motoröl und 75 W140 Hypoidgetriebeöl in das Hinterachsdiff.

Aber den größten Effekt hat natürlich der Gasfuss und vorausschauendes Fahren.



Gruß Ulli

11

Montag, 23. Januar 2012, 00:37

Bei meinem 230CE und dem 300CE geht der Tache exakt 5km vor laut meinem TomTom und das bei beiden.( Reifengröße: 195/65 R15 )

Gruß Manfred

Cheetah

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12

Montag, 23. Januar 2012, 19:18

Hallo zusammen,

was ein Tacho darf und was nicht spielt für mich keine Rolle, Fakt ist, er geht nun mal nach. Ich habe mal in die Bedienungsanleitung geschaut, die DIN-Verbrauchsangaben lauten für die Variante mit dem Viergang-Automaten:
Stadtverkehr: 13.3 Liter
90 km/h: 8.6 Liter
120 km/h: 10.4 Liter

Am letzten Wochenende war ich von Innsbruck über Arlberg in die Schweiz gefahren, und da lag der Verbrauch bei einer Strecke von 424 km (zwischen 2 Vollbetankungen) bei 10.36 Liter. So, jetzt rechnen wir mal dazu, daß ich 20 km mit Schneeketten bergauf fahren mußte, auf der San Bernadino Route bei schneebedeckter Fahrbahn von Thusis bis Abfahrt Avers unterwegs war, und mich sonst an alle Tempolimits penibel gehalten habe. In Österreich bin ich zwar über den Arlberg, und den Rest der Strecke nur selten auf die 130 km/h gekommen. Kein Stau oder Sonstiges. In Summe finde ich (gemessen an den DIN-Angaben), daß der Wagen gut einen Liter zu viel sich genehmigt hat. Lambdasonden wären einen Versuch wert, aber eigentlich müßte es in der Abgasuntersuchung auffallen, wenn der Wagen zu fett liefe (CO-Wert).

Motoröl habe ich 10W-40 drin, was aber bei einer derart langen Fahrstrecke ggü. 0W-40 oder 5W-40 eine untergeordnete Rolle spielt.

PS: Anbei ein paar Impressionen aus dem Schnee.
»Cheetah« hat folgende Dateien angehängt:
  • DSC08211.JPG (116,25 kB - 49 mal heruntergeladen - zuletzt: 30. Januar 2020, 22:38)
  • DSC08248.JPG (143,36 kB - 41 mal heruntergeladen - zuletzt: 30. Januar 2020, 22:39)
  • DSC08245.JPG (129,63 kB - 39 mal heruntergeladen - zuletzt: 30. Januar 2020, 22:39)

13

Montag, 23. Januar 2012, 20:48

Ich bin überzeugt das der Verbrauch normal ist.
20km bergauf mit Schneeketten braucht auch zusätzliche Kraft, jedenfalls mehr als auf der BAB mit 130 dahinzugleiten.

Dann darfste auch nicht vergessen das winterbedingt mehr Verbraucher eingeschaltet sind und das frißt auch.

Solltest dir vllt doch ein etwas kl. motorisiertes Coupe zulegen wenn du so auf Spritsparen fixiert bist.

Gruß Manfred

chris93

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14

Montag, 23. Januar 2012, 21:07

Meiner Meinung nach ist der Verbrauch auch im grünen Bereich!
Du hast da nun mal 'nen 6-Zylinder, der will auch gefüttert werden. ;)


Viele Grüsse,
Christopher

Cheetah

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15

Montag, 23. Januar 2012, 21:10

Hallo Manfred,

Sprit spare ich, indem ich öffentlich jeden Tag 70 km zur Arbeit und wieder nach Hause fahre. Der Wagen ist für Freizeit-/und Familienheimfahrten gedacht, und ich kann sehr viel fahren, bis ich in den Kosten einen A5 TDI erreicht habe (Neuanschaffung, Steuer, Versicherung). Aber nichtsdestotrotz wundere ich mich, daß ich bei wirklich defensiver Fahrweise nicht auf einen einstelligen Spritkonsum komme. Die kurze Übersetzung war mir von Anfang an ein Dorn im Auge... .

Viele Grüße,

Marcel.

16

Montag, 23. Januar 2012, 22:13

Hi Marcel,

Einstellig wirst du auch nicht hinbekommen, jedenfalls nicht im normalen Alltag, bei konstant 90-100 auf der BAB ok, aber wer macht das schon.

Meinen 230CE fahre ich im Schnitt mit 9L, aber jetzt mit dem neuen 300CE sind locker 2L mehr drinn, bei gleichem Fahrverhalten

Gruß Manfred

chris93

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17

Montag, 23. Januar 2012, 22:18

Einstellig wirst du auch nicht hinbekommen, jedenfalls nicht im normalen Alltag, bei konstant 90-100 auf der BAB ok, aber wer macht das schon.
Wenn man sehr viel Autobahn fährt, sollte das schon gehen!

Hab im Sommer mit meinem 260er (ist ja auch der M103 Motorblock und verbrauchstechnisch eigentlich gleich) auch 'nen Verbrauch unter 10l geschafft: War 'ne Fahrt in den Urlaub mit 2 Personen, 'nem vollen Kofferraum und auf der Bahn nach Möglichkeit immer um die 150 km/h.
Reifen waren 205er, 16''.


Viele Grüsse,
Christopher

18

Montag, 23. Januar 2012, 22:29

Ich sagte im Alltag, dazu gehört nicht nur BAB sondern auch Landstrasse, Stadt und Kurzstrecken..

Cheetah

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19

Montag, 23. Januar 2012, 22:32

Hallo allerseits,

nochmals, ich bin geschlichen mit dem Wagen. Wenn ich meinen Jaguar XJS hernehme, und mit mehr als 200 km/h über die Autobahn brettere, wundere ich mich nicht über 18 Liter Verbrauch. Wobei ich bei dem "V12-efficient dynamic Motor" auch im Schnitt unter 18 Litern liege. Mein XJ von 1975 braucht über 19 Liter, das ist ok. Aber bei meinem Ford Scorpio (1991) konnte ich die 7.8 Liter Werksangabe erreichen, ich hatte auf 148000 km 8.04 Liter Super auf 100 km. DIN-Verbrauch ist 7.8 Liter. Beim Benz scheint das auch unter optimalen Bedingungen nicht möglich, den ECE-Verbrauch zu erreichen. Oder wie ist das bei Euch?

Viele Grüße,

Marcel.

PS: Es geht mir nicht um Gejammere, nur darum, was alles nicht i.O. ist bei meinem Auto, bzw., was ich optimieren kann.

chris93

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Montag, 23. Januar 2012, 22:39

Ich sagte im Alltag, dazu gehört nicht nur BAB sondern auch Landstrasse, Stadt und Kurzstrecken..

War auch nicht nur BAB, in meinem Beispiel. ;)

Mein Vater hatte auch mal 'nen 260er und den hat bei viel Langstrecke mit 10,5l bewegt, allerdings mit zügigem Fahrstil. Etwas weniger zügiger wären da auch unter 10l möglich gewesen. Rekord lag bei 8,8l!

Viele Grüsse,
Christopher

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