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Manfred F

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  • »Manfred F« ist männlich
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1

Donnerstag, 20. Dezember 2007, 14:59

Kartellstrafen für LPG Konzerne

Kartellstrafen für LPG-Konzerne

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http://www.n-tv.de/894874.html
MB 300E Bj 91
Seit 2004 auf LPG
Vialle AMS 80 000Km

Loge_P2

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Typ: S124 Diesel, was sonst?

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2

Freitag, 21. Dezember 2007, 10:46

Gähn.....

Zitat

Original von Manfred F
Kartellstrafen für LPG-Konzerne

--------------------------------------------------------------------------------
http://www.n-tv.de/894874.html


...ach, wie neu.

Mehr als zwei Autos fahren PÖL = Besteuerung und künstliche Verknappung durch die Bauernmafia = Preisexplosion, hat nichts mit dem Biokraftstoffquotengesetz zu tun. PÖL beim Aldi = 0,99 €. Ah ja. Fast 2,00 DM für Salatöl (!)

Mehr als zwei Autos fahren mit CNG (Erdgas) = lächerliche Reichweite, oft schlechter Energiegehalt und die Preise steigen und steigen bei Nachrüstkosten, die bei fast 5.000,00 € (!) liegen. Lohnt nicht mehr. Habe CNG schon für 1,01 €/ kg gesehen.

Mehr als zwei Autos fahren Diesel = Preisexplosion und Steigerungen, die Benzin preiswerter werden lassen = Kartell oder Oligopol der Mineralölmafia = tolle Abzocke mit Märchenerzählergarantie

Mehr als zwei Autos fahren mit LPG = Garantie der Steuerbegünstigtung bis 2018, da können die Konzerne noch mal RICHTIG Kasse machen. Und Gelabert wird dann wieder was von gestiegenen Beschaffungspreisen, Bevorratungskosten und dem gestiegenen Ölpreis. Früher hat man den Mist als Abfall ABEGFACKELT. Heute macht man aus dem Scheiß BARES GELD und nicht zu knapp.

Mehr als zwei Autos fahren mit RME = Steuerausfälle werden befürchtet, die "Überkompensation" erfunden und der Treibstoff mit Steuern erstickt. Nicht daß die Hersteller über Jahre fett an Biodiesel verdient hätten.

So ist das nun mal. Die Gier nach Geld überdeckt alles.

Da hilft nur eins:

Eine staatliche Ölgesellschaft mit eigenen Tankstellen, die Mineralölsteuern um 40- 60 Cent/ Liter senken und die Senkung an den staatlichen Tankstellen auszeichnen, dann MÜSSEN die Mafiosi nachziehen. Sonst tankt bei denen NIEMAND mehr.

Das gäbe sehr dumme Gesichter!

Die Steuerausfälle dann über eine Vignette für alle (200,00 €/ Jahr) und 150,00 € für Ausländer (nur Jahresvignetten, wie in der Schweiz), wieder 'reinholen. Wir sind Transitland, es muß gezahlt werden. Punkt.

Oder liege ich da so falsch? Politik ist einfach, wenn man die Lobbyisten aussperrt und NACHDENKT.

lp2
....fragen Sie nicht mich. Ich weiß, daß ich nichts weiß!

DIESEL

Team w124-board.de

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3

Freitag, 21. Dezember 2007, 12:49

Eigentlich hast Du das schön geschrieben.

Die Steuerhöhe wird die Mineralölkonzerne nicht beeinflussen, zumindest nicht positiv in unserem Sinne.

Ein Staatskonzern gibt wohl eher das nächste Geldgrab.

LKWs bezahlen doch schon Maut.

Die Vignette hat den Nachteil, dass Besitzer mehrerer Fahrzeuge dann mehrere Vignetten bräuchten. Dann wäre es für die Konjunktur kontraproduktiv, wenn meist stehende Fahrzeuge nicht noch unterhalten werden.

Andererseits ist es doch schön, nur wenn ich fahre und die Strasse belaste, konkret über die Mineralölsteuer auch dafür zu bezahlen.


Und wenn ich viel Kohlenstoff in den Tank packe auch viel Steuern zu bezahlen.

Müsste dann eine Tankpflicht für Transitverkehr geben, oder die reine Ausländerplakette. Oder eine europaweite Regelung.

QPTom

Schüler

  • »QPTom« ist männlich

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4

Freitag, 21. Dezember 2007, 13:34

Dann wirds LPG halt teurer. Wird es sowieso werden.

Michael/Wien

Anfänger

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5

Freitag, 21. Dezember 2007, 20:42

Jede Vignette oder Steuer, die das stehende Fahrzeug mit Kosten belastet, ist abzulehnen.
Genauso ist jede Besteuerung von ruhendem Besitz abzulehnen.
Lediglich wenn es Bewegung gibt, sollte Steuer bezahlt werde.
Unter Bewegung meine ich Verkehr, ob Fahrzeug oder Kapital oder ähnliches.
Der Besitz an sich muss von allen Abgaben befreit werden, er wurde ja schon vor und beim Erwerb mehrfach besteuert.
Wenn ich mein Auto stehen lasse, wozu sollte ich dann eine KFZ-Steuer, eine Vignette oder sonst irgend etwas zahlen müssen?
Ich verbrauche dann weder Treibstoff noch Fahrzeug oder landschaftliche Ressourcen.
Der Anreiz, das Auto stehen zu lassen, ist bei den heutigen Fixkosten sehr gering.
Nur der Verbrauch, egal welcher, ist steuerwürdig.
Das sollten unsere Politiker mal bedenken (wenn es noch geht).
Daß sie den Hals nie voll bekommen werden, ist klar.
Da müssen wir alle ständig hohen Druck auf die Kerle ausüben.
Sprecht mal mit euren politischen Vertretern.
Das Zuhören wird von uns ohnehin fürstlich bezahlt!
Grüße,
Michael

Loge_P2

Anfänger

  • »Loge_P2« wurde gesperrt

Beiträge: 42

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Typ: S124 Diesel, was sonst?

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6

Freitag, 21. Dezember 2007, 21:13

Erst zahlt der Staat....

Zitat

Original von Michael/Wien
Jede Vignette oder Steuer, die das stehende Fahrzeug mit Kosten belastet, ist abzulehnen.
Genauso ist jede Besteuerung von ruhendem Besitz abzulehnen.
Lediglich wenn es Bewegung gibt, sollte Steuer bezahlt werde.
Unter Bewegung meine ich Verkehr, ob Fahrzeug oder Kapital oder ähnliches.
Der Besitz an sich muss von allen Abgaben befreit werden, er wurde ja schon vor und beim Erwerb mehrfach besteuert.
Wenn ich mein Auto stehen lasse, wozu sollte ich dann eine KFZ-Steuer, eine Vignette oder sonst irgend etwas zahlen müssen?
Ich verbrauche dann weder Treibstoff noch Fahrzeug oder landschaftliche Ressourcen.
Der Anreiz, das Auto stehen zu lassen, ist bei den heutigen Fixkosten sehr gering.
Nur der Verbrauch, egal welcher, ist steuerwürdig.
Das sollten unsere Politiker mal bedenken (wenn es noch geht).
Daß sie den Hals nie voll bekommen werden, ist klar.
Da müssen wir alle ständig hohen Druck auf die Kerle ausüben.
Sprecht mal mit euren politischen Vertretern.
Das Zuhören wird von uns ohnehin fürstlich bezahlt!
Grüße,
Michael


...dafür, daß man ins Grüne zieht, dann schafft er die Vergünstigungen dafür ab und belastet diejenigen, die vorher gefördert wurden. Was die nun machen ist böse. Dann erhöht man die Steuerlast ins unermeßliche und versteckt sich hinter dem Ölpreis. Diesel würde um die 30 Cent/ Liter kosten ohne Steuern (!)

Warum keine Vignette? Wer nicht will, muß nicht Autobahn fahren. Ergo: Geschrei der Grünen, überlastete Bundesstraßen, somit auch Maut dort.

Oder wie in Italien: zahlen pro Kilometer. DAS WIRD KOMMEN. UND ZWAR BALD. Die LKW haben es getestet und nun werden wir gemolken.

Macht aber nichts. Die Deutschen sind mittlerweile ein sediertes, sattes Volk geworden, das nur noch Spiegelfechtereien auszuführen in der Lage ist.

Differenzierten Protest bekommen die meisten Unterschichtenfernsehenverdummten nicht mehr geregelt. Also wird nur gemault, aber nichts unternommen, sondern hingenommen.

Prost Mahlzeit :D !

lp2
....fragen Sie nicht mich. Ich weiß, daß ich nichts weiß!

DIESEL

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7

Freitag, 21. Dezember 2007, 21:57

Aso ich fahre hier in Frankfurt gerne mal durch die Stadt, aber es kann nicht die Lösung sein, dass das alle tun. Oder zB Querverkehr Richtung Wiesbaden. Da scheidet aus Vernunftgründen das Vignettensystem einfach aus, oder Anlieger bekommen die Zweit, Dritt, X-fach Vignette gratis ;)

blasehaupt

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8

Samstag, 12. April 2008, 13:40

hallo,

da wir in deutschland von banken und konzernen regiert werden, und die abgeordneten nur abnicken dürfen, wird sich an der abzocke nichts ändern.

im gegenteil. das "verschenken" UNSERER autobahnen an sogenannte privatinvestoren (also wieder banken und konzerne) ist bereits beschlossene sache. nur dafür wurde die maut für lkw eingeführt.

da testet man jetzt das system, die ebenfalls komplett unter kontrolle der banken/konzerne stehenden medien sorgen mittlerweile dafür, dass das dumme volh ruhig gehalten wird, und nichts gegen das verschenken unserer autobahnen unternimmt.


ist schon krass, wie dumm alle sein müssen, die diese korrupten parteien, die das machen, wieder wählen.

fakt ist. die autobahnen sollen, wie auch die bahn, verschenkt werden, weil sie zu teuer in der unterhaltung sind ;-)

für die käufer lohnt sich dann plötzlich die unterhaltung, und die sollen sogar noch dran verdienen. warum behalten wir als volk sie dann nicht, und verdienen uns bzw. dem staat das geld??

ganz einfacvh, weil nahezu alle abgeordneten in irgendeiner form bestechlich sind, und alles , was im bundestag entschiedien außer den diätenerhöhungen, von banken und konzernen beschlossen wird. wird,

daß da beim LPG voll abgezockt wird, ist doch offensichtlich. preisunterschiede in D von 60% sind ja nicht mit transportkosten zu begründen....

rodion

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9

Sonntag, 26. Oktober 2008, 01:52

RE: Gähn.....

Zitat

Original von Loge_P2
Da hilft nur eins:

Eine staatliche Ölgesellschaft mit eigenen Tankstellen, die Mineralölsteuern um 40- 60 Cent/ Liter senken und die Senkung an den staatlichen Tankstellen auszeichnen


früher nannte man das Sozialismus. Aber verkehrt ist es keinewegs, würde ich nur begrüßen.
Hubraum statt Wohnraum, Zylinder statt Kinder


Manfred F

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10

Montag, 20. April 2009, 14:23

Kartellamt verhängt Millionenbußen

Mittwoch, 15. April 2009, 12:32 Uhr



Kartellamt verhängt Millionenbußen

Das Bundeskartellamt hat gegen zwei Unternehmen aus der Flüssiggasbranche wegen Kartellabsprachen Geldbußen von zusammen 41,4 Millionen Euro verhängt.

Die Westfalen AG Münster und die Propan Rheingas GmbH & Co KG Brühl hätten seit mindestens 1997 bis zur Durchsuchung im Mai 2005 bei Tank- und Flaschengas durch Kundenschutzabsprachen und Preisabstimmungen den Wettbewerb beschränkt, teilte die Behörde in Bonn mit.

Bereits im Dezember 2007 und im Februar 2008 waren gegen neun Unternehmen der Branche sowie deren Geschäftsführer wegen derartiger Absprachen Bußgelder in Höhe von 209 Millionen Euro verhängt worden.

Quelle Bild.de





Pressemeldung:

http://www.bundeskartellamt.de/wDeutsch/…iggas_final.pdf



Gruß Manfred
MB 300E Bj 91
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Manfred F« (20. April 2009, 20:02)


Steinklumpen

Fortgeschrittener

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11

Montag, 20. April 2009, 19:12

Güter welche der Mensch zum täglichen überleben braucht und sich nicht aussuchen kann sollte nicht gewinn orientiert verkauft werden. Aber den Staat intressiert dies eh nicht, siehe Energieversorgung, die können die Preise setzen wie sie wollen, Millionen leider drunter und ein paar wenige Aktionäre freuen sich.
Aber versucht das mal in Deutschland zu erreichen, da kommt sofort der Fingerzeig zum Sozialismus.

Nicht daß mich jemand falsch versteht, ich bin eindeutig für den Kapitalismus.

Grüsse
Hörst du es flüstern im Land?

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