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  • »Speedydriver94« ist männlich
  • »Speedydriver94« ist der Autor dieses Themas

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1

Mittwoch, 1. Februar 2012, 19:33

Woran merke ich ob ein Fahrwerk 'auf' ist oder etwas ausgeschlagen?

Hallo Benzfahrer,

entschuldigt bitte diese auf euch warscheinlich eher unpräzise wirkende Frage, aber:

Woran merke ich ob ein Fahrwerk 'auf' ist oder etwas ausgeschlagen?

Ich bin mit meinen evtl. baldigen 200er v. 92 einmal eine kurze Strecke (ca 50Km) gefahren und war eigentlich hellauf begeistert. Vorher bin ich nur einen alten Polo gefahren, das waren natürlich Welten zwischen den Autos. Benz fahren ist wie schweben :rolleyes: .

Wie ich bereits in ein paar anderen Themen von mir erwähnt habe hat der Gute schon 320.000KM runter ist aber Scheckheft gepflegt. Beim fahren gab es kein Knarren,Quitschen oder sonstige Geäusche. Auch bei Bodenwellen fing der Wagen nicht an zu hüpfen oder Ähnliches. Gefahren wurde bis 130KMh. Auch bei starker Bremsung keine Geräusche oderAusbrechen des Wagens.

Insgesamt war und bin ich hin und weg.
ABER: Ich habe absolut keinen Vergleich zu anderen W124ern. Neue Autos bin ich schon einige gefahren, das sind natürlich nochmal Welten. Für mich war allerdings 'normal', bzw. ich habe es so empfunden: Ein sehr weiches Fahrwerk des W124.
Da ich zu anderen 124ern mit gutem Fahrwerk oder weniger KM nun absolut keinen Vergleich habe, bitte ich um eure Erfahrungswerte.
Ich denke bei der Laufleistung würden auf jeden Fall neue Stoßdämpfer und Federn einiges bringen, oder?

Meint ihr es lohnt sich das Fahrwerk mal komplett zu überholen? Von innen ist er noch top und der Rost hält sich in Grenzen.
Ich spiele momentan mit dem Gedanken den insgesamten Wagen komplett zu überarbeiten. Lohnt sich das?

Die Hinterachsaufnahmen sind noch gut, genau so wie die Wagenheberaufnahmen, auch nach dem Schraubendreher-Test allesnoch da :god: .
Der Motor läuft wie ein Uhrwerk.

Ich bedanke mich jetzt schonmal für eure Antworten.

Gruß
320.000 km und er rollt immer noch :D.

niu12157

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  • »niu12157« ist männlich

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2

Mittwoch, 1. Februar 2012, 20:35

Hallo Speedydriver94,

erst einmal Glückwunsch für die Wahl eines 124érs.

Wenn Du einiges beherzigst und ein wenig :love: sowie Zeit investierst (natürlich sind auch Euros damit verbunden)
wirst Du viel Freude am Benz haben.

Nun zu Deiner Frage:

mit der KM Leistung ist eine Revision der VA/HA einfach mal fällig. Sicher, Du hast keinen Vergleich und bist schon
begeistert. Was meinst Du wie das erst nach Überarbeitung des Fahrwerks ist. Du wirst denken und "erfahren", Du
hast einen Neuwagen bzw. ein anderes Auto unter dem ...tern.

Machen (lassen??) solltest Du für VA:

Stabigummis
Traggelenke
Querlenkerbuchsen
Stoßdämpfer(Anschlagpuffer nicht vergessen)
Lenkstange
Lenkungsdämpfer
Spurstangen
Gummiunterlage (1-4 Noppen, je nach dem was drin ist)
Domlager

Zudem täte ich bei der Gelegenheit gleich die Motorenlager und das Getriebelager tauschen.

Teile LEMFÖRDER!!!! und Sachs Supertouring Stoßdämpfer, (Traggelenke/Gummis auch bei MB gar nicht so teuer)
Domlager evtl. auch MEYLE HD, Domlager auch von CORTECO sinnvoll/kostengünstig und gute Qualität.

Alles bei TE Taxiteile erhältlich aber drauf achten, dass ggf. LEMFÖRDER bestellt wird.
Stoßdämpfer ~€ 125/Paar

Habe das am 05.01.2912 alles hinter mich gebracht (E220T/ 319.000 KM). Und...möchte nicht mehr aussteigen.

HA täte ich auch machen. Ich kenne Deine finanziellen Möglichkeiten nicht. Ist aufwendiger (und ich bin kompromisslos!)
Entweder alles oder nichts. Ggf. wird gespart bis alles auf einmal gemacht werden kann.( Bei mir im Laufe 2012)

Mit neuem Hinterachsträger/ Qualitätsteile (Streben/Lager etc) von LEMFÖRDER/MB kannst Du mit ca. € 800-1000 rechnen.
zzgl. Aus/Einbau.

Hinterachsträger sandgestrahlt, SPRITZVERZINKT!! und pulverbeschichtet.

Aber dann hast Du bis ans Lebensende des Autos da auch nichts mehr zu machen.

Wie gesagt, meine ganz persönliche Meinung und eigene Erfahrung.

Vielleicht hilft es Dir bei einer Entscheidung.

Ich grüße Dich herzlich aus Berlin

niu12157 - Ralph -
Die Jüngeren können schneller rennen, aber die Älteren kennen die Abkürzungen ;)

AlexWuest

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3

Mittwoch, 1. Februar 2012, 21:37

Das kommt bei mir auch demnächst, mal schauen. Danke für die Tipps.
Gruß Alex

  • »Speedydriver94« ist männlich
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4

Donnerstag, 2. Februar 2012, 09:03

Hallo Ralph,

vielen vielen Dank!
Das war genau die Antwort, die ich brauchte. Welche Teile, wo und inkluse Hersteller+ ungefähre Preisangabe. Tip -Top! Und wenn ich sehe, dass dein Wagen auch 319.tKm tunter hatte, dann hindert mich in 2012 glaube ich nichts mehr daran, dass mal in Angriff zu nehmen.

Gruß
320.000 km und er rollt immer noch :D.

5

Donnerstag, 2. Februar 2012, 11:00

Also Sachen gibts, die kann ich jetzt nicht wirklich verstehen....

Versuch doch erstmal rauszufinden, was los ist mit dem Auto. Es ist kein einziges Problem von dir Beschrieben worde, und du willst mal eben das Gesamte Fahrwerk überholen??? Mit 1000 Euro bist du da bestimmt nicht dabei. Wenn du wirklich gute Teile Kaufst, und wirklich kompromisslos alles machst, dann haste das doppelte aufm Zettel stehen, und da ist noch kein Arbeitslohn enthalten.

Ich habe gemacht:
Hinterachse: alle Streben, Diffbuchsen, Topflager, Feststellremse plus Seile, Bremsanlage, Stoßdämpfer (Fichtel&Sachs) Gebrauchten Achskörper selbst angepinselt;) Diffölwechsel.
Vorderachse: Bremsanlage, Radlager, Traggelenke, Stoßdämpfer plus Domlager, Lenkgetriebe durch ein gebrauchtes ersetzt (20 Euro Ebay, ist aber sehr gut:))

Also ich habe knappe 1600 Euro in meinen Benz gepumpt dieses JAhr, und wirklich alles hab ich wie man sieht auch nicht gemacht. Ach so: Alles bis auf die TG's vorn, die ich für 20 Euro habe machen lassen, alles in Eigenarbeit.

Ich hab bei meinem also auch fast das Gesamte Fahrwerk überholt, und wahrscheinlich 20-30 Prozent gute Teile durch neue Ersetzt, aber es war definitiv Arbeitsbedarf da. Ich wollte halt ne nachhatige Reperatur machen, den wenn man selbst schraubt, hat man keine Lust, sowas in 2 Jahren wieder zu machen.

Bei dir scheint dies nicht so. Steck das Geld doch erstmal in Sachen, die Nötig/Sinnvoll sind. Wenn das Fahrwerk gut ist ist es gut. Aber jeder wie er will;)

Kümmer dich erstmal um den Motor. Wenn der so tickt wie ein Uhrwerk, liegt da afuf jeden Fall mehr im Argen:D:D:D

LG, Timmey

P.S: Sinnvoller erschiene mir, die Karosse mal vom originalen Unterbodenschutz zu befreien und ordentlich versiegeln (zu lassen?). Das Problem, was ich bei mir auch sehe ist, dass der UNterbodenschutz ab werk sehr viel Rost (bei mir und hoffentlich auch woanders nur Flugrost) versteckt, und sich langsam aber sicher durchfrisst.
EAT MY FEINSTAUB!

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Timmey200« (2. Februar 2012, 11:09)


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6

Donnerstag, 2. Februar 2012, 19:47

Hallo Timmey,

danke auch für deine Antwort :).
Wie bekomme ich denn den Unterbodenschutz am besten runter und was mache ich am besten wieder für einen Schutz rauf? Was würde es kosten das machen zu lassen?

Gruß
320.000 km und er rollt immer noch :D.

7

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:01

Am besten runter wird es wohl gehen, wenn man den UNterboden Strahlt. Danach wieder Grundieren, Schutzlack und ich denke Wachs macht sich am besten, gibt es aber viele andere Threads dazu.

Was das kostet weiß ich nicht, wenn mans machen lässt, kommt man aber sicher auch fast in den vierstelligen Bereich. Ich habe diesbezüglich aber keine Erfahrungswerte, ist reine Spekulation.

Timmey
EAT MY FEINSTAUB!

niu12157

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8

Donnerstag, 2. Februar 2012, 21:29

@Timmey,

schön mal wieder von Dir zu lesen.

Ganz sachlich.
Bist Du wirklich der Meinung, dass ein Fahrwerk mit 320.000 als "in Ordnung" bzw. "gut" zu bezeichnen ist?
Ich dachte das auch bis zum Zeitpunkt der Revision.
Nachdem Du ziemlich viel an Deinem gemacht hast bzgl. Fahrwerk wirst Du doch wohl sagen, dass es ein Unterschied wie Tag und Nacht ist. Oder?
Es gab eigentlich nichts zu bemängeln an meinem Fahrwerk. Nur der 250TD von Vater mit 166.000 KM fuhr sich einfach satter, direkter, straffer.
Als ich jedoch das TG meines 220érs in der Hand hatte und die anderen Teile....da sieht die Welt dann schon anders aus von wegen "in Ordnung" bzw. "gut".

Ich habe für die Teile an der VA die ich habe machen lassen ~ 850 Euro gezahlt.

Stoßdämpfer, Anschlagpuffer, Motorenlager, Getriebelager, Domlager von TE Taxiteile

Alles andere orig. von MB (Lenkstange, Spurstangen, Lenkungsdämpfer, TG, Querlenkerbuchsen, Stabigummis, 3ér Gummi

HA mit aufbereitetem Träger und LEMFÖRDER Teilen wird ca. Euro 800-1000 Euro kosten. (denke ich zumindest)


In diesem Zuge werde ich auch versiegeln. Der U-Boden sieht nach mehrfacher fachmännischer Beurteilung noch sehr sehr gut aus bei meinem. Und da ich den "Balu" seeeeeehr lange fahren werde/möchte und bis auf HA und "Versiegeln" nun alles durch habe (ok ZD fehlt noch, gibt aber bisher keinerlei Anlass dies zu beobachten/machen) mache ich da keine Kompromisse.
Da kommt alles neu egal ob MUSS oder Könnte.
Und glaub mir, ich spare mir das wirklich hart zusammen. Nicht das Du denkst ich drucke das Zeug Namens Euro.
Deshalb erst im Laufe des Jahres 2012.

Kannst ja mal in meinen Angaben zum Auto schauen was so alles gemacht wurde seit 2007.

@ Speedy,

"ruhig Brauner"...lass mal alles ruhig angehen.
U-Schutz und Versiegeln etc. ist ein endloses Thema. Da heißt es zuerst mal vieeeel darüber lesen. Forum= Rost.

Das ist auch ein wenig Glaubensfrage wie ich finde und der Zustand des "Objekts" spielt eine nicht unerhebliche Rolle.

Die Wahl der Mittel, das Aufragen etc. fast eine kleine Wissenschaft. Aber ich muss sagen, nach und nach kristallisiert sich einiges heraus. Das wird dann eben "mein Glaube" daran.

http://www.google.de/search?rlz=1C1PRFB_…ionsschutzdepot

Da weißt Du ANSATZWEISE!!! was es so alles gibt und wofür was und wie zu verwenden ist. Dann noch Anwenderhinweise/Threads aus dem Forum.....
Ist eh eine Arbeit für "Temperaturen im zweistelligen PLUS!!! Bereich" also hat noch Zeit, Speedy

Liebe Grüße an euch beide von

Ralph

@Timmey wann fährst Du wieder......ostwärts?
Die Jüngeren können schneller rennen, aber die Älteren kennen die Abkürzungen ;)

9

Freitag, 3. Februar 2012, 00:37

Benz fahren ist wie schweben

Klar, in der Stadt geht das auch nach 320 tkm und nem unrevidierten Fahrwerk.
Woran merke ich ob ein Fahrwerk 'auf' ist oder etwas ausgeschlagen?

A7, Kassler Berge, bergab kommt auch nen 200er (oder nen oller TD @Diesel ;) ) auf Speed.
Wenn du die Kurve dann ohne Schweißtropfen auf der Stirn und ohne Nachzulenken auf den Strich hinbekommst und dabei nen 350er CDI links stehen lässt, ist dein Fahrwerk i. O. :rauchen:
Grüßle
Wie immer, völlig wirr und für Ahnungslose kaum verständlich. :D
Nett kann ich auch, bringt mir aber NIX
:prost:

10

Freitag, 3. Februar 2012, 00:39

Hi, Ralph!

NAtürlich ist es ein enormer Unterschied, der 200D fährt, als wäre er frisch vim BAnd gelaufen. Allerdings ist es auch gruselig, zu sehen, wie ein 124er sich fährt, mit ausgenudelten HA-Streben, Führungsbuchsen und polterigen TG'S Vorn. Von den Dämpfern will ich garnicht reden, die haben auf haöben Dämpferweg nicht mehr wiederstand als ne Luftpumpe. .Trotzdem fuhr er sich nicht schlecht. Mit den neuen komponenten merkt man aber doch, dass es direkter und straffer ist als vorher. Außerdem schlucken die Stoßdämpfer sehr schön tiefe Gullis o.ä. weg.

Was ich nur in die Bedenken einbeziehen wollte: nach 320.000 km KÖNNTE man bei einem Checkheftgepflegten Auto schon davon ausgehen, dass viele Verschleißteile schon gewechselt wurden, das Fahrwerk sich also in einem Technisch einwandfreien Zustand befindet. Deshalb @Themenstarter: Lass dein Auto doch mal richtig Durchchecken und lass dir sagen, ob überhaupt Handlungsbedarf da ist. ICh bin wirklich dafür, dass gerade das Fahrwerk immer im Top Zustand ist, ist mir PErsönlich am wichtigsten an einem Auto, aber unnötig Geld in etwas investieren, was nicht nötig ist, will doch auch der größte Autoliebhaber nicht, oder?

Deshalb ist mir ein Auto mit vielen KM im Nachhinein betrachtet lieber als eines mit sagen wir 230.000. Meiner hatte bei KAuf 471.000 weg. Da muss man davon ausgehen, dass immer alle Verschleißteile gewechselt wurden, denn sonst hätte der diese KM-Leistung nicht erreicht und hätte auch keinen frischen Tüv bekommen. Die Robustheit des 124er in allen Ehren, aber ich glaube nicht daran, dass sich ein Fahrwerk mit 300.000 km auf dem Buckel so wie oben beschrieben fahren lässt.

Dass meiner jetzt so fertig war, dass ich alles machen wollte lag vllt. zum Teil auch daran, dass ich anfangs noch wenig schonend mit ihm umgegangen bin, und beim Pizza ausfahren wenig Rücksicht auf Straßenzustand und Schlaglöcher genommen habe. In den erste zwei JAhren die ich ihn hatte wurde er wirklich gut rangenommen. Aber wer einmal son Fahrwerk komplett allein ohne HEbebühne überholt hat, überlegt sich 12 mal, wie er mit seinem Auto fährt:D:D:D

LG, Timmey.
(Der grad Ferien hat und erstmal schön ne Stunde im 124er durch den frischen Schnee gedriftet ist:D :daumen: Endlich Schnee! Bitte mehr:))

@ Ralph: Tank ist gerade zwischen halb und dreiviertelvoll. und die 20 Liter vom letzten mal stehen noch in der Garage...:( WSchätze mal frühestens Ende Februar. Aber wenn du mal fahren solltest, gib bescheid, denn treffen wir uns in Seefeld o. Werneuchen, ist gleich um die Ecke;)
Aber ich hab ne neue Flamme in Eberswalde, da kommen also etwas flotter die Kilometer drauf, als sonst;)
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timmey200« (3. Februar 2012, 00:49)


niu12157

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11

Freitag, 3. Februar 2012, 08:54

@Speedy

Versuch eines konstruktiven Vorschlags.

Frag doch mal im Forum, ob ein USER aus Deiner Nähe, sich Dein Auto auf einer Bühne mal anschauen würde.

Dann mietest Du für 1-2 Std. eine Hebebühne in einer "Leihwerkstatt" und weißt anschließend genaueres.
Vielleicht hat auch ein USER in Deiner Nähe selbst eine Grube oder kennt ein Werkstatt wo man mal....Kaffeekasse füllen.

Zudem ergeben sich dadurch dann auch persönliche Kontakte.

@Timmey
mach ich, darauf kannst Du Dich verlassen. Na dann viel glück bei/mit der neuen Flamme. Und immer schön am brennen halten!!

Liebe Grüße an Euch von

niu12157 - Ralph -
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sternenwind

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12

Freitag, 3. Februar 2012, 11:33

@Timmey200

Eberwsalde - Geburtsstadt und Jugend meiner Eltern und ich war da erst einmal - auf dem Weg nach Szczecin um zu tanken. Will ich immer mal für ein paar Tage Urlaub hin, Eberswalde-Finow und Werbellinsee, werde ich wohl nie schaffen.

13

Freitag, 3. Februar 2012, 14:34

Eberswalde ist von mir aus die nächste "größere " Brandenburger Stadt Ostwärts, ist aber sogar im Gegensatz zu Bernau ziemlich eingeschlafen;) Schöne Ecken gibt es trotzdem. Außerdem Kreishauptstadt meines Landkreises Barnim:)
Ja, von deiner Ecke aus ist da schon ne Ordentliche Strecke, ne?:) Kann die Stadt ja das nächste mal von dir grüßen :prost:
Gib Bescheid, wenn du mal da sein solltest, dann bin ichs auch für ein Käffchen;)

LG, Timmey

Sorry, Speedydriver fürs Off-Topic:(
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14

Dienstag, 7. Februar 2012, 12:29

hallo,
der schraubendrehertest bei den wagenheberaufnahmen hat nicht immer aussagekraft. ich hab den auch gemacht. leider hab ich dann zur flex mit topfbürste gegriffen. das hätte ich mal lieber lassen sollen. jedenfalls vorerst :fire: . jetzt sind da schön ein paar löcher drin. wenns also noch gut aussieht, dann lieber mal vorher tüven. dann hast du mehr zeit. die brauchst du für deine achsen.
lg
p.

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