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Freitag, 22. März 2013, 21:48

Niveauregulierung TE Sportline

Hallo zusamen,

habe Probleme mit der Niveauregulierung an meinem 320 TE Sportline. Der hat seit vorgestern >350000 km (aber rennt wie "Schmidts Katz'") :-D

Bild siehe im Anhang. Mit Beladung ~200 kg nach einer Fahrt von 80 km. Unverändert seit Fahrtantritt

Vorgeschichte(n):

Im letzten Jahr haben wir (Mechanikerkumpel und ich) eine Fahrwerksrevision gemacht (Achslenker vorne und hinten alle neu). Dabei auch die Bulleneier neu getauscht, den Niveauregler ausgebaut, ihn gängig gemacht und die Tandempumpe gebraucht getauscht. Dabei kam ne ganz schön weiße Soße aus dem System, was wir damals auf die definitiv defekten Bulleneier geschoben haben. Die Leitungen an den Dämpfern hinten sind übrigens nicht mehr zerstörungsfrei lösbar.

Damals hatten wir das Gefühl, dass die Niveau zumindest teilweise funktioniert. Er hat sich jedenfalls wenigstens ein paar cm hochgepumpt bei ner Beladung von ~200 kg. Ganz auf unbeladenes Niveau ging aber auch damals nicht.

Bin dann aber den Sommer durch so gefahren und habe mich meines Sternenkrezuzers erfreut. :-)

Leider hatte ich im letzten Herbst bei einem Ausweichmanöver dann eine echt unsanfte "Bordsteinberührung" auf der linken Seite. Die vordere Felge war dabei sogar gerissen. Die Hinterachse hat auch nen herben Schlag abgekriegt. Dass man das im Fahrverhalten bemerkte, ist klar...

Habe dann eh auf Winterreifen gewechselt und das Fahrwerk nochmals vermessen lassen. Da musste hinten links auch einiges korrigiert werden. :-\

Ich bemerkte aber immer noch ein Vibrieren im ganzen Fahrzeug ab ca. 120 km/h. Vor allem im Schiebebetrieb. Habe dann die Räder abermals wuchten lassen und dabei auch gleich vorne mit hinten getauscht.

Außerdem habe ich mal meinen Mechanikerkumpel bei ner kurzen Fahrt mitgenommen, da ich zudem das Gefühl hatte, dass beim Ausfedern hinten eine leichtes "Plopp" reproduzierbar zu hören ist. Er meinte dann, dass sich das Fahrwerk hinten allgemein ziemlich hart anfühlt. Haben dann auch bemerkt, dass ca. 1 Liter Zentralhydraulik fehlte, was ich dann in mehreren Etappen nachgefüllt habe. Das hat das Ploppen deutlich verringert und der Kreuzer fühlt sich auch wirklich nicht mehr so hart an.

Ich habe nun auch das Gefühl, dass das Vibrieren weniger geworden ist, aber es ist, wie gesagt vor allem im Schiebebetrieb, bei >120 km/h immer noch da. Das Vibrieren ist nicht wirklich heftig, z.B. in der Lenkung zu fühlen, aber es reicht, um die CD-Hüllen in der Türablage zum Scheppern zu bringen.

Nun zurück zur Niveauregulierung und der Frage, zu der ich gerne ein paar mögliche Antworten hätte:
Dass die Niveau nicht (mehr?) geht, sieht man auf dem Bild eindeutig. Aber wo Anfangen mit der weiteren Diagnose?
Ein Druckmessgerät habe ich leider nicht.
Wie die Pumpe prüfen?
Wie den Regler prüfen?
Können die Leitungen vielleicht verstopft sein? Wie prüfen?
Die Dämpfer sind auch nicht gerade so billig, um sie mal auf Verdacht zu tauschen...

Jürgen
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niu12157

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Freitag, 22. März 2013, 22:10

Hm,

wie habt ihr denn nach der Fahrwerksrevision die Streben etc. befestigt??
Unter Belastung (richtige Höhe) erst fest ziehen.
Abstand Mitte Radnabe zum Koti sollte so um 38-40cm sein soweit mir bekannt.

Regler nicht richtig eingestellt? = entsprechender "Nullpunkt"? =Fahrzeug gerade.
Dämpfer glaube ich nicht so recht. Die gehen selten kaputt.

Bild zeigt Auto im normal Zustand?? Oder einige Zeit abgestellt??

Ich werde nicht so recht schlau aus Deiner Beschreibung Eingangs.

Bulleneier getauscht.
Wagen pumpt bei Belastung hoch = erreicht aber nicht das "gerade stehend Niveau"

Habe ich das richtig verstanden?

Fehlen von 1Liter ZHM ist schon heftig (solltest mal regelmäßig nachschauen) Lässt ja auf
Undichtigkeit schließen. Diese sollte jedoch sichtbar sein. Gerne ist der
Schlauch des Hydraulikbehälters der RichtungsScheinwerfer geht der Übeltäter. Gewebeschlauch
der irgendwann einfach undicht wird. Austauschen wäre mein erster Rat. Hydrauliksystem mal Spülen

http://www.rodionenkin.de/de/pages/mb-re…regulierung.php

Hast Du beim Tausch der Bulleneier auch die beiden Leitungen erneuert? Erfahrungsgemäß gehen die nach Ausbau nie wieder dicht.

Wenn Regler gangbar gemacht wurde, wurde auf die richtige "Nullstellung" vielleicht nicht geachtet??

Vielleicht sind das ja einige Ansatzpunkte für Dich.

Ich drücke Dir die Daumen, dass es bald wieder funktioniert wie es soll. Eigetl. alles relativ robust.

Sorry dass ich nichts genaueres dazu beitragen kann.

Liebe Grüße

niu12157 - Ralph -
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DIESEL

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Freitag, 22. März 2013, 22:15

Hallo,

das Problem kenne ich doch igendwoher


Bin in der Fehlersuche noch nicht richtig drin, und das Druckprüfgerät habe ich auch nicht, kost ja auch schön was.

Ebenso getauscht hatte ich die Druckpumpe. Neue Dämpfer habe ich drin, Du kannst die nicht nur deswegen ausschliessen als Fehlerquelle.

Ich gehe die Tage dran, und checke, ob die Pumpe überhaupt fördert (vermutlich, da ASD arbeitet) und ob das Regelventil nicht vielleicht einen Schaden hat. Auch das ist ein Neuteil, aber man weiß ja nie.
Und dann tue ich noch mal vorschriftsmäßig nach WIS entlüften, bzw. pumpen lassen, bis Öl da kommt, wo es soll. Hast Du das WIS? Da steht es drin wie das zumindest geht (Hab gelesen das Du das fragst aber man hat ja nicht immer alles aus dem WIS im Kopf)

Bin noch nicht ganz in der Materie drin, gehe aber die kommende Woche das Problem an.

Kannst Du manuell am Regler hochfahren?

MfG DIESEL

Mad_Mat

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Freitag, 22. März 2013, 23:08

Jemand ins Auto setzen der den Wagen auf 3500 upm brüggelt und hält.

Regler auf Füllen stellen.

Sollte sich dann ruckzuck auf maximale Höhe pumpen. Wenn nicht Pumpe oder Dämpfer defekt.

ulf r.

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Samstag, 23. März 2013, 08:50

"Hast Du beim Tausch der Bulleneier auch die beiden Leitungen erneuert? Erfahrungsgemäß gehen die nach Ausbau nie wieder dicht."
wie kommste denn darauf? wenn das so wäre(isses aber nicht), wäre die niveau unreparierbar.
soviel zum problem:
wenn ein liter öl fehlt, dann isses irgendwo hin, entweder auf die straße, im motorraum oder in den federspeichern(-im eimer).
andere variante wäre, daß von vorneherein zu wenig drin war. wenn zu wenig öl drin ist, kann die niveau nicht funktionieren.
dazu sollte man die drehbarkeit des drehstabs überprüfen, wieder herstellen, ansonsten funzt die niveau auch nicht.
ciao
ulf

niu12157

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Samstag, 23. März 2013, 08:55

War ja nur als Tip gedacht zu gucken.

Meine persönlich gemachten Erfahrungen bei div. Tee war/ist, dass die Leitungen derart vergammelt waren, dass trotz "einweichen"
mit Rostlösern sich die Verbindungen nicht sauber trennen ließen.Geschweige denn wieder 100%ig dicht wurden.

Liebe Grüße

niu12157 - Ralph -
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ulf r.

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Samstag, 23. März 2013, 09:29

welche meinste, die dünnen zum regler oder die dicken zu den federbeinen?
bei den dünnen ist es oft schlimm, da gebe ich dir recht.
blöd vorallem, daß es die nur noch ungebogen für sauteuer(ca. 50,-) bei mb gibt.
das problem ist da, daß der regler aus alu und die leitungen aus stahl sind, prima spannungsreihe.
die leitungen sollte man im ersatzfall aus kunifer erneuern, billiger und besser als das mb-zeug, dazu besser biegbar.
ich habe übrigens letztes mal für mich DIE methode der leitungslösung gefunden:
ich schraub die dinger an den FS ab, was meist mit 11er leitungsschlüssel noch einigermaßen geht, und dann schieb ich ´nen 11er ringratschenschlüssel über die leitung bis zum regler. notfalls steck ich da dann noch ein rohr drauf zur meinungsverstärkung. :D
blöde ist dann aber auch wieder das ansetzen der feingewinde beim zusammenbau, ohne fluchen und verwünschen geht das bei mir nie ab. :fire: das alles sind für mich ausreichende gründe, das ganze auf wiederbefüllbare federspeicher umzurüsten.
ein T hat das seit 3 oder 4 jahren so und alles funzt prima. demnächst fahre ich zum nachfüllen nach meinerzhagen und bring gleich FS für den nächsten umbau mit, der dieses jahr ansteht. :D
ciao
ulf, der es auch angesichts der letzten winter für ganz wichtig hält, den unterboden ordentlich mit sanderfett einzujauchen, auch das komplette niveaugeraffel, die leitungen und die vorallem in den haltern

niu12157

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Samstag, 23. März 2013, 09:41

Die dünnen meinte ich. Sind wir uns ja einig.

Ich hatte 2012 noch Glück, fertig gebogene zu erhalten bei MB.

Schönes WE und an den Themenstarter viel Erfolg bei "gerade stellen" des Tees. Wird schon werden.

Liebe Grüße

Ralph
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Samstag, 23. März 2013, 13:17

Zum Fehlen des Öls,
Ich gehe davon aus, dass das von vorneherein seit einiger Zeit (also seit der großen Revision im letzten Sommer) fehlt, denn ich habe bisher keine Leckage gesehen. Mir fiel das mit der "Bockigkeit", wie mein Probefahrtbeifahrer kürzlich anmerkte, nämlich nicht auf bisher.

Zur Reglernullstellung:
Beim Zusammenbau haben wir eigentlich schon darauf geachtet, dass der Regler durchgängig ist, wenn er soll. Bei laufendem Motor und nicht vollständig angeschlossenen Leitungen den Regler betätigt und geschaut, dass da Öl kommt, wenn und wo es soll. Ich war allerdings derjenige im Fahrzeug. Und ob der Regler wirklich innerlich keinen teilweisen "Kurzschluss" macht, also ob er den kompletten Druck weitergibt, konnte man so auch nicht wirklich beurteilen.

Ich werde jedenfalls nachher mal schauen, ob das mit dem Hochpumpen bei manuell betätigtem Regler funktioniert. Allerdings hab ich "nur" ne normale Hebebühne hier. Ne Grube wär jetzt praktischer. Mal sehen, ob ich trotzdem drunter komm und vor allem, ob ich ne zweite Person auftreiben kann, die das Gaspedal betätigt.

Ich habe das Gefühl, dass das mit Eurer Hilfe wirklich wird! Danke bis hierher für die diversen Denkanstöße, die es einfach ab und zu braucht. :-)

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Sonntag, 31. März 2013, 16:39

und was hast Du schon angestellt zur Problemlösung?

leider rein praktisch noch wenig.

Die Probefahrt mit meinem Mechanikerkumpel hat folgendes ergeben:

- Das leichte Schütteln ist definitiv spürbar und intolerabel für den Sternenkreuzer. Woran's liegt ist aber nicht eindeutig. Es werden jetzt jedenfalls mal Sommerreifen besorgt und auf andere Felgen aufgezogen.

- Wir haben auch einen möglichen Zusammenhang mit evtl. defekten Dämpfern hinten diskutiert. Ich könnte mir den ja vorstellen -- er meint, dass "alle" sagen, dass die Dämpfer nie kaputtgingen. ;-)

- Können die Dämpfer eigentlich dahingehend kaputt sein, dass sie innerlich (also zw. Kolbenstange und Zylinderwand) nicht mehr dicht sind, so das Öl auf beiden seiten des Kolbens ist und die Dämpferfunktion verloren geht?

- Leider sind wir nicht dazu gekommen, mal den Regler manuell zu betätigen. Das wollen wir nächste Woche mal nachholen.

- Mein Kumpel will mal seine Beziehungen spielen lassen und schauen, dass er das Druckmessgerät von MB herkriegt. Irgendwie erscheint mir das als das logisch tauglichste Werkzeug, um der Sache auf den Grund zu gehen: Pumpt die Pumpe zu wenig? Funktioniert der Regler richtig? Haben die Leitungen Verstopfung? Sind die Dämpfer kaputt?

- Ich will mich gleich mal noch auf WIS-Suche begeben. Bin da zwar schon besser geworden, wäre aber auch für Hinweise auf die richtigen Dokumente dankbar.

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Sonntag, 31. März 2013, 23:10

- Ich will mich gleich mal noch auf WIS-Suche begeben. Bin da zwar schon besser geworden, wäre aber auch für Hinweise auf die richtigen Dokumente dankbar.

Hi,

melde mich nach der WIS-Recherche zurück (Bin aber immer noch dankbar für Hinweise auf gute Doks):

RA32.00-1-24PR-00X
Programmierte Reparatur Niveauregulierung Typ 124, 201
Interessant: Symptome "Klopfen /Poltern" (32-88015) oder "zu tief bei Beladung" (32-91068) werden beide auch mit kaputtem Regler in Verbindung gebracht. (32-91051 passt bei meiner Fzg-ID-Nr nicht.)

32-0501
Funktionsbeschreibung
Genaue Funktion der einzelnen Niveau-Bauteile und ihr Zusammenwirken.

32-0530
Druckölpumpe und Niveauregler an der Hinterachse prüfen (Typen 124, 201 mit Niveauregulierung an der Hinterachse)
Hier kommt das Druckmessgerät zum Einsatz :-)

40-0300
Fahrzeugniveau an der Vorder- und Hinterachse prüfen und einstellen
Leider hab ich das Höhensondermesswerkzeuggerät nicht zur Hand ;-)
Aber ich werde mich einfach am unbeladenenen "fahrfertigen Zustand" orientieren. Der sollte dank zu Sportline+TEE+AHK passender Gummizwischenlagen stimmen.

40-0310
Regelpunkt der Niveauregulierung prüfen und einstellen
Eigentlich war das klar, aber nochmal richtig nach Anleitung. ;-)
Aber ein Höhensondermesswerkzeuggerät hab ich trotzdem immer noch nicht zur Hand...

PS: Wäre eigentlich /irgendwas/ dagegen einzuwenden, wenn ich hier jetzt auch die zugehörigen pdfs anhängen würde?

W124-BoardMod

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Sonntag, 31. März 2013, 23:25

Hast PN

DIESEL

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Samstag, 13. April 2013, 10:07

Hallo,

meinerseits die Rückmeldun, dass tatsächlich die Pumpe nicht förderte / Druck aufgebaut hat.

System hat sich nach ein paar Motorumdrhungen gut selbst entlüftet, gefüllt, und das getan, was es soll.

Und bei Dir?

MfG DIESEL

Kerschi

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Samstag, 20. April 2013, 11:10

Hallo,

in einen anderen Thread habe ich gelesen dass man anstatt der 5mm Leitungen vom Niveauregler zu den Federspeichern auch 4,75mm Kuniferleitungen nehmen kann. Von vorne kommen ja die 6mm Leitungen. Welche Überwurfschrauben brauche ich für diese Leitungen am Niveauregler und an den Federspeichern? Bekomme ich die auch bei Korrosionsschutzdepot?
Freundliche Grüße,
Stefan

Kerschi

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Freitag, 3. Mai 2013, 12:31

Hilfe! :stickpoke:
Freundliche Grüße,
Stefan

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