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Robi500SE

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61

Dienstag, 17. Oktober 2017, 18:25

Ist eine 12 Kant-Nuss.
Hallo Bernd,

welche meinst Du jetzt? Die Nuss für die Mutter der Antriebwelle oder auch die Mutter der Kegelradwelle des Diffs ist nen 30er Vielzahn.

Gruß - Robi

62

Dienstag, 17. Oktober 2017, 19:26

Ist die gleiche Nuss, 30er Vielzahn...

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63

Dienstag, 17. Oktober 2017, 20:40

Wenn man die lange Version nimmt (hier Gedore), dann kann man damit die Achsmutter auch mit montierten Alus lösen (ohne Radnabendeckel ;) )

index.php?page=Attachment&attachmentID=43288

und auch die Mutter am Getriebeflansch

index.php?page=Attachment&attachmentID=43289

oder auf der anderen Seite vom Kardan, die Mutter für den Flansch des Diffs

index.php?page=Attachment&attachmentID=43290

LG Bernd

  • »Otthardt« ist der Autor dieses Themas

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Dienstag, 17. Oktober 2017, 22:50

Jetzt habt ihr mich.....verwirrt. Ne normale 12kant hab ich.
Die geht, oder nicht?

65

Dienstag, 17. Oktober 2017, 23:01

Die geht, oder nicht?


Für die Achsmuttern geht die. Für den Flansch vom Diff bzw. Getriebe halt nicht. Da brauchst du ne lange Nuss. Also reicht deine Nuss, wenn du nur die A-Wellenmuttern lösen willst.

LG Bernd

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Mittwoch, 18. Oktober 2017, 10:52

Danke!
Mein blauer T ist heute zum TÜV in der Werkstatt, und so wie es aussieht, darf ich da auch die Hinterachse ausbauen, da sich dort langsam der Rost ausbreitet.
Sieht alles noch nicht nach Loch aus, aber ran muss ich da trotzdem.
Hoffentlich kommt er durch, sonst hab ich aktuell kein Auto mehr ;(
Grüße
Otthardt

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Mittwoch, 18. Oktober 2017, 15:34

Durch ist er .......gefallen.
Hat sich doch tatsächlich vorne li ein Loch an der Kotflügelaufnahme gebildet. :a.voll: Also nächste Woche erstmal schlossern, bevor die Achse dran ist. Und die Kopfdichtung kündigt sich nach 360tkm auch an.
Grüße
Otthardt

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Dienstag, 28. November 2017, 19:15

Lackierübung

Moin,
bevor das QP nun in die Garage soll, um die Hinterachse endlich anzugehen,habe ich einen Statz Kotflügel lackiert.
Ich weiss, der Lacker kann das besser, aber ich will das auch können,und hab jetzt schon so einige Fehler ausprobiert und abgehakt.
Ich hatte schon: rissigen Basislack,vermutlich zu dick gesprüht, Dreck im Lack, weil vorher nicht ordentlich gefegt, hochziehen an Brantho nitrofest, weil kleine Stelle gepinselt statt gesprüht, Orangenhaut, weil Druck zu niedrig und zu wenig Verdünnung im Lack und natürlich nicht zu vergessen, den bescheuerten verölten Schlauch, der tolle Ergebnisse liefert, wie im Kombifret gezeigt.
Aber die Lernkurve geht nach oben und jetzt bin ich mit den Kotflügeln fürs Coupe zufrieden, müssen nur noch poliert werden.
Mein Lackaufbau:
Brantho nitrofest rotbraun, 2-K Grundierung,Zwischenschliff mit 1000er nass, Basislack und Klarlack.
Grundierung hatte ich noch Lesonal, Metallicklack ist vom KSD. Das kann übrigens bei 5-30 Grad verarbeitet werden, also halbwegs garagentauglich bei diesem Wetter.
Grüße
Otthardt
P.S. die Fotos sind von Grundierung und von Lackierung ohne Nachbearbeitung
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69

Dienstag, 28. November 2017, 23:23

Hi Otthard,

sieht bis hierhin spitze aus :thumbup:

Und auch ansonsten, wirkt es so, als ob du deine Arbeiten vernünftig und durchdacht durchziehst.

Respekt, denn der Arbeitsaufwand ist enorm und oft genug fällt man auf die Nase. Bei dir habe ich aber den entschiedenen Eindruck, dass alles mit Plan und Verstand durchgeführt wird.
Schon die Wahl deiner Fahrzeuge zeugt von Sachverstand.

LG Bernd

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Mittwoch, 29. November 2017, 09:20

Bernd, was für ein Ritterschlag, vielen Dank.
Das zählt für mich um so mehr, da du hier vormachst, wie es richtig gemacht wird und das nicht nur zeigst, sondern auch unterhaltsam weitergibst.
Grüße
Otthardt

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Donnerstag, 30. November 2017, 13:02

Das gefällt mir auch gut, kann ich mal mit meinen beiden in 172 vorbeikommen, da gibt es reichlich Stellen zum Üben. :D

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Donnerstag, 30. November 2017, 18:46

Übung ist immer gut :). 172 ist auch echt ne schöne Farbe.
Grüße
Otthardt

JK3

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73

Donnerstag, 30. November 2017, 22:05

Respekt! Nur Übung macht den Meister und das Ergebnis sieht jetzt schon super aus!
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W124 - Der nun aber endgültig letzte echte Mercedes

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Freitag, 1. Dezember 2017, 09:20

Moin,
jetzt steht das gute Stück in der Garage. Kotflügel ist poliert.
Bei den letzten Fahrten blieb das Kupplungspedal hängen,da scheinen Geber und Nehmerzylinder fällig zu sein.
Was sollte man da nehmen? Ate, Fte, Bosch, MB?
Sollte ich dabei gleich diese Verschleisslehre von Etzold bauen und die Kupplungsscheibe nachmessen?
Grüße
Otthardt
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Montag, 11. Dezember 2017, 14:02

Start Hinterachse

So,nun ist der Startschuss gefallen. Erst Achsmuttern lösen, dazu kurz Alufelgen runter und auf alter Stahlfelge abstellen. Das ging dank großem Werkzeug ganz einfach. Dann Wagen aufbocken, vorne auf Rampen,und hinten auf Stützen und zur Sicherheit noch Reifen an die Seite gelegt, ich will ja nicht begraben werden. Ne Grube wär natürlich schön, aber fällt aus wegen is nich. Die Zeit reichte noch, um den Auspuff abzubauen und die Verkleidungen der Querlenker.Bernds Anleitung hatte ich griffbereit auffe Werkbank. Hier noch mein neues altes ergattertes Werkzeug.
Grüße
Otthardt
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76

Montag, 11. Dezember 2017, 16:11

Bei den letzten Fahrten blieb das Kupplungspedal hängen,da scheinen Geber und Nehmerzylinder fällig zu sein.
Was sollte man da nehmen? Ate, Fte, Bosch, MB?


Hi,

ich habe zuletzt TRW genommen. ATE geht natürlich auch. Im Prinzip kann ich auch nichts gegen andere Hersteller sagen. Nahmen sich kaum was preislich.

Wenn der Bereich um den Nehmerzylinder am Getriebe aber trocken ist, kann schon einfaches Entlüften mittels großer Spritze direkt am Nehmerzylinder Wunder bewirken.

Eine Fühlerlehre kannst du natürlich bauen. Allerdings brauchts das meiner Meinung nach nicht, da man Druckpunkt und weitere Tauglichkeit der Kupplung doch im Fahrbetrieb spürt. Auch ob die Scheibe runter oder ölig ist merkt man an rutschender Kupplung oder halt nicht. Vibrationen in niedrigen Drehzahlbereichen sind ebenfalls Anzeichen ermüdender Kupplungskomponeneten.

altes ergattertes Werkzeug.


alte Markenwerkzeuge sind meine Lieblingswerkzeuge :thumbsup:

Damit du schon mal vorarbeiten kannst:

Bremsleitungen haben:

4,75 mm Durchmesser;
Verschraubung ist Bördel F M 10 x 1

Länge der Leitungen:

- 280 cm (von vorne vor dem Pedalwerk bis zum Verteiler vor dem Tank)

- 85 cm hinten rechts

- 42 cm hinten links

Falls du das Differential abdichten willst:

-Dichtmasse: Dirko ht (rot)

- Ventil (am Deckel): A 1263500090 (kann man aber reinigen)

- Dichtring der seitlichen Flansche: A 239979047 (ca. 9€. Gibts auch im Zubehör für ca. 3,50€) brauchst 2 Stück!!

- Sprengring (2 x): A 1159940434 (0,19 € pro Stück ;) )

Zum Achsausbau:
Erst die vorderen Achslager lösen und dann die hinteren mit eingebauten Federn losschrauben und falls die Achse hinten festhängt mit einer 1/2 Zollverlängerung die Lager von der Karosse lösen, indem du die Verlängerung dort einsetzt, wo vorher die Achschrauben mit den Esspressoteller großen Blechplatten waren und dann ordentlich in alle Richtungen hebelst.....notfalls mit Rohrverlängerung.....so lang halt, wie der Platz unter dem qp zulässt.


LG Bernd..................bei der dicksten Kälte unter dem Auto rumturnen :shock: :thumbsup:...wie kann man nur :auslach

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Montag, 11. Dezember 2017, 17:11

LG Bernd..................bei der dicksten Kälte unter dem Auto rumturnen :shock: :thumbsup:...wie kann man nur :auslach
Wieso, ich hab doch eine unbeheizte Garage


Wenn der Bereich um den Nehmerzylinder am Getriebe aber trocken ist, kann schon einfaches Entlüften mittels großer Spritze direkt am Nehmerzylinder Wunder bewirken.

Eine Fühlerlehre kannst du natürlich bauen. Allerdings brauchts das meiner Meinung nach nicht, da man Druckpunkt und weitere Tauglichkeit der Kupplung doch im Fahrbetrieb spürt. Auch ob die Scheibe runter oder ölig ist merkt man an rutschender Kupplung oder halt nicht. Vibrationen in niedrigen Drehzahlbereichen sind ebenfalls Anzeichen ermüdender Kupplungskomponeneten.



Damit du schon mal vorarbeiten kannst:

Bremsleitungen haben:

4,75 mm Durchmesser;
Verschraubung ist Bördel F M 10 x 1

Länge der Leitungen:

- 280 cm (von vorne vor dem Pedalwerk bis zum Verteiler vor dem Tank)

- 85 cm hinten rechts

- 42 cm hinten links

Falls du das Differential abdichten willst:

-Dichtmasse: Dirko ht (rot)

- Ventil (am Deckel): A 1263500090 (kann man aber reinigen)

- Dichtring der seitlichen Flansche: A 239979047 (ca. 9€. Gibts auch im Zubehör für ca. 3,50€) brauchst 2 Stück!!

- Sprengring (2 x): A 1159940434 (0,19 € pro Stück ;) )

Zum Achsausbau:
Erst die vorderen Achslager lösen und dann die hinteren mit eingebauten Federn losschrauben und falls die Achse hinten festhängt mit einer 1/2 Zollverlängerung die Lager von der Karosse lösen, indem du die Verlängerung dort einsetzt, wo vorher die Achschrauben mit den Esspressoteller großen Blechplatten waren und dann ordentlich in alle Richtungen hebelst.....notfalls mit Rohrverlängerung.....so lang halt, wie der Platz unter dem qp zulässt.



Danke. Mein Diff singt ja leider auch schon, ich versuche da glaub ich an ein gutes Ersatzteil zu kommen. Also wenn da jemand zufällig ein Diff für einen 300CE mit Schaltgetriebe ohne ASD und Niveau in gut veräussern möchte, ich hab da offene Ohren. Da merkt man echt, dass diese Kiste in ihrem vorherigen Leben nicht geliebt wurde, hat dieselbe Laufleistung wie mein T ist aber ganz schön abgerockt. Das wird jetzt Stück für Stück geändert, mal schauen wie viel Überraschungen da auf mich warten.
Grüße
Otthardt

78

Montag, 11. Dezember 2017, 17:41

Diff für einen 300CE mit Schaltgetriebe ohne ASD und Niveau in gut veräussern möchte, ich hab da offene Ohren


kannst den mal anrufen:

KLICK Diffquelle

ob das Diff plug&play klappt, weiß ich nicht sicher.
Du brauchst jedenfalls das etwas seltenere :

mittlere Diff 1,1 liter

3,67 Übersetzung

Flansche sind alle 3 austauschbar....und zumindestens die beiden seitlichen sollten immer neu vor dem Einbau gedichtet werden. Geht fix.

Also Flansche abgleichen und sehen, wieviele Distanzringe zwischen Lager und Sitz sind und alle wieder verwenden, auch wenn du die Flansche von deinem Diff wegen anderer Größe nehmen müsstest. Kann sein, dass dein Diff 110 er Lochkreis seitlich hast.
Der vordere Flansch könnte gleich sein.

Eventuell hat der quakenbrücker aber auch direkt was passendes da.

LG

eggy

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79

Montag, 11. Dezember 2017, 19:28

Hallo,

der 300CE Handschalter müsste das 3,07 wie auch im E300TD haben. Wenn das 110 Flansch hat, hätte ich noch eins.

Habe nochmal nachgeschaut, den 300ce den ich hatte, hatte das 3,07 mit 110mm Flansch. Gehäusenummer A124 351 0605

Gruß Frank

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »eggy« (11. Dezember 2017, 19:37)


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Montag, 11. Dezember 2017, 19:39

Na das klingt doch schon mal super. Ich bau das Ding ja sowieso aus. Flansch 110 heisst Durchmesser zu den Achswellen? Die Übersetzung steht irgendwo drauf?
Hatte bisher nur LT-Diffs in der Hand.
Grüße
Otthardt

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