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jeson76

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Montag, 2. Februar 2009, 17:30

Lautsprechermulden mit Bitumen auskleiden??

Hallo!

Hatte mir vor kurzem neue LS von Rainbow für mein Amaturenbrett gegönnt.
Der Klang, vor allem die glasklaren Höhen, sind schon ein ein Schmankerl. Leider hört man bei höherem Pegel Scheppergeräusche vom Amaturenbrett die wiederrum das Klangbild verschlechtern.

Meine Frage hierzu wäre ob es vorteilhaft ist die Einbaumulden mit Bitumenmatten oder ähnlichem auszukleiden um die Vibrationen in den Griff zu bekommen. Oder ist dann möglicherweise das Volumen zu gering?

Bin gespannt auf eure Antworten

Gruss Jeson

QP230CE

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Montag, 2. Februar 2009, 17:54

ich hab bei mir das benutzt:

conrad

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »QP230CE« (2. Februar 2009, 18:18)


jeson76

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Montag, 2. Februar 2009, 18:02

Ja danke für den Tip. Aber ist das nicht recht faserig??

Nicht das es zerfällt und sich dann in meinem Amaturenbrett breit macht.
Hatte bis dato immer ganz gute Erfahrungen mit den Dämmmatten von AIV.
Nur denke ich falls man unter der Einbauöffnung eine Mulde formt das das Volumen nicht ausreicht. Bin aber auch kein Soundingeneur....also immer her
mit neuen Ideen.

QP230CE

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Montag, 2. Februar 2009, 18:14

das material ist doch durchlässig.

macht man beim boxenbau genau so,durch das dämmen wird das volumen grösser.
und ein mitteltöner braucht net viel volumen.

locker reinstopfen........

fliesmatten von conrad elektronik hab ich verbaut bei meinen jehnert mittelton lp.

ausprobieren kost ja fast nix.conrad

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Montag, 2. Februar 2009, 18:19

Da hast wohl Recht. Werd das wohl mal ausprobieren...bei dem Preis kann man sich ja ruhig mal was trauen :D

hotw

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Montag, 2. Februar 2009, 18:22

@QP230CE

Du schmeißt dämmen und dämmen durcheinander ;)

jeson76 will was gegen das Dröhnen tun. Dagegen hilft Alubuthyl, Bitumen oder Dämmpaste. Diese Akustikwolle erhöht die Oberfläche im Gehäuse und nimmt dadurch Reflexionen weg. Dazu sagt man auch dämmen.

Leider funktioniert der Conrad Link nicht und ich schließe das aus dem Kontext...

@jeson76

Wo hast Du denn das Filter gesetzt für die Lautsprecher?
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Montag, 2. Februar 2009, 18:37

Kam mir gleich ein wenig seltsam vor mit der Wolle...

Meinst du mit dem Filter den Frequenzgang? wenn ja was meinst
wieviel Hertz wären ok?

hotw

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Montag, 2. Februar 2009, 18:41

hast Du nen Subwoofer?

Um die Lautsprecher nicht zu arg zu quälen würde ich das Filter bei mindestens 50Hz setzen... Je nachdem was Dein Radio oder Dein Verstärker her gibt... Flanke min 12dB/Oktave
Greets da Fux


jeson76

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Montag, 2. Februar 2009, 18:45

Gute Idee. Daran habe ich wenn ich ehrlich bin noch garnicht gedacht. Hab nen Becker Grand Prix 7990. Nen Sub hab ich noch nicht..aber der muss definitiv noch rein. Ist halt wirklich nicht möglich über die kleinen 12er ein wenig Bass in den Innenraum zu zaubern.

Denke das mit der Auskleidung ist dann aber wohl trotzallem zu empfehlen oder?

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Montag, 2. Februar 2009, 18:50

Ich hab's nicht gemacht. Ab 80Hz abgetrennt und an nem Verstärker. Da geht ordentlich Pegel und nix rappelt...

Ist ja zudem eh net viel Platz zum Dämmen...
Greets da Fux


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Montag, 2. Februar 2009, 19:05

Na dann werd ich das erst mal mit einer anderen Trennfreqenz versuchen. Wenn es dann immer noch scheppert kann ich ja immer noch mit Bitumen ran.
Danke für den Gedankenanstoss...

Gruss Jeson

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Montag, 2. Februar 2009, 19:18

Über welchen Filter sprecht ihr denn ?
Ne externe Frequenzweiche, oder ne interne in an der Endstufe ?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Maddin« (2. Februar 2009, 19:30)


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Montag, 2. Februar 2009, 19:26

Ist es nicht am sinnvollsten die Einbauplätze auf 13 cm aufzubohren. Sich Alu oder MPX Ringe einzusetzen und das ganza dann mit GFK fest mit dem A-Brett verbinden?

Dann dürfte doch nichts mehr rasseln oder?

Würde dann noch Sonofil in die Öffnungen schieben..

Wenn mans genau machen will muss man glaube ich eh das ganze Brett ausbauen und richtig dämmen. Die Frage ist nur wie immer . Steht der Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis?

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Montag, 2. Februar 2009, 20:23

@ Maddin: Dachte eigentlich das ich die Frequenzen am Radio ändern kann, jedoch kann ich keine Einstellungsmöglichkeit bei meinem Radio finden ;(
Habe keine Endstufe bzw. Weiche.

@ Marktwain: Sicher wäre das die beste Lösung. Da ich aber alles weitgehend orginal belassen will wollte ich nix raustrennen, bohren etc.

marktwain

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Montag, 2. Februar 2009, 21:30

@jesson
klar hast ja auch schon die rains drin. nur musst du dazu ja nichts raustrennen. und unter die original abdeckungen passen auch 13er. und die ringe sieht man ja dann auch nicht mehr.

Hier mal ein Link zu einem schönen Einbau. Das mit den Doorboards und so ist auch nicht mein Fall aber da sieht man das man sehr gut vernünftige LS in die Originalplätze bekommt.

Frontlautsprecher

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Montag, 2. Februar 2009, 21:36

Zitat

Original von Maddin
Über welchen Filter sprecht ihr denn ?
Ne externe Frequenzweiche, oder ne interne in an der Endstufe ?


Das macht erstmal recht wenig unterschied. Filter ist Filter... salopp ausgedrückt ;)

Zitat

Original von marktwain
Ist es nicht am sinnvollsten die Einbauplätze auf 13 cm aufzubohren. Sich Alu oder MPX Ringe einzusetzen und das ganza dann mit GFK fest mit dem A-Brett verbinden?

Dann dürfte doch nichts mehr rasseln oder?

Würde dann noch Sonofil in die Öffnungen schieben..

Wenn mans genau machen will muss man glaube ich eh das ganze Brett ausbauen und richtig dämmen. Die Frage ist nur wie immer . Steht der Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis?


Hey Hey! Lies Dir mayl hier diese Rubrik durch! Das 124er Forum ist klangliches Entwicklungsland ;)

Nee mal im Ernst, klar die optimale Lösung, aber von der Realisierung halt auch sehr anspruchsvoll...
Greets da Fux


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Montag, 2. Februar 2009, 21:59

Naja worum es mir halt von Anfang an ging, war einen einigermaßen sauberen Klang ohne dieses Geschrepel hinzubekommen und das mit geringen Mitteln und Kosten.

Habe schon einen Hifi Ausbau in meinem 320 Cabrio mit Jehnertboards, Audio System 16er doppel kompo welches über eine ETON 2802 läuft. Das ganze mit 3kg Bitumen pro Tür....klingt halt wirklich gut, ist aber halt auch aufwendig und kostenintensiv.

Der 200er soll halt nur ein wenig besser klingen als die 20 Jahre alten orginal Speaker.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jeson76« (2. Februar 2009, 22:00)


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