"nicht sight of Trunk" heißt, wenn man genau hinschaut, "right side of trunk".
Also:
Es geht vom Bedienteil zum CD-Wechsler, von dort aus zum Hauptteil des Radios / Tuner.
Beim SA810 hängt dort eine Lineout-Unit dran (das ist ein Pegelwandler, der aus Lautsprecherausgängen wieder ein Lineout-Signal macht).
Von hinten gehts dann zum Überblendregler und von dort aus... jupp, direkt wieder nach hinten zu den beiden Verstärkern (einer für links, einer für rechts)
Und dann schlussendlich pro Seite eine Leitungnach vorne, parallel an die Türen und das Armaturenbrett, und eine Leitung pro Seite an das Triumvirat in der Hutablage.
Somit hat man dann vorne zwei Mittelhochtöner, zwei Tiefmitteltöner, und hinten zwei "speaker groups" aus je einem Tiefmitteltöner und zwei in den Innenraum strahlenden Kalottenhochtönern.
Also hört man Kasette geht es von vorne nach hinten und wird dort Verstärkt. Aber halt, Pegel wieder runter, wieder nach vorne zum ÜBR, wieder nach hinten zu den Amps, und wieder nach vorne zu den Boxen...
Was ich nicht sicher weiß: Frequenzgänge der Outputs... ich vermute, Alle Boxen kriegen alles ab. Hutablage hat eine Frequenzweiche, wie es vorne aussieht kein Plan.
Um allen Mit-SA810-Besitzern ein wenig unter die Arme zu greifen hier der komplette Schaltplan IN FARBE... Paint und der Mittagspause sei Dank!
Das Soundsystem ist ein tolles System, nur man erkennt gut, wie modular die Sache ist. Von "normal" zu "Aktivbass" wandert der Amp nach hinten, das Lautsprechersignal geht über den Fader zu den Boxen. Kommt 810 dazu, wird darauf nochmal aufgebaut, nicht komplett neu konstruiert. Netter Nebeneffekt: Der Fader muss jetzt nurnoch Line-Pegel verkraften und kann derselbe bleiben, wie bei den schwächeren Anlagen.